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61

Freitag, 20. Januar 2017, 21:45

Auch die bemalten Schwerter hielten doch nicht ohne die Eisenbänder ... sie sind auch auf einigen der bemalten Schwerter zu erkennen ... mal übermalt mal nicht ...
ich könnte mir vorstellen, daß die Struktur mit den Eisenbändern mit dem Gemälde "übermalt" durch die Vor- und Rücksprünge und Schattenbildungen sowie durchs Draken mehr Leben reinbringen könnte ...
ist aber nochmals ein Haufen Arbeit ... vor allem weil das ja alles so winzig ist ... eventuell mit dünner Decalfolie und viel Weichmacher ?

Andere Idee ... hattest Du nicht die Eisenbänder durch Papierstreifen dargestellt ?
Vielleicht wenn du aus einem weiteren Ausdruck die den Eisenbändern entsprechenden Gemäldeteile ausschneidest und genau passend aufklebst ...
als weitere "bemalte" Eisenstrukturschicht ... und dann nochmals vorsichtig Draken ... aber auch das ist eine kitzlige Feinstarbeit
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

62

Samstag, 21. Januar 2017, 08:26

Die Tipps von Markus decken sich mit meinen Überlegungen. Aber auch seine Einschätzung, dass das eine höllische Fitzelarbeit ist. Trotzdem juckt's mich in den Fingern, es mal zu versuchen. Jedenfalls geh ich jetzt gleich in den Keller und stelle Formen von den Lattenzaunschwertern her....
Schmidt wünscht schönes WE!
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

63

Samstag, 21. Januar 2017, 10:07

Dann mal los, bin gespannt aufs Ergebnis!
Ebenfalls erholsames Wochenende!
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64

Samstag, 21. Januar 2017, 19:54

Okay. Los geht's.

Überarbeitetes Poseidon-Bild mit Laser-Drucker auf Transferfolie übertragen.



Decal ausgeschnitten und auf vorlackiertes Schwert übertragen. Als Weichmacher diente Spülmittel.



Erster Versuch mit Ölfarben, weil die irgendwie besser wirken. Ist aber irgendwie misslungen. Farben decken zu stark. Und meine Wasser- und Himmel-Malerei sieht nach einer Vier minus in der Unterstufe aus. Zu meiner Entschuldigung: Gemalt mit einem Pinsel Stärke Null, auf der Nase eine um ein Dioptren verstärkte Lesebrille, darüber eine Lupenbrille. Wenn man da zittert, ist der Pinsel nicht mehr im Bild. Die Länge des Poseidon-Gespanns beträgt unter 2 cm.



2. Versuch, jetzt wieder mit Enamels, die nicht so stark decken und klecksen. Versuchsweise keine Trennung von Himmel und Wasser. Wird morgen gedrakt - und dann schnaun mir mal.



Schmidt
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65

Samstag, 21. Januar 2017, 20:21

Schaut schon ganz gut aus, aber die Hintergrundfarbe gefällt mir persönlich nicht :nixweis:
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





66

Montag, 23. Januar 2017, 10:18

Bevor ich weitere Kapitel aus der Leidensgeschichte "Das bemalte Seitenschwert" beisteuere, hier ein paar Fotos von der fertigen und zusammengeklebten Heckkabine. Der etwas angeschlagene Daumen auf dem vorletzten Bild dient als Hilfs- oder Ersatzcent.











Schmidt
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67

Montag, 23. Januar 2017, 14:34

Ich bin gewiss nicht schadenfroh, aber es beruhigt einen doch wenn man sieht,
dass solche Mißgeschicke auch Spezialisten passieren. :trost:
Übrigens, eine wunderschöne Heckkabine ist das geworden. :love:
Die Fenster sind Spitze. :sabber:


LG Heinz
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68

Montag, 23. Januar 2017, 14:46

Boahhh, sieht das toll aus.
Unglaublich wie klein das Ganze...
:respekt:
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





69

Montag, 23. Januar 2017, 15:42

Moin Schmidt,

kannst Du die Schwerter nicht weiß streichen und farbig auf die Transferfolie drucken oder weiße Transferfolie verwenden?

Viele Grüße
Lars

70

Montag, 23. Januar 2017, 16:27

Danke!

Heinz, mit meinen Scheiternsgeschichten könnte ich ganze Bauberichte füllen.

Lars, hätte ich einen Farbdrucker..... Ich will aber, bevor ich alles hinschmeiße, bei Gelegenheit mal zum Copyshop pilgern. Vom Prinzip her ist dieses Malen auf Transferfolie nicht die schlechteste Idee, um Motive auf Modelle zu übertragen. Ich hab nur mit einem verflucht kleinen Beispiel begonnen.

Schmidt
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71

Montag, 23. Januar 2017, 16:31

Heinz, mit meinen Scheiternsgeschichten könnte ich ganze Bauberichte füllen.

... und das macht deine Berichte so wertvoll! Mehr davon, denn am Ende steht meist immer eine tolle neue Geschichte, die erstaunen lässt. Wer sich immer nu in der ausgetretenen Wohlfühlzone bewegt bleibt ewig beim langweiligen Modellbau.

Ganz lieber Gruß und dank dafür, Daniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

72

Montag, 23. Januar 2017, 17:09

Hallo Schmidt,

Du kannst Dir im Internet auch gleich die gewünschten Decals drucken lassen - zum Beispiel beim Druckeronkel

Viele Grüße
Lars

73

Montag, 23. Januar 2017, 19:42

Hallo Schmidt,

ich finde es sehr gelungen mit deinem Aufbau. Wobei, bei der "Kajütentür", soll der Luftraum da unten so? :huh: Ich hoffe die bekommst Schwert noch hin, da bin ich echt gespannt drauf! :ok:
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74

Dienstag, 24. Januar 2017, 11:14

Der Luftraum unter der Kabine beherbergt das Ruder, dessen Pinne vorne rausgucken wird. Das von den Pyros hier vorgesehene Steuerrad gab es auf Jachten nicht.

Weiter in der never (:motz:) ending story "Seitenschwert". Zuerst einmal die letzte Version ohne die doch sehr dominanten Eisenbänder. Technisch ganz gelungen: ABER IRGENDWIE UNSCHÖN!! Da wird wahrscheinlich auch das Draken nichts mehr bringen



Neues Schwert. Etwas größer. Fugen nicht so tief graviert, Eisenbänder jetzt auf das Motiv abgestimmt. Ist ein Probeteil, könnte aber die Richtung vorgeben. (Ich hab mich in dieses Teil doch ziemlich verbissen.)



Mal was Eindeutiges. Bugspriethalterung, Bratspill und Ankerbalken nach dem Vorbild anderer Statenjachten.





Schmidt
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75

Dienstag, 24. Januar 2017, 11:24

Sehr hartnäckig, sehr lobenswert! :D Da hätte manch einer schon aufgegeben! Mit deinem letzten Ansatz denke ich, wirst du diesmal ordentlich Erfolg haben. :)
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76

Dienstag, 24. Januar 2017, 14:00

Na, hoffentlich!
Schmidt
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77

Dienstag, 24. Januar 2017, 18:36

Ein Schmidt gibt nicht auf! :grins: Also ich find die Ergebnisse haben sich immer weiter ein Stück dem von Dir vermutlich anvisierten Ziel angenähert :ok: . Mir gefällt es, das wird gut! Und das in dem Maßstab, Mannmannmannn! 8o

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
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78

Dienstag, 24. Januar 2017, 18:44

ein Schmidt kennt keine Maßstäbe...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





79

Samstag, 28. Januar 2017, 14:42

Das neu gebaute Ruder ist nicht angeklebt, sondern mit einer Steckbefestigung angebracht. Bei Aufnahmen im "Wasser" tritt an seine Stelle ein Ersatz, der nur bis zur Wasserlinie reicht.
Der Unterwasserrumpf ist jetzt ebenfalls geöldrakt; ich habe aber praktisch alle Farbe wieder heruntergeputzt, bis nur eine sehr dezente Tönung blieb. Mir scheint das besser, als den Versuch zu unternehmen, auf dem U-Rumpf besondere "Strukturen" der Alterung zu erzeugen.



Die Befestigung des Bugspriets mit einem Tau, das unten um einen Haken geführt wird.



Ein Rüstbrett mit drei "echten" Jungfern. Bei einem Maßstab von ca. 1:120 gibt es keine Faketakel.



Und schließlich die aktuelle Fassung des Seitenschwertes. Das Schwert ist vorab gedrakt. Die Eisenbänder sind mit Bleistift gedunkelt, das Decal ist nicht flächendeckend ausgemalt. Momentan trocknet auf allem der Mattlack. Vielleicht gibt es noch ein abschließendes leichtes Draking. Ich glaube, das sollte die letzte Fassung des Schwertes sein. Von Balzac gibt es eine Erzählung über einen Maler, der so lange an einem großen Bild arbeitet und es dabei immer weiter zu verbessern sucht, bis überhaupt nicht mehr zu erkennen ist, was er eigentlich darstellen wollte.



Schmidt
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80

Samstag, 28. Januar 2017, 15:01

ich denke, die Endfassung ist Dir gelungen...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





81

Samstag, 28. Januar 2017, 15:21

Dem schließe ich mich gleich an.
Mir gefällt diese Fassung sehr gut. Für mich Spitze. :love:
Das war viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt. :thumbsup:


LG Heinz
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82

Sonntag, 29. Januar 2017, 10:55

Genau so Schmidt! Ja, genau so muss das aussehen! Bravo! Das ist dir verdammt gut gelungen! Respekt! Das Seitenschwert ist mit deiner Geduld gelungen. :ok:
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83

Sonntag, 29. Januar 2017, 14:18

Danke. Dann soll es bei diesem Schwert auch bleiben.

Hier der angemahnte Niedergang. Die Stützen des Geländers sind Relingstützen aus dem 1:100 Modellbaubedarf, natürlich eingekürzt. Ebenso die Treppe. Alle noch speckig vom Öl, muss noch mattiert werden.
Im Hintergrund die Kanönchen. Ich habe mit allerlei Takeln experimentiert, aber die sehen bei dieser Winzigkeit alle zu massiv und dominant aus. Also habe ich sie weggelassen.



Den neu aus Holz gefertigten Mast habe ich so verlängert, dass er innen/unten auf dem Rumpf aufsteht. Er soll nicht verklebt, sondern nur von Stagen und Wanten gehalten werden.



Kleiner Trick. Die Geschützmündungen golden streichen, dann in der Mitte ein kleiner und möglichst runder Klecks Schwarz, für dessen Aufbringen ich allerdings Lesebrille PLUS Lupenbrille gebraucht habe.



Sieht dann aus der Entfernung recht gut aus. Das Gold imitiert Lichtreflexe auf den Rändern der Mündungen. Auf Deck zu erkennen: Der Rohbau einer Nagelbank, an der sich im Gegensatz zum Pyro-Teil wirklich was belegen lassen sollte. Ich baue dir vor Ort, weil ich sehr schlecht im Abmessen und Übertragen von Maßen in einer solch winzigen Dimensionen bin.



Und am Schluss noch einmal mein abheilender Daumen als Erinnerung daran, dass ich meine Lebenszeit an eine Winzigkeit (versch)wende...



Noch schönen Sonntag wünscht: Schmidt
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84

Sonntag, 29. Januar 2017, 19:58

Erst das Bild mit dem Daumen demonstriert, wie winzig dieses Modell eigentlich ist.
Umso mehr Respekt vor dieser Leistung!

85

Sonntag, 29. Januar 2017, 20:02

Sie wird einfach nur schön! :thumbsup: Denkst Du bitte dran, die Nagelbank möglichst fest an das Deck zu montieren? Ich weiß aus eigener leidlicher Erfahrung, das abreissende selbige beim letzten zu belegenen Tau zu spontanem Kammerflimmern führt... 8| :cursing:
Und daher ist es fast schon zwanghaft geworden, sehe ich Nagelbänke, muss ich immer diesen Hinweis loswerden...sorry. :verrückt:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
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86

Montag, 30. Januar 2017, 08:23

Ich weiß aus eigener leidlicher Erfahrung, das abreissende selbige beim letzten zu belegenen Tau zu spontanem Kammerflimmern führt...


Wer das schon einmal erlebt hat, weiß, wie wahre Wut sich anfühlt. Ich habe den seitlichen Stützen der Nagelbank runde untere Enden angefeilt, ca. 1,5 mm im Durchmesser, die in knappe Löcher im Deck passen. Deshalb auch der Aufbau des Teils vor Ort, damit das wirklich passt.

Schmidt
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87

Montag, 30. Januar 2017, 09:27

Ich glaube das sind die Momente, wo das Hobby vielleicht doch eher vermieden werden sollte. Kammerflimmern erzeugt durch Wut kann schnell zur einer chronischen Erkrankung führen. :grins:

Ich hoffe es bleibt eher beim seltenen Fall dieser Art. :)

Übrigens Schmidt, wieder sehr gut geworden deine Arbeit! :thumbsup:
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88

Dienstag, 31. Januar 2017, 10:56

Da hilft auch noch nicht einmal tief durchatmen. :heul:
Wenn die Schimpfkanonade aber dann vorbei ist geht es wieder. :motz: :bang:


LG Heinz
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89

Dienstag, 31. Januar 2017, 13:18

...und die Takelage nur bei absoluter Windstille durchführen 8)
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





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90

Dienstag, 31. Januar 2017, 15:33

Hi Schmidt..... :wink:



Zitat

Zitat von »drake«

Ich weiß aus eigener leidlicher Erfahrung, das abreissende selbige beim letzten zu belegenen Tau zu spontanem Kammerflimmern führt...



Zitat

Wer das schon einmal erlebt hat, weiß, wie wahre Wut sich anfühlt.


Hier... ich.....ich....kenne dat auch :grins:



Am besten gefällt mir das Daumenfoto...... Immens geile Leistung bei dem echt kleinen Modell. :respekt: :love:

Gruß, Dirk. :ok:

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