Hallo Lokführer!
Ich bin eigentlich ein stummer Mitleser und mein Stammdomizil ist der funktionale Schiffsmodellbau.
Nun aber hat mein Vater (Baujahr '48 ) die Märklinbahn seiner Kindheit "zurückgeerbt"!
Wegen anderweitigen Baustellen und Verpflichtungen haben wir das Material (ca. 30 Kg insgesamt) vorerst eingelagert,
aber mein Neffe (Baujahr '14 ) wächst heran und soll mit seinem Opa eine funktionierende Bahn bauen können...
Uns fehlen die Trafos und sämtliche Schaltpulte, weswegen wir die Funktion der elektroMagnetischMechanischen Weichen und der Beleuchtung nicht prüfen können.
Ich bin chronisch pleite, aber technisch versiert. Der Geburtstag meines Vaters steht an und ich möchte ihm hausgemachte Technik schenken, mit der er
die Teile zumindest auf Funktion prüfen kann!
- Was ist die Nennspannung von Märklin-Transformatoren??? 16 V? vertragen das auch die Lampen?
- Wie funktionieren Schaltpulte??? Bekommen elektromagnetische Weichen nur einen Stromimpuls, oder stehen sie permanent unter Spannung?
...Dieser Art sind meine Fragen, auf die ich mir hier Antworten erhoffe...
Immerhin will ich nichts in Rauch aufgehen lassen.
Ein wenig Zinkpest an ein paar Waggondächern ist das Schlimmste, was ich an den Schätzchen feststellen konnte...
Bei Gelegenheit (zeitnah) mache ich eine bebilderte Bestandsaufnahme, zu welchen Bauteilen ich mir speziell Hilfe erhoffe.
Ich hoffe auf eure Hilfe!!!
LG, de Dirkn