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241

Freitag, 10. März 2017, 08:04

Ein Stillwasser-Seestück für den Phenix im Baustadium:



Hier zusammen mit dem neu belegten Seestück für die kleine Jacht.



Und hier ein schneller Test für die angestrebte Perspektive. Der Phenix lässt sich natürlich auch um 180 Grad drehen.



Jetzt Öl, dann Klarlack.

Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

Beiträge: 387

Realname: Stephan

Wohnort: Schwentinental

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242

Freitag, 10. März 2017, 09:15

Die angetrebte Perspektive gefällt mir und wird mit dem richtigen Himmel toll aussehen. :thumbsup:

Da bekommt man ja fast schon Lust, sich auch einmal an einem Diorama zu versuchen. :D

LG
Stephan
LG
Stephan :wink:


Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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243

Freitag, 10. März 2017, 09:15

Man sieht schon, es wird gut...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





244

Sonntag, 12. März 2017, 12:02

Zwei schnelle Versuche mit dem neuen, größeren und glatten Seestück. Begünstigt, aber auch herausgefordert durch das Sonnenlicht. Möglicherweise ist die See noch nicht glatt und spiegelnd genug, ich habe bereits eine weitere Schicht Klarlack aufgelegt und muss das wahrscheinlich noch mehrmals wiederholen. Immerhin scheint mir aber der Horizont jetzt glaubhafter zu wirken-





Einen schönen Frühlingssonntag wünscht: Schmidt
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Beiträge: 387

Realname: Stephan

Wohnort: Schwentinental

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245

Sonntag, 12. März 2017, 12:15

So jetzt reichts aber mal hier!

Das Modell in einen echten Teich zu setzen und zu fotografieren ist unfair!

Das Foto mit dem fast blauen Himmel gefällt mir aber irgendwie besser. Irgendwie "wirkt" es für mich mehr. :ok:

Lg
Stephan
LG
Stephan :wink:


Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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246

Sonntag, 12. März 2017, 13:02

Das "Wasser" ist für mich optimal, viel besser als das "stille Wasser"
ein paar Posts früher. Ich gebe Staphan Recht, das erste Bild wirkt besser,
echter, ich glaube weil die Wolken am Horizont NICHT im Wasser verschwinden.
Ich finde die Spiegelung jetzt auch total OK, aber Du bist sicher immer noch
nicht zufrieden...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





Beiträge: 1 217

Realname: Dirk Wörner

Wohnort: Harsewinkel

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247

Sonntag, 12. März 2017, 15:41

Hi Schmidt..... :wink:

Ehrlich gesagt wüsste ich jetzt nicht was du noch verbessern möchtest. Für mich stimmt alles.... :thumbsup: ...... Wellen, Spiegelung im Wasser, Horizont, usw..... ich finde es genial.

Nicht das du dich noch verrennst.

Gruß, Dirk. :ok:

248

Sonntag, 12. März 2017, 16:44

Mahlzeit!

Ich find´s absolut stimmig, vor allem ohne Wolken. Großartig!
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

249

Sonntag, 12. März 2017, 18:14

Da kann ich auch nur zustimmen. Das erste Bild sieht absolut glaubhaft aus, das Wasser ebenfalls.
Die Spiegelung ist für mich auch absolut in Ordnung. :thumbsup:
Das einzige was ich mir noch vorstellen könnte, am Horizont ein querstehendes Schiff das den Horizont etwas verdeckt,
wie Du schon einmal gezeigt hast. Muss aber gar nicht sein.


LG Heinz
Leute hetzt euch nicht ab, ihr kommt noch früh genug zu spät! ;)


Fertig: Golden Star, Seehexe,

250

Sonntag, 12. März 2017, 18:59

Danke für alle Zustimmung. Aber ihr wisst ja: Der schlimmste Feind des Guten ist das Bessere. Ich fürchte, auch der zweite Überzug mit Klarlack gefällt mir noch nicht. Ich werde ihn durchtrocknen lassen und dann ein bisschen zu schleifen versuchen.
Inzwischen habe ich eine Halterung gebaut, auf der die Seestücke mit Klettband befestigt werden können. Und damit soll es dann hinaus ins Feld gehen, wo ich den echten Horizont auf meinen künstlichen holen, sprich so fotografieren kann, dass sich die typische Aufhellung Richtung Horizont ergibt.
Schmidt
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251

Sonntag, 12. März 2017, 21:15

HAY Schmidt!

Stimmiges ersteres Bild! Der Übergang zum Horizont ist dort "ehrlicher" als beim Zweiteren! :ok:
LittleSmiet :party: jo-ho!
Im Bau: Die Black Pearl Im Bau: Sinagot Im Bau: Flower Class Corvette

252

Montag, 13. März 2017, 08:18

Das erste Foto zeigt den "Himmelsrahmen", auf dem die Seestücke mit Klettband befestigt werden können.



Und jetzt wieder ein paar Schnellschüsse von heute Morgen. Die Aufnahmen, im Abstand von wenigen Sekunden aufgenommen, zeigen, welche Vielfalt der Möglichkeiten dieses Verfahren birgt. Sie zeigen auch, dass die Farbe des spiegelnden Glattwassers sich in hohem Maße von den Lichtverhältnissen beeinflusst zeigt. Das Wasser ist mir übrigens immer noch etwas zu hektisch. Mal sehen, was sich da noch machen lässt.









Schmidt
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Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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253

Montag, 13. März 2017, 09:47

Tolle Fotos, natürlich verändert sich die Spiegelung mit Änderung
der Lichtverhältnisse. Ich empfinde das Wasser nicht als zu hektisch,
aber ich weiß, Du hast da andere Vorstellungen.
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





254

Montag, 13. März 2017, 18:49

Mahlzeit!

Runde doch eine Ecke des Wasserstückes ab, das macht es zwar schwierig, weitere Teile dranzusetzen, aber vermeidet so einen Buckelhorizont wie auf dem dritten Bild.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

255

Montag, 13. März 2017, 19:09

Da sprichst du ein Problem an. Jedes Seestück lässt nur bestimmte Perspektiven zu, um einen geraden Horizont zu bekommen. Wenn ich mit einem Seestück verschiedene Perspektiven realisieren will, komme ich wohl nicht ohne Photoshop aus.
Schmidt
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256

Dienstag, 14. März 2017, 17:10

Ich glaube, so langsam komme ich dahin, wo ich hin will. Hier an einem bedeckten Tag, diesmal auch von vorne aufgenommen.















Und so funktioniert der "Himmelsgriff". Die Seestücke sind mit Klettband auf der Oberseite der Leisten befestigt.



Schmidt
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Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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257

Dienstag, 14. März 2017, 17:28

sehr stimmungsvolle und echt wirkende Bilder,
sieht wirklich nichts nach Modell aus :ok:
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





258

Dienstag, 14. März 2017, 20:51

Die Bilder sind wieder große Klasse und Deine Methode dahin zu kommen ist echt abgefahren. :respekt:

LG Heinz
Leute hetzt euch nicht ab, ihr kommt noch früh genug zu spät! ;)


Fertig: Golden Star, Seehexe,

259

Mittwoch, 15. März 2017, 09:40

Ich konnte es heute Morgen nicht abwarten und habe einen schnellen Versuch mit dem zweiten Seestück für die Phenix gemacht.



Die Ergebnisse zeigen, dass meine Digiknipse im Automatikmodus jetzt an ihr Ende kommt, wenn es gilt, beide Objekte etwa gleich scharf zu stellen. Da brauche ich entweder Nachhilfe in der Handhabung oder eine andere Kamera. Nicht zu vergessen: Bei meiner bisherigen Ein-Mann-Methode darf die Kamera nicht schwer sein, weil ich sie mit einer Hand bedienen muss.







Schmidt
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Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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260

Mittwoch, 15. März 2017, 18:02

Also erstmal, mir gefallen die Bilder. Ich bin kein Fotograf,
aber meiner Meinung nach bringt gerade die Unschärfe eine
enorme Tiefe ins Bild. Wären beide Objekte gleich scharf,
dann kann man Vordergrund und Hintergrund nicht auseinander
halten.
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





261

Mittwoch, 15. März 2017, 18:20

bringt gerade die Unschärfe eine
enorme Tiefe ins Bild.

Da hat er Recht, unser Auge funktioniert ja genauso, wir merken es nur gar nicht.
Mehr Tiefenschärfe erreicht man durch stärkeres abblenden oder Einsatz einer kürzeren Brennweite (Weitwinkel), aber wenn die Knipse das nicht hergibt, sieht es schlecht aus.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
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-Otto von Bismarck

262

Donnerstag, 16. März 2017, 08:55

Ihr habt wohl recht; über die Wirkung und den Sinn der Unschärfe muss ich noch intensiver nachdenken.

Hier jetzt das Seestück, wie ich es mir gelungen und funktional denke. Ich habe die Oberfläche schließlich nicht abgeschliffen, was sicher nur zu Kratzern und Schlimmerem geführt hätte, sondern - festhalten! - mit einer Glühbirne (glatt und rund) kräftig bearbeitet, bis die Spitzen geplättet waren. Dann noch einmal Farbe und zweimal Klarlack. Jetzt passt es insofern, als das "Wasser" im Wesentlichen die Himmelsfarbe reproduziert. Zum Beweis dafür ein Bild im wolkenlosen Morgenhimmel. Sicher nicht das typische Wetter für die holländische Küste, aber stärkere Bewölkung ist ja in unseren Breiten keine Seltenheit. Heute hoffe ich auf einen spektakulären Sonnenuntergang zum Üben!



Die (noch nicht fertig bemalten) Boote sind jetzt welche, die in der Wasserlinie gekappt sind, damit man sie nach Belieben versetzen kann. Allerdings gibt es dabei das Problem, dass sie auf dem leicht bewegten Wasser nicht glatt aufliegen.



Auf dem zuerst gezeigten Foto sind diese Spalten mit Photoshop geschlossen, was auch für einen Nicht-Fachmann in Sachen digitaler Retouche kein großes Problem darstellt.

Noch ein Wort zu der Phenix als Hintergrund-Modell. Zunächst einmal gibt es das Problem, dass dafür ja ein Seestück mit passendem Bett gebaut werden musste, was die Platzierung des Modells einschränkt. Besser wäre, wie schon mehrmals erwähnt, ein Wasserlinienmodell. Aber darüber hinaus ist der Phenix selbst vielleicht nicht so ganz gut geeignet. Erstens als französisches Schiff; es passt zwar in die Epoche, wirkt aber irgendwie jünger. Schöner stelle ich mir einen Holländer der Epoche vor. Infrage kämmen vor allem die Saint Louis von Heller, die Batavia und die Wasa, alles genuine Holländer.
Außerdem müssen die Geschütze ausgefahren sein. Ich habe mir gestern ein paar Dutzend holländische Gemälde der Zeit angesehen. Vor Anker oder still liegende Schiffe werden samt und sonders mit ausgerannten Geschützen gezeigt. Ob das der Realität entspricht, weiß ich nicht. ("So, Jungs, fertig eingeparkt. Luken auf, damit der Mief abzieht!") Allerdings prägt es sehr das innere Bild, das man von diesen Bildern hat. Mir kam der Phenix auf meinem Foto irgendwie komisch "glatt" vor.
Und so geht es weiter...
Schmidt
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263

Donnerstag, 16. März 2017, 14:33

Hallo Schmidt,

in ermangelung angemessener Worte kommentiere ich dein Werk einfach mit einem

WOW

ganz großes Kino!

:respekt:

Darf ich hier dazwischenplappern und fragen welche Materialien du für deine Abgüsse verwendest?
Knet- und Flüssigsilikon gibt in der Bucht reichlich Suchergebnisse.

Danke, Grüße aus dem Allgäu, Marcus.

264

Donnerstag, 16. März 2017, 15:09

Danke!

Meine Materialien für Abgüsse:
Silikon: https://www.purux.de/formen-und-modellba…ikon/a-1234694/
Resin: https://www.modulor.de/pur-schnellgiessharz-g27.html

Nach monatelangen Versuchen mit anderen Materialien bin ich bei diesen geblieben. Gründe: einfaches eins zu eins Mischen, angemessene Bearbeitungs- und Aushärtungszeit, gut zu verarbeitendes Endprodukt. Es gehört allerdings viel Erfahrungswissen zum Abformen; in der Regel muss ich bei den von mir hergestellten Formen mehrere Abgussversuche machen, bis ich weiß, wie genau ich vorgehen, also das Harz in die Form bringen muss.

Schmidt
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Beiträge: 2 013

Realname: Matthias

Wohnort: Schwetzingen, Baden-Württemberg

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265

Donnerstag, 16. März 2017, 18:20

Ja Waaaahnsinn 8o, das "glattgebügelte" Wasser sieht richtig super aus :thumbsup:. Die Nachbearbeitung hat sich voll gelohnt :).

Eine Frage hätte ich noch dazu. Du schreibst, du hast eine Glühbirne dazu benutzt. Jetzt die doofe Frage dazu: hast du die Glühbirne in "kaltem" Zustand benutzt oder eingeschaltetet um auch eine gewisse Wärmewirkung (Bügeleisen) zu erzeugen ?( :nixweis:
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


Fertig:
H.M.S. Prince 1670 , Millenium Falcon von mpc

Im Bau:
Soleil Royal Holzmodell 1:140

266

Freitag, 17. März 2017, 09:23

Ich habe kalt gebügelt; aber du hast Recht: Ich hätte auch die Wirkung der Wärme einmal testen sollen.
Schmidt
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267

Freitag, 17. März 2017, 11:41

Auf Anregung eines Forenmitglieds habe ich mein Seestück einmal auf ein Stativ montiert und bin damit in die Felder gefahren. Allerdings waren die Wetterbedingungen schlecht: zu viel Wind; das Modell habe ich sicherheitshalber weggelassen, ich hatte schon genug Schwierigkeiten, das Seestück festzuhalten.



Meine Erfahrung: Bei passendem Wetter ist das sicher eine Erleichterung, zumal wenn ich demnächst mehrere Module zu einem Motiv zusammenstellen will. Die Freihandmethode hat allerdings den Vorteil, dass man den jeweiligen Himmelsausschnitt sehr flexibel wählen und auf die sich verändernden Wolkenbilder am Himmel schneller reagieren kann. Und das scheint mir auch besonders wichtig, denn um die Illusion zu unterstützen, braucht es m.E. einen bestimmten Übergang zwischen Wasser und Wolken am Horizont. Ich will aber nichts weiter sagen, sondern präsentiere eine Auswahl der heutigen Fotos. Vielleicht sagt ihr, wo ihr die Sache gelungen findet? Danke.













Schmidt
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Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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268

Freitag, 17. März 2017, 11:59

Das erste, das dritte und das letzte Bild gefallen mir
am besten, ich danke das wäre auch mit Schiff so.
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





Beiträge: 3 433

Realname: Johann

Wohnort: Münchsmünster

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269

Freitag, 17. März 2017, 12:30

Ich finde, dass alle Aufnahmen ihren Reiz haben.
Abschließend kann man es m. E. erst beurteilen, wenn das Modell eingesetzt ist.
Unabhängig davon finde ich diese Idee einfach klasse, und die Aufnahmen versprechen,
mit dem eingesetzten Modell eine realistische Stimmung zu erzeugen.

270

Freitag, 17. März 2017, 21:13

Ganz tolle Fotoexperimente.
Aber ich würde versuchen die Kamera etwas tiefer zu setzen und mehr Abstand nehmen und dann ranzoomen.
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw ........ :wink:

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