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  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Bernd

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1

Sonntag, 14. Februar 2016, 00:06

International Paystar 5000 Wrecker

Hallo Freunde,

Ja, mein Fuhrpark braucht so langsam aber sicher einen Abschleppwagen, einen Leichten zu erst aber nur, auch zum bauen wie ich hoffe. In Neudeutsch nennt man so einen ja auch Wrecker oder Towtruck, aber das ist was schweres und kommt später mal.
Die Idee dazu hatte ich ja schon lange und zuerst wollte ich hier für meinen Pete Pacemaker nehmen, aber der kommt nun an anderer Stelle zum Einsatz und so habe ich mich für den Paystar entschieden.
Bleibe also der Firma International weiterhin treu, so nun aber erst mal die Bilder von den Ausgangs-BS.






Da es in meiner Firma kein festgelegtes Farbschema gibt, gefahren wird das,was dem Chef gefällt, also mir, wird der Wrecker wahrscheinlich eine blau/weiße Kombination bekommen, evtl. mit einer roten Abschleppvorrichtung, aber ganz sicher bin ich da noch nicht.
Große Umbaumaßnahmen wird es keine geben, es geht mir einfach nur darum, das ich mich mit dem Thema „Wrecker“ vertraut machen kann, schon im Hinblick auf ein späteres Projekt.

Aber nun geht es los und zwar mit dem Ausdrucken des Bauplanes...




... ich scanne die immer vorher ab, so muss ich nicht im original Plan rum kritzeln und wenn mal etwas drüber läuft (Farbe) ist eine Seite schnell nach gedruckt. Aber was für mich fast noch wichtiger ist, ich kann so die einzelnen Baustufen besser auseinander dröseln und nach meiner eigenen Reihenfolge bauen.

Gut, habe ich euer Interesse geweckt? Wenn ja, dann kommt doch einfach wieder mit, zu einer neuen Reise, in unser Modellbau Universum... oder wie war das damals noch mal: „es war einmal in einer weit, weit...“


Einen schönen Sonntag noch

LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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2

Sonntag, 14. Februar 2016, 00:31

Hallo Bernd,

ja, mein Interesse hast du geweckt! Ich bin aufjedenfall mal dabei, um zu sehen was hinten raus kommt!

MfG Paul
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." (Henry Ford)
__________________________________________________________________________
Meine bisherigen und aktuellen Arbeiten findet Ihr HIER.

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3

Sonntag, 14. Februar 2016, 02:07

Mein Interesse hast Du ebenfalls geweckt. Den Peterbilt Wrecker möchte ich mir auch noch zulegen,
aber den Wrecker-Aufbau ebenfalls auf eine andere Maschine machen.

Grüß, Micha

4

Sonntag, 14. Februar 2016, 07:55

Moin Bernd

Der Paystar passt super zum Schlepperbau, der hat mit seinem mehr stabilen, rustikalen Außerem mehr Macher-Charakter als der Pete. Meine Meinung :) .

Der Abstand zwischen der Kabinen-Rückwand zur Hinterachse scheint mir beim IH etwas zu kurz zu sein, aber das wird die beim ankleiden des Aufbaus eh besser auffallen ich mir hier nur anhand der Bilder :S .

Grüße, Bernd

5

Sonntag, 14. Februar 2016, 08:58

Moin Bernd,
Ja da bin ich auf alle Fälle mit dabei sehr schönes Projekt :ok:


Gruß Berni

________________________________________________________________
Glücklich ist wer vergisst,was eh nicht mehr zu ändern ist.

6

Sonntag, 14. Februar 2016, 09:28

Morgen Bernd.

Da bleib ich doch dran und schau dir über die Schulter :ok: .

@Bernd.
Das sollte schon passen mit den Aufbau, ERTL hat bei den Internationals immer den selben Rahmen drin.
Hast ja bei meinen gesehen was ich gekürzt hatte.

Gruß Björn

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7

Sonntag, 14. Februar 2016, 10:01

Willkommen an Bord Freunde,

Es freut mich das ihr hier mit dabei sein wollt, nun denn lasst uns die Reise beginnen. Damit ich später sehen kann ob und was gekürzt, bzw. verlängert, werden muss, habe ich mit dem Wreckeraufbau gestern angefangen.
So wie ich es z.Z. sehe Bernd, muss ich das Fahrgestell eher kürzen, oder aber einen Ausschnitt auf der rechten Seite für den Auspuff in den Aufbau machen, aber mal sehen...




Hier gab es dann auch gleich den ersten Aufenthalt, bzw. eine Wartezeit. Wie man oben auf dem Bild sehen kann ist die Rückwand vom Aufbau leicht gebogen, zumindest sieht es auf dem Foto so aus, aber der Bogen war doch stärker und somit musste die Rückwand mit etwas Gewalt und Druck mit dem Boden verklebt werden. Hierzu eine etwas gewagt und auch wackelige Konstruktion, aber letztendlich hat sie ihren Zweck erfüllt und ich musste das alles nicht über einen längeren Zeitraum festhalten.




Die Seitenteile hingegen stellten kein Problem dar, passt wackelt und hat Luft...






Das Abschlussteil nach hinten bleibt erst einmal noch weg, bis ich den Rahmen zusammengebaut habe und die Anpassung erfolgt.
Apropos Luft, die Seitenteil haben zur Rückwand hin etwas zu viel davon, für meinen Geschmack. Da sieht man eine sehr deutliche Klebenaht, die ich verspachteln werde.




Damit ihr auch eine Vorstellung davon bekommt wie sich das Ganze denn nun zusammen fügen soll, ein erstes Foto von Motorhaube, Kabine und Aufbau, noch ohne Fahrgestellrahmen. Den nun als nächstes an der Reihe ist.




Das war nun der Anfang und mal sehen wie sich das Projekt so entwickelt, vorgaben habe ich mir da so eigentlich keine gemacht.

LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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8

Sonntag, 14. Februar 2016, 10:17

Moin Freund :wink:

Diese alten Kits sind einfach toll,zwar teilweise "etwas :D " aufwendiger zu bauen,aber die Mühe lohnt sich einfach.
Den Pete Wrecker haben wir ja beide,nur das bei meinem der Wreckerbody irgendwie "verschollen"ist,aber das fand ich ja eh nicht sooo tragisch ;) ...diverse teile von dem kit hab ich schon anderweitig verbaut/liegen noch im Karton rum...der Pete wird irgendwann gebaut.
5000r IH als LKW dadrunter find ich gut,der Kit ist ja auch sozusagen meine Schuld ;) ...mein 4300r ist schon fertig samt Roadrunner wie Du weisst. :prost:
Hm...sieht das nur so aus oder ist der Wbody breiter als die Cab..?
Alles was denkbar ist lässt sich als modell umsetzen.:wink:

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9

Sonntag, 14. Februar 2016, 11:42

Servus Werner,

Natürlich ist der Aufbau breiter als die Kabine vom Paystar, der Aufbau geht ja über die gesamte Fahrzeug breite, genau wie es beim Pete ja auch ist. Das siehst du wenn du mal auf das Deckelbild vom Karton , des Pete, schaust. Außerdem bildet auch der Paystar keine Ausnahme dafür das die amerikanischen Kabinen früher sehr schmal waren. Du kannst Fragen stellen, ne ne... :hey:

LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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10

Sonntag, 14. Februar 2016, 12:15

Zitat

Außerdem bildet auch der Paystar keine Ausnahme dafür das die amerikanischen Kabinen früher sehr schmal waren


Werner schau einfach mal in den Link rein.
Folge einfach mal die Linie von der Haube/Bullbar zum Sleeper vom Rubber Duck????.
Die Haube und der Sleeper ist genauso breit und dann dazu die Hütte???.

https://i.ebayimg.com/00/s/MTIwMFgxNjAw/…t_id=880000500F

@Bernd.
Schaut gut aus der Aufbau :ok:

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Realname: Emanuel Berger

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11

Sonntag, 14. Februar 2016, 15:24

Gut, habe ich euer Interesse geweckt? Wenn ja, dann kommt doch einfach wieder mit, zu einer neuen Reise, in unser Modellbau Universum


Mein Interesse hast geweckt und ich werde die Reise bis zum Ziel mitmachen :ok: :ok:
Einer muß im BB ja meckern :baeh: :baeh:

Atemberaubende Fixierung von krummen Teilen kenne wir ja alle, ist immer wieder ein Erlebnis, ob die wackelige Konstruktion hält ;)

Dann mal gutes Gelingen wünsch :thumbsup:

US Truck-Gruß,

Emanuel

12

Sonntag, 14. Februar 2016, 15:33

Moinsen Bernd,
schönes Projekt. Den Paystar hab ich als Wrecker noch nicht gesehen.
Sollte aber ohne viele Umbauarbeiten zu machen sein. Natürlich ohne die AMT-Üblichen-Megaklebetürme und Spachtelorgien geht das nicht.... :lol:
Na dann hau mal weiter rein...
Beste Grüße
Sebastian
Jeder hat ne Haube...ich fahr ohne!!!

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Realname: Andreas

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13

Sonntag, 14. Februar 2016, 16:55

Servus Bernd,

na das sieht doch mal nach einem spannenden Projekt aus. Da gucke ich Dir gerne über die Schulter und nehme ein bißchen was für meinen Paystar mit der noch als Logger in meinem Archiv schlummert und auf seine "Geburt" wartet.

Vielleicht kann ich mir ja ein paar Dinge bei Dir abgucken.

Die erste Stellprobe ist schon mal vielversprechend, bin gespannt wie es weitergeht....

ValentinsGruß,

A.
Immer mit der Ruhe. Das Gras wächst nicht schneller wenn man dran zieht!


In der Mache: MAN F 2000 V10 (Langzeit- :roll: )Projekt und meine, ;) , "Affäre"

Manches noch auf Eis .... :rrr: ....aber langsam wird´s wärmer 8)

14

Sonntag, 14. Februar 2016, 17:33

N'Abend Bernd

Einen Ausschnitt für den Schornstein würde ich dir nicht empfehlen sonst müsstest du das Staufach verkürzen oder entfernen. Auch ein entsprechender Ausschnitt alleine in der Frontplatte des Aufbaus wäre unvorteilhaft wenn man im Falle einer Reparatur da dran müsste, von daher lieber den Aufbau so lassen wie er ist. Hauptsache nicht krumm :) .

Deine Klebevorrichtung ... einsame Spitze :abhau:, :ok: .

Gut, dann wollen wir mal schaun wie es mit dem Rahmen klappt und ob sich der ohne große Änderungen mit dem Wrecker verträgt :S .

Grüße, Bernd

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15

Sonntag, 14. Februar 2016, 19:04

Servus zusammen,

Ist ja schon richtig was los hier, aber rückt mal etwas zur Seite, sonst komm ich zum tippen ja gar net an meine Tasten... meno!
Freu mich aber das ihr alle mit dabei seit, nun ja Andreas ob es da viel zum abgucken geben wird weiß ich ja auch noch nicht, kannst du aber gerne machen. Vielleicht später an der Motorhaube, da geht mir eine Idee durch den Kopf, da sie ja anders ist als bei normalen Conventionals.
Jo Bernd meine Konstruktion zum kleben hat gehalten, ist alles gerade und bombenfest.

Heute kam nun der Rahmen an die Reihe, da gab es eigentlich keine größeren Probleme. Die Teile passen alle recht gut und gerade waren sie auch, nur das hier schon ein paar Dinge angespritzt sind, stört etwas da man keine wirklich flache und über die Länge hin, gerade Auflage hat. Aber mit Geduld ging auch das. Ich habe nur die Löcher, die den Motor aufnehmen, nach oben hin geöffnet (rote Pfeile). Der Motor soll laut BP schon beim zusammenbau des Rahmens montiert werden und das wollte ich so nicht, wegen der Lackierung.








So wie es bis jetzt aussieht, muss weder etwas verlängert, gekürzt oder ausgeschnitten werden, aber das sehe ich dann Morgen, bzw. am Dienstag, wenn die 24 Std. Blutdruckmessung fertig ist, dieses Teil stört immer und bei allem...








Die Achshälften sind auch verklebt, genauso wie die beiden Lenkgetriebe, ja der Paystar hat 2 davon, hat mich auch gewundert. Habe mich daher mal auf die Suche gemacht und bin fündig geworden, es gibt hierzu ein US-Patent der Firma International Harvester für ein Duales Lenksystem, es dient einfach gesagt der Verbesserung der Lenkkräfte, da die Spurstange entlastet wird und keine Kräfte aufnehmen muss, z.B. im Gelände. Ok es ist schon etwas komplizierter, aber als Erklärung hier sollte es reichen.






Dann habe ich mir mal die Reifen und Felgen angeschaut, die Reifen sind für meine Zwecke soweit in Ordnung, aber die Felgen nicht! Es sind zwar Chromfelgen, die aber wirklich scheußlich aussehen und an den Radnaben der Hinterachsfelgen fehlt zu dem auch noch Chrom... auch entsprechen sie nicht denen die auf dem Bild vom Karton, zu sehen sind.



Also kommt das allseits beliebte, „ich wechsle die Felgen Spielchen“ zum Einsatz. Ich habe da ja noch die Trilexfelgen vom Astro übrig, die passen stramm auf die Reifen und kommen nun zum Einsatz. Sie sehen für mich auch um Klassen besser aus als diese Chromdinger.




Soweit so gut für heute, in den nächsten Tagen dann mehr zum Aufbau und dessen Anpassung,


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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16

Sonntag, 14. Februar 2016, 19:14

N'Abend Bernd

Die Chromfelgen passen Echt nicht, Trilex passen viel besser :) .

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich habe so den Eindruck das der Rahmen doch leicht gekürzt werden muss :S . Genaues kann man wohl erst sehen wenn die Achsen dran sind und alles mal Pro Forma zusammen gefügt ist.

Grüße, Bernd

17

Montag, 15. Februar 2016, 08:52

Joehoe Bernd...... auch ich bin wieder dabei! :)
Fühlen Sie sich frei, weiter zu gehen mit diesem Ami, dann werde ich in der Zwischenzeit platz nehmen.
Gutes Gelingen!

Grüß Hermann. :wink:

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18

Montag, 15. Februar 2016, 15:53

Mahlzeit zusammen,

Joho Hermann, schön das du dabei bist, nimm in Ruhe Platz und danke für das gute Gelingen, wird schon werden...

Aber nur ein wenig heute, da ich selber ja verkabelt bin, noch bis morgen früh, ist so gesehen nicht viel möglich. Das Teil pumpt mich selber, alle viertel Stunde, mit Druckluft auf und es kommt Freude auf, wenn man da gerade ein Teil in der linken Hand hat, mit Kleber dran und dann den Arm nicht bewegen kann... oder man gerade beim Essen machen ist und dann den Arm nicht bewegen kann und Frau ist auch nicht da, immer wenn man sie braucht zum donnerw... :!! :motz: :abhau: :lol:




Immer hin habe ich es dann doch geschafft die Federpaket zusammen zu kleben. Hier ist auf dem kleinen Teil (roter Pfeil) etwas zu sehen, was wie eine Ausstoßermarke aussieht! Es es aber nicht, wie man im BP sehen kann ist diese runde Erhebung eingezeichnet, das nur als Info, wer den Paystar auch noch bauen will.






Anschließend wurden sie dann links und rechts am Rahmen angeklebt.




Außen am Rahmen, sind die drei klebe Aufnahmepunkte zu sehen, wer den Paystar als SZM baut sollte diese verspachteln und schleifen, da bei mir ja der Aufbau darüber ist, ist es eigentlich nicht erforderlich, habe es aber schon aus lauter Gewohnheit gemacht.






Nun wurden die beiden Achsen, ohne sie an zu kleben, an die Federpakete gesteckt und der Rahmen kam an den Aufbau.




Nun konnte die genaue Ausrichtung des Aufbaus am Rahmen und zur Kabine hin ermittelt werden.




Ja Bernd P., du hast also recht, :) :D , die Spalte ist 2cm breit... zu breit für meinen Geschmack und mir kamen drei Möglichkeiten der Abhilfe in den Sinn.

1. Den Aufbau selber verlängern - aber da er schon soweit zusammengebaut ist, ist das eher unmöglich, wäre auch zu viel drum herum zu ändern.
2. Den Rahmen, bzw. das Fahrgestell verkürzen, aber hier gehen eigentlich nur 1,3cm ohne das an der Auspuffanlage geändert werden muss, somit ist das auch verworfen
3. Man baue einen Staukasten und setze ihn asymmetrisch zwischen Kabine und Aufbau. Das ist für mich die einfachste und auch beste Lösung, es muss nichts Umgebaut werden, oder zerlegt werden. Ein Vorbild Foto mit dieser Lösung habe ich auch, hatte es schon vor gut einem Jahr im Netz gefunden.

Am Original ist das zwar etwas kleiner, aber im Prinzip genauso wie ich mir das Vorstelle.


Quelle: hanktruckfotos.com



Damit ich dann eine Vorstellung davon bekomme, wie das bei mir aussehen wird, habe ich mir einen Styropordummy mit den entsprechenden Maßen geschnitzt.






Aber weiter gemacht wird dann erst Morgen, wenn ich meine Druckluft Quälmaschine wieder los bin, bis dahin und mit aufgepumpten Gruß

Bernd
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19

Montag, 15. Februar 2016, 16:02

Tach Bernd

So ein Staukasten ist eine gute Möglichkeit um die Lücke zu schließen. Auf Hank's Bild ist zwar ein anderer Aufbau, aber sei's drum, so erspart das einiges an Arbeit :) .

Grüße, Bernd

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20

Montag, 15. Februar 2016, 16:21

Hi Bernd,

Jo, hätte wahrscheinlich, „so ein ähnliches Vorbild Foto“ schreiben sollen, aber wie du schon sagst: sei's drum.
War eh das Einzigste brauchbare Foto was ich zum Thema gefunden habe und brauche es später noch mal um eine andere Umbaumaßnahme zu erläutern, so sie sich denn auch umsetzen lässt... aber dazu dann mehr wenn es soweit ist.


LG Bernd
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21

Montag, 15. Februar 2016, 16:28

Hallo Bernd,
ja die Idee mit dem Kasten finde ich eine gute Lösung so musst du den Rahmen nicht kürzen und bekommst keine Schwierigkeiten mit dem Auspuff :dafür:
Gruß Berni
________________________________________________________________
Glücklich ist wer vergisst,was eh nicht mehr zu ändern ist.

22

Montag, 15. Februar 2016, 19:49

Hallo Bernd,

werde dir auch bei dem Bau über die Schulter schauen.
Die Idee mit der Staukiste finde ich gut.

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23

Mittwoch, 17. Februar 2016, 17:10

Hallo zusammen,

Willkommen im Club Jurij, freut mich das du auch mit da bei bist. Das mit dem Staukasten wird aber noch ein paar Tage dauern, Berni, Jurij, erst mal das Fahrgestell fertig bauen.

Da ich mir gestern einen richtig faulen Tag gegönnt habe und rein gar nichts passiert ist, ging es aber heute wieder weiter. Tank, Batteriekasten Druckluftbehälter und Federspeicher wurden zusammen gebaut. Wobei nur die vordere der beiden Hinterachsen große Federspeicher hat, an der Hinteren sind nur kleine für die Feststellbremse.






Nun waren alle Achsen soweit fertig zum Einbau, als erstes kam die Vorderachse an die Reihe, sie wurde eingeklebt und mit einem frei austarierten Aschenbecher beschwert, nun bloß nicht am Arbeitstisch wackeln war angesagt...






Mit den zwei Lenkgetrieben hatte ich anfangs so meine Bedenken, ob das dann auch alles so zusammen passen wird und sich vor allem dann auch bewegen lässt, zu dem diese Teile noch sehr filigran sind.
Ich habe dann mit der, in Fahrtrichtung, rechten Seite angefangen, die Stange zwischen der Kurbel vom Lenkgetriebe und dem Lenkschemel an der Achse wurde ein genietet, das ging schon mal problemlos und ließ sich auch leicht bewegen.



Dito dazu dann die linke Seite, auch hier keine Passprobleme und alles zusammen ließ sich immer noch sehr leicht bewegen. Im Gegenteil, ich bin immer wieder erstaunt über die gute Passgenauigkeit dieses alten BS.


Lenkeinschlag nach rechts


Lenkeinschlag nach links



Dann wurden auch die beiden Hinterachsen eingebaut, mit dem kurzen Kardan dazwischen, somit ist das Fahrgestell fast fertig, aber, bedingt durch das Alter des Plastik denke ich, braucht alles etwas länger zum durchhärten des Klebers, somit geht es dann morgen weiter.





Etwas Nacharbeit gibt es aber am Tank, hier werde ich die Klebenaht verspachteln und schleifen, sie geht diagonal über die Seiten des Tanks und kann so nicht bleiben.




Soweit der Stand der Dinge an meiner Baustelle, bis zum nächsten mal,


LG Bernd
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24

Mittwoch, 17. Februar 2016, 18:09

Sauber, gefällt mir gut. Die filigrane Lenkung ist top und ich fange an diese Entgraterei an den alten AMT Bausätzen zu lieben. ;)

Grüße, Micha

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25

Mittwoch, 17. Februar 2016, 20:05

N'Abend Micha,

Ja das kann ich gut nach vollziehen, ich liebe diese alten Bausätze auch. Obwohl sie einen so manches mal nerven und ärgern können und einem bisweilen auch mal den Schlaf rauben können, wie es mir bei meinem Ford gegangen ist. Aber wenn einer dann fertig ist entschädigt das für alles und man ist kribbelig bis man mit dem nächsten anfängt...
Danke dir für dein Lob.


LG Bernd
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26

Donnerstag, 18. Februar 2016, 15:24

Tach Bernd

Scheint ja echt Easy zu klappen, der Bau :S . Die Tanknaht stört zwar die Optik, aber mit etwas Spachtel ist der bald Geschichte :) .

Grüße, Bernd

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27

Donnerstag, 18. Februar 2016, 18:48

N'Abend Bernd,

Ja der ERTL Bausatz macht erstaunlich wenig Schwierigkeiten, warum das so ist kann ich aber auch nicht sagen. :nixweis:
Der Tank ist schon verspachtelt und trocknet gerade, da kann ich mich dann morgen mit dem Schleifen vergnügen, heute noch ein nur noch paar Leitungen machen, auch dazu dann morgen mehr.
Wahrscheinlich kann ich am WE schon grundieren, wenn es so weiter geht. :) :D


LG Bernd
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28

Freitag, 19. Februar 2016, 12:20

Hy Bernd :wink:
läuft doch bisher ganz gut :ok: :ok:

Hast du die Cutterklinge im Aschenbecher als Gewicht verwendet ? :abhau: :abhau: :abhau:

US Truck-Gruß,

Emanuel

P.S.: an deine Druckmeßmanschette kannst ja Airgun anschließen :baeh:

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29

Freitag, 19. Februar 2016, 16:32

Servus Emanuel,

Nein, die Klinge war eher zum austarieren gedacht, damit der Aschenbecher auch in der Waage, auf der Achse stand, ist doch vollkommen logisch so... :baeh: :abhau:

Klar dann kann ich im viertel Stundentakt brushen und hab den Kompressor umhängen, was einen ja auch wesentlich beweglicher macht! Kann ich dir im übrigen nur empfehlen, das Teil pumpt wie der Wahnsinn. :) :D :tanz:

Ok, Spaß beiseite, denn ein bisschen habe ich auch wieder weiter gemacht. Eigentlich wollte ich ja keine Verkabelung der Druckluftleitungen machen, da ja hier so wieso alles vom Wreckeraufbau verdeckt wird, eigentlich... . Aber, die Druckluftbehälter liegen außen am Rahmen, dazu noch quer zur Fahrtrichtung und genau links unterhalb der Kabine, ergo sind zumindest alle Anschlüsse gut zu sehen.
Somit habe ich gestern Nachmittag mit der Verkabelung angefangen.






Und habe sie heute Nachmittag dann fertig gestellt und nein Emanuel, die Farben der Kabel haben keine weitere Bewandtnis, sie dienten mir nur dafür, dass ich nicht mit linker und rechter Seite durcheinander komme, bin ja schon etwas älter... 8o






Wenn hier alles ausgehärtet ist, kann das Fahrgestell schon gewaschen werden, auch den Tank werde ich heute noch verschleifen, damit dann Morgen die erste Lackschicht drauf kann.






Das nächst wird dann wohl der Motorbau sein, aber auch an der Kabine wird noch etwas geändert, bis dahin,


LG Bernd
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30

Samstag, 20. Februar 2016, 04:33

Moin Bernd

Auch wenn man später nicht mehr viel von den Leitungen sieht kommen wenigstens die Anschlussstellen besser zur Geltung :) . Auf die Darstellung aller Leitungen ist aber durchaus verzichtbar da später der Aufbau eh alles abdeckt, auch am Kraftwerk würde es wenig Sinn machen da man durch die Flügelhaube auch keinen guten Blick darauf hat, leider :( .

Grüße, Bernd

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