Das Wettringer Modellbauforum

Hallo Jan

Ich kann mich shippy nur anschliessen und bestätigen, dass Öl in diesem Fall die erste Wahl sein sollte. Sagt auch Holz in seinem Buch.
Übrigens gefällt mir recht gut, was Du bisher gezeigt hast

Grüsse
Günther

Vielen Dank für den Tipp. In der Anleitung steht das halt mit dem Lackieren und so hätte ich das auch gemacht. Davor hat es mich auch immer gegraut, da ich Angst hatte, dass man die Pinselstriche dann sehen würde...

So ihr Holzwürmer und Schiffsfreunde, es ging an meiner San Francisco endlich wieder ein Stück weiter. Ich habe die Hinweise mit der Beize und des Öls beherzigt und den Rumpf damit bearbeitet. Es war die richtige Entscheidung und das Holz kommt richtig schön zur Geltung. Nebenbei fand die Galleone auch ihren Platz am Schiff.

vorher


nachher






Das Blitzlicht verfälscht zwar ein wenig, aber der Unterschied sollte mehr als deutlich sein.

Dann habe ich mich endlich an die Zierleisten getraut. Es ist echt erstaunlich, wie diese kleinen Leisten das Schiff von einer Arche Noah zu einer spanischen Galleone werden lässt.



Auch haben die ersten Handläufe ihren Weg an die Reeling gefunden. Da mir die eckige Variante nicht so gefallen hat, habe ich die Leisten auf der oberen Seite abgerundet, auf Länge geschnitten und aufgebracht





Dann wurden auch schon die kleinen gedrechselten Pfosten probeweise aufgestellt, um die richtigen Abstände heraus zu bekommen. Leider verweißt die Anleitung diesbezüglich den 1:1 Fotodarstellung des Schiffes, um das Maß zu ermitteln. Da aber da die Takellage mit abgebildet ist, ist das eine oder andere Detail doch ein wenig versteckt und schlecht auszumessen.



Und hier fertig montiert und mit Handlauf.


Weiter ging es nun mit dem Ruder. Auch hier hat Artesania Latina scheinbar eine Veränderung im Bausatz vorgenommen. Das Ruder ist vorgelasert und muss nur aus der Holzträgerplatte heraus genommen werden. Die Aussparung für die Schaniere sind aber viel größer ausgefallen als bei dem Ruder aus der Bauanleitung und der mitgelieferten Abbildungen.





Als erstes habe ich Schanierbänder an das Ruder angepasst.





Danach habe ich die Aussparung mit Holzresten von der Beplankung aufgefüllt und verschliffen. Die Ruderpinne ist mittlerweile auch schon aus verkupferten Eisen und nicht mehr aus Holz im Bausatz beigelegt. Da mich die Naht vom Gießen gestört hat, griff ich schnell zur Pfeile und habe diese unschönen Unebenheiten bereinigt. Dabei ist die Kupferlegierung auf der Strecke geblieben. Halb so schlimm, dachte ich mir, Die Schaniere sind auch aus Messing und ein wenig Goldfarbe hab ich auch noch da. Dann noch schnell die Schanierbänder für den Rumpf vorbereitet und so sieht das Ruder fertig zur Montage am Rumpf aus.

Schanierbänder:


und das fertige Ruder


An der einen oder anderen Stelle hätte ich sauberer arbeiten müssen. Aber aus dem Bau des Schiffes lerne ich und werde dann hoffentlich meine Erfahrungen beim nächsten Schiff einfließen lassen. Für Kritik und Tipps eurerseits bin ich wie immer offen.

Gruß Jan

Sieht sehr schön aus.

Ich würde versuchen Bauteile immer vor dem Verbauen zu Beizen, wie z.B. den Handlauf.

Messingteile würde ich immer brünieren. Sieht besser aus.


Brüniermittel für Messing

Mit dem Brünieren muss ich mal schauen, ob ich das mache. Momentan finde ich es recht hüpsch, dass es so schön glänzt.
Heute scheint ja endlich auch in Berlin mal die Sonne und ich habe frei. Also schnell mal den Rumpf auf dem Balkon gestellt und mal Fotos bei Tageslicht gemacht.



Hier kann man auch schön sehen, wie das Ruder Platz genommen hat.



Nun fehlt am Heckspiegel nur noch der Balkon und die Fenster. Fenster und Tür sind dem Bausatz als verkupfertes Eisen beigelegt. Sie sehen so recht hüpsch aus, aber irgendwie nicht nach Holz



Also musste da was neues her. Inspiriert von den vielen tollen Bauberichten ging es an den Bau einer neuen Tür aus Holz. Leider habe ich die Bauabschnitte vor lauter Euphorie nicht fotografiert. Aber so sieht die neue Tür am Heckspiegel aus.



Ich finde, der Aufwand hat sich in dem Fall echt gelohnt. Wenn die Fenster auch so schön werden, dann bin ich überglücklich.

DAS ist der richtige Geist :-)

Supppie!

Lieber Gruß, Daniel

Nabend Jan!
Ich find's immer wieder interessant, in Deinem Holzbaubericht einer Galeone vorbeizuschauen, zumal das Schiff von der Grundkonstruktion meiner Madre irgendwie sehr ähnlich ist! Sehr spannend, mitzuverfolgen, wie sowas ähnliches grad aus Holz wächst! Das einzige, was mich vielleicht stört, ist die Linienführung de Poopdeckschanzkleides: Das erscheint mir zu abfallend zur Linienführung des Rumpfes. Aber das liegt am Bausatz!

Schöne Grüße

Chris

Hallo Jan,

eine Tür die nicht nur aussieht als wäre sie aus Holz macht schon mehr her.
Bin gespannt wie die Fenster werden.

Gruß Timo

Hi Jan,

richtig super bis jetzt!

Währe froh, wenn dann mein erster Holzeimerversuch mit meiner Schonerbrigg auch so aussehen würde. Und bis dahin kann ich mir bei Dir ja einiges abgucken. Also weiter so, ich will was lernen. Topp

Gruß
Holger

Danke für die vielen Lobe, da werde ich richtig rot im Gesicht. Wie das mti den Fenstern wird, bin ich auch mal gespannt. Die Tür scheint mir im Moment einfacher vom Bau her zu sein, da das Türblatt die "Zarge" in Form zieht.
Mit dem Schanzkleid ist das so eine Sache. Ich habe da auch Abweichungen zwischen der Backbord und Steuerbord. Entweder ich habe beim Spanten einziehen gefuscht oder der Bausatz ist in der Hinsicht nicht ganz genau gewesen. So, nun werde ich mich wieder auf die Fenster stürzen und diesmal ein paar Fotos vom Bau machen...

Hallo Jan,

schönes Modell und mach dir keine Sorgen wegen den Abweichungen, ist anderen auch schon im richtgen Leben passiert, gugschd duh:

https://www.wasadream.com/Index/indexgerman.html

Bild 29, Versatz der Reling der Wasa um fast 1 Meter :-)

Weitermachen!

Lieber Gruß, Daniel

Hi Jan
Ich galube, Du hast mich etwas falsch verstanden! Ich meinte die seitliche Linienführung des Achterschiffes in der Bausatzvorgabe! Die obere Reling/Schanzkleidbegrenzung des Poopdecks fällt nach vorne hin so steil ab und folgt nicht der Linie der Barkhölzer! Aber das hat überhaupt nichts mit Deiner Ausführung zu tun. Das meinte ich!
Neenee, das ist schon alles amtlich. Kein Schiff in der Realität war wohl 100pro symetrisch. Das ist ja das schöne an Holz+Handwerk!

Schöne Grüße

Zitat

Original von dafi
https://www.wasadream.com/Index/indexgerman.html

Danke für den tollen Link - habe mir dort gleich ein Bookmark gesetzt

lg

edit: finde beide Türen haben etwas, wobei die aus Holz besser mit der Umgebung harmoniert

Der Versatz ist ja übel...
So, gestern ging es dann mit den Fenstern weiter. Aus Bauresten habe ich mir erstmal den Fensterbogen Dank Lötkolben gebogen.



Danach abgelängt und das "Fensterbrett" zurechtgeschnitten und eingeklebt.



Als alles trocken war, bin ich dann mit der Feile drüber gegangen und habe die abstehenden Holzfasern wieder angeklebt. Hier sieht man auch den Vergleich zum originalen Fenster. Weiter ging es dann mit einem 0,8 mm Bohrer und dem Dremel. Der ganze Rahmen erhielt Bohrungen für die "Bleiverglasung". Als ich damit fertig war, habe ich meiner Freundin in Seeräubermanier den Basteldraht gemopst und durch die Löcher gesteckt.



Da Kupfer aber irgendwie doof als Blei aussieht, gab ich der ganzen Sache noch ein wenig schwarze Farbe.



Neben dem Rahmen sieht man auch schon die innere Verglasung aus einer Plasteverpackung. Die habe ich dann von hinten gegen die Gitter verklebt.
Nun hieß es nur noch vorn das Gitter in "Glas" schwimmen zu lassen. Also griff ich mir nichts, dir nichts zum Sekundenkleber und füllte alles schön auf Das war meine dummste Idee überhaupt.



Als ich mein Ergebnis heute früh sah, hat mich die Lust für einen Moment verlassen. Der Sekundenkleber hat das Schwarz aufquillen lassen, ist selber beim Trocknen eingefallen und hat auch so nicht gerade schöne Überreste hinterlassen. Nun werde ich wieder von vorne anfangen. Mal schauen, ob ich mich Morgen wieder ermutigen kann...

Gruß Jan

Probier Mal UHU hart (blau)

Gruß, Daniel

Hallo Jan

Lass Dich nicht entmutigen. Rückschläge passieren uns allen. Beim nächsten Mal wird`s klappen.
Was dU bisher gezeigt hast, ist schon echt gut. Weiter so

Grüsse

Günther

Nabend (oder Morgen) Jan!
Früher gab's mal "Tauchlack" im Bastelgeschäft. Damit konnte man quasi seifenblsaenähnliche Gebilde aus einem beständigen Kunstharzlack machen (hab ich mal als kleiner Drake gemacht!) Damit müsste man Deine Fenster giessen können, ohne dass Du diesen Sekundenkleberschmodder fabrizierst!
Aber die Idee mit dem Draht: Sehr schön. Das kann klappen. Und wird auch!

Schöne Grüße

Chris

Hallo Jan
Zuerst mal für dein Modell. Gute Leistung.

Wegen der Verglasung ist natürlich ätzend
Da mir ähnliche Verglasung bevorsteht, geht es im Kopf natürlich rund. Hab zwar nur Bullaugen aber naja. Hatte mal den Tip mit 2-K (Epoxidharz) .... hm.....
Gestern hab ich mir mal Acryl-Gel aus dem Künstlerbedarf geholt. Hab es zur Wasserdarstellung an der Mole, also die Anschlußfuge, gedacht. (siehe BB: US CoastGuard). Heute hab ich dann mal den Test gestartet und habe ein Bullauge als auch ein Fenster mit Maschendraht mit diesem Gel gefüllt. Bei dieser Schichtdicke könnte es ca. 2 Tage zum trochnen brauchen. Ein Dickentest auf einem Brett war schon nicht schlecht, denn das Zeug hat eine gute Härte. Ich hoffe ich kann demnächst berichten.

In diesem Sinne, Kinn vor und die Haare zurück geworfen

Gruß, Torsten

Hallo Jan,

versuch's doch mal mit Holzleim.
Ich würde das so machen:
Den Fensterrahmen wie gehabt herstellen. Nur etwas dünner schleifen.
Dann die Klarsichtfolie von hinten anleimen. Die Aussenseite der Fensterscheibe dünn mit Holzleim bestreichen.
Dann die Drahtstücke in den feuchten Leim eindrücken.
Der Holzleim bindet klar ab und ergiebt eine "antike" Glasoberfläche.
Bei Bedarf kannst du noch eine Schicht Leim zugeben.

Gruß Timo

Hallo Jan

Die Trocknung ging schneller als erwartet. Hier die Bilder:




Hatte das Teil auf eine Folie gelegt und dann das Gel aufgetragen. Bei dem runden Loch hab ich voll gefüllt; beim eckigen Fenster hab ich das Gel am Gitter glatt gestrichen.
Der Schwund beträgt ca 50%. Extrem stark fällt es am runden Fenster auf während beim Eckigen der gleiche Effekt zwischen den Gitterstäben auftritt. Dort sieht es aber interessant aus.
Im Gegensatz zu Holzleim (Entschuldige Timo ), wird es glasklar und auch härter.
Werd mal noch eine Schicht auflegen ... Schaun wa mal.

Gruß, Torsten

Vielen Dank für die Tipps. Ich dachte mir, der nächste Versuch könnte auch mit Klarlack gehen. Epoxidharz kenn ich von den vielen Bastelstunden an meinem Auto... Nunja, man wird ja älter und somit wird alles wieder eine Nr kleiner...
Harz hab ich auch noch welches dar. Leider bindet es verfärbt ab. Das liegt aber unter anderen am Härter und im Baumarkt bekommt man leider auch nur das leicht rot eingefärbte für GFK-Reparaturen. Zudem ist das nichts für die Wohnung. Es sei denn, man steht auf Stress und Ärger mit der Frau.
Mit dem Schiff wird es leider auch erst am Wochenende weiter gehen. Die Arbeit verlangt es. Genug gejammert, ich werde berichten...

Hallo Jan
Vielleicht solltest du es wirklich mal mit dem Acrylgel versuchen. Das Zeug ist gernicht so verkehrt, es ist Geruchlos und Wasserverdünnbar. Für die kleine Tube (150 ml ?) hab ich 4 Euronen gegeben.
Ich könnte mir vorstellen es in eine Spritze zu füllen , dann ließe es sich besser/genauer auftragen.
Es besteht auch sicher die Möglichkeit, das Gel leicht einzufärben: kleiner Tropfen Pigmnent (Wasserverdünnbare Farbe - vielleicht Schulmalfarbe ) und gut rühren.... Ich glaube es ist auch dazu da, es soll den gemalten Bildern Struktur verleihen.
Es gibt diese Gel auch mit sanadiger Struktur. Vielleicht für Dioramen interessant.

Auf den Bildern sieht es ganz schön grünlich aus, liegt aber an der Schneidmatte wo die Teile draufliegen.

Gruß, Torsten

So, dieses Wochenende hatte ich endlich mal wieder ein wenig Zeit, mich um meine Arche Noah zu kümmern. Naja, so langsam sieht es ja aus wie eine Galeone. Am Schiff selber ist nicht viel sehenswertes passiert. Ich habe lediglich an den Geländern am Schanzkleid ein wenig weiter gemacht. Bilder gibt es dann, wenn ich die Arbeiten abgeschlossen habe.
Meine Pleite mit den Fenstern habe ich nun auch überwunden und neue gebaut. Ich finde, es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Anders als bei dem mißglückten Prototypen habe ich diesmal die Gitte wie bei der Vorlage in Rechteckform angeordnet, und nicht als Rautenmuster. Dies war bei der Größe einfacher und sieht so auch symetrischer aus. Auch die Idee mit dem Sekundenkleber habe ich endgültig verworfen. Für das Glas hat diesmal Acryl-Klarlack von Revell herhalten müssen. Hier musste ich in mehrere Schichten auftragen, da der Lack doch ganz schön stark an Volumen verliert, wenn er trocknet. Auf der Rückseite ist wie bei dem ersten Versuch eine dünne Klarsichtfolie hinterlegt. Leider bekam ich beim auffüllen ein paar Luftblasen mit rein, die man erst beim Durchtrocknen zu sehen bekommt. Im eingebauten Zustand fallen sie aber nicht so stark auf. Ich hatte auch überlegt, die Fensterscheiben mit farbigem Papier zu hinterlegen. Ohne gefällt es mir besser.
Fazit, Klarlack ist für sowas eine Alternative, aber nicht das Nonplus-Ultra. Beim nächsten Mal werde ich dann mal Torsten sein Vorschlag auspobieren. Alternativ muss ich mal schauen, ob ich an farbloses Epoxyharz ran bekomme.

So, nun genug geschwafelt, hier mal 2 Bilder:

Fenster vor dem Einbau.


Und schon hat der Glaser es eingesetzt.

Sieht echt stark aus. War bestimmt ne saumäßige Arbeit. Respekt!

Allerdings Schade das man hintre den Fensterscheiben das Holz durchscheine sieht. Kann man da nicht noch n richtiges Loch rein setzten?

Mmh, das muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen. Das Foto habe ich mit Blitz gemacht. In Natura hat es mich bis jetzt nicht so gestört bzw ich fand, dass es gar nicht so doll auffiel. Danke aber für deine ehrlichen Worte.

Hallo Jan
Die Scheiben waren sicher eine Schweinearbeit - die Du aber exzellent hinbekommen hast.

Ich kann mich IchundDu nur anschliessen - ausgeschnittene Fensterlöcher würden besser aussehen. Aber das ist meine subjektive Meinung.
Sieht Alles in Allem recht vielversprechend aus.
Ich bleib dran

Grüsse

Günther

Hallo Jan,

kann man nicht meckern sehr schöne Arbeit.
Leider ist der Schwund bei wasserverdünnbaren Beschichtungen immer sehr groß, denn sie härten/trocknen nur durch die Verdunstung des Wassers. Man, mir ist gerade so, als hätte ich mal was von 2-K-Acryl gehört... mach mich mal schlau.
Vielleicht reicht es, wenn du schwarze oder dunkle Folie hinter die Fenster legst. Ich benutze meißt die Enden von Negativfilmen (Hab die einfach gesammelt)

Gruß, Torsten

Dafür ist es jetzt zu spät, Torsten. Ich habe mich von den beiden Jungs breitschlagen lassen und mich der Tortur unterzogen und den Rumpf an den Fensterstellen zu öffnen.



Es wäre leichter gewesen, wenn ich mir die Sache schon bei der Beplankung des Rumpfes überlegt hätte. Aber dafür war es nun zu spät. Aber das Ergebnis zählt ja



Nun kann ich mich endlich dem Balkon widmen. Der wird dem Pott dann endlich ein ganz anderes Erscheinungsbild verpassen. Leider wird das auch wieder ein gefriemel, da die Passgenauigkeit auch nicht die Beste ist. Ob es am Bausatz liegt oder an meinen mangelnden Fähigkeiten kann ich leider nicht sagen...

Hi Jan!
Ich nehme an, Du wirst Blut und Wasser geschwitzt haben, als Du Deine Fenster aus dem bereits beplankten Rumpf rausgedengelt hast?? Dafür braucht's Mut. Aber die Entscheidung war richtig! So sieht es viel besser und realistischer aus. Sonst hätten die Fenster sehr viel "aufgesetzter" gewirkt (was sie ja auch wären! ).

Ich bleibe sehr gespannt und sehe weiterhin ein Schiff entstehen, was meiner Plastikvariante immer ähnlicher wird, was die Formen anbelangt! Schon witzig...

Schöne Grüße

Chris

Die Überwindung bestand für mich einfach nur darin, wie ich das doofe Loch rein bekomme. Mit dem Bohrer kam ich da nicht wirklich weit. Angst, dass ich das versaue hatte ich eigentlich nicht. Hab die Fensterumrisse vorher angezeichnet und einfach nach innen einen Rand gelassen. Man sieht das wunderbar auf den einem Foto. Nun puzzle ich schon am Balkon. Das will aber auch noch nicht so wie ich das will.