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1

Donnerstag, 21. Mai 2015, 15:58

Revell 03207 Sd.Kfz. 7/2 mit 3,7cm Flak 36

Hallo Modellbau Gemeinde,


Erstmal ganz zaghaft Umschauen, ist es doch eine ganze neue Umgebung für mich, zumindest hier im Forum, somit ist es noch nicht so vertraut. Auch liegt mein letztes Militärmodell schon ein paar Jahre zurück, aber warum nicht mal wieder eines bauen war so mein erster Gedanke und so hatte ich mich dann auch für ein Besprechungsmodell beworben und Stefan hat mir dann diese Model zugeschickt (meinen Dank hier noch mal an Stefan (Wettringer)). Eine Bausatzvorstellung findet ihr >> Hier <<.
Wie oben schon geschrieben ist es die 8T Halbkette, mit der 3,7cm Flak 36 nebst Munianhänger, kurz das Sd.Kfz.7/2.




Die Vorgaben zum Bau des Modells sind nun recht eindeutig, gebaut wird oob ohne irgend welche Zubehörteile oder sonstiges, lackiert wird alles mit dem Pinsel. Das mag nun hier nicht gerade der Standard sein, aber es geht ja vor allem auch darum, neuen Modellbauern zu zeigen das man auch so schon ein ansehnliches Modell zustande bringen kann, hoffe ich zumindest.
Erwartet nun also keine wunder Dinge von mir und gebaut wird immer so wie ich auch Zeit habe, ich stecke da gerade auch noch in einem anderen Projekt, bzw. bin da fast am Ende.

Das soll als kleine Einführung genügen und los geht es...

Angefangen wurde nun, getreu der BA, mit den Antriebsrädern des Kettenteils, Probleme gibt es hier keine, die Bauteile konnten sauber heraus getrennt, etwas versäubert und anschließend zusammen geklebt werden.






Nun kam ein wenig Vorarbeit, die Vorderräder zusammen bauen, hier passte nur ein Rad gut zusammen, beim Anderen passten die kleinen Noppen (blaue Pfeile)nicht in die Löcher (rote Pfeile) der anderen Hälfte. Zwei Möglichkeiten, entweder Löcher erweitern oder Noppen entfernen, ich habe mich, da einfacher, für letzteres entschieden.




Dann wurden alle Räder, auch die Laufrollen (am Spritzling) mit Revell matt Sand 16 lackiert, das kann ´nun erst mal trocknen.






Als nächstes habe ich mir die Ketten vorgenommen, gut finde ich, es gibt drei davon, weniger gut, das man sie mit Hilfe von warmen Wasser, später um die Räder biegen soll, mal sehen wie das wird. Zunächst habe ich die Ketten von fast allen Angüssen befreit und die Ketten noch am Spritzling mit Revell Eisen 91 bemalt, auch die können nun erst trocknen bevor es da weiter geht.






Zum Schluss wurde dann schon ein mal die Vorderachse, mit Spurstange und Feder zusammen gebaut, hier ist Vorsicht geboten beim heraus trennen vom Spritzling, es sind sehr filigrane Teile, welche sehr schnell brechen könnten.




So, der Anfang ist gemacht und es wird hier dann in lockerer Folge weiter gehen. Natürlich sind sowohl Anregungen, als auch Kritik erwünscht. Man vergisst ja doch so einiges im laufe der Jahre...


LG Bernd
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2

Donnerstag, 21. Mai 2015, 16:15

Hallo Bernd,

schön Dich hier mit einem Baubericht zu sehen! Dann reserviere ich mal den Logensessel :D Der Anfang schaut gut aus. Ist eine ordentliche Umstellung von 1:24 zu 1:72 nicht wahr? :lol: Ich bin ja jetzt auch in 1:72 unterwegs und da sind echt winzige Teile dabei!

Schöne Grüße
Henning
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3

Freitag, 22. Mai 2015, 16:06

Hallo Henning,

Schön das du hier mit dabei bist, dann komm ich mir nicht ganz so alleine vor :D . Ja eine Umstellung ist es wieder, vom großem Gefrickel zum kleinen Gefrieckel.
Und ein bisschen habe ich auch wieder gemacht, nach dem ich ja gestern schon alle Laufrollen und Räder bemalt habe, bis auf die vom Anhänger..., bekamen sie heute ihre Gummi ummantelung und die Vorderräder Reifen.

noch beim trocknen



fertig zum weiter machen



Auch am Fahrgestell wurden schon weitere Teile angebracht, wie Anhängerkupplung, Drucklufttanks usw.

von oben



von unten



Nun wieder alles gut trocknen lassen, bevor es weiter geht und somit war es dann erst mal wieder von hier, bis denne,


LG Bernd
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4

Sonntag, 31. Mai 2015, 18:57

Hallo Zusammen,


Auch an der Halbkette ging es mal wieder ein wenig weiter, die Räder, sowie die Ketten, vom Kettenlaufwerk haben eine Alterung bekommen und das Laufwerke wurde anschließend zusammen gebaut. Hier gab es keinerlei Probleme. Das Revellsystem fast alle Räder zusammenhängend herzustellen, finde ich für diese Baugröße gut, so ist es gegeben das die Räder aller fluchten und auch gerade sind. Auch die jeweils drei einzelnen Räder lassen sich zum Schluss gut anbringen.








Meine Bedenken, zum anbringen der Ketten, hatte ich ja schon in der Bausatzvorstellung, eingebracht. Das hat sich aber zum Glück als falsch herausgestellt, die Ketten haben sich gut anbringen lassen, einzig am Ende passt es nicht so ganz und auch auf die Methode mit warmen Wasser kann man verzichten, wenn man vorsichtig und langsam arbeitet.
Die Ketten selber, habe ich mit Sekundenkleber befestigt und bin dabei Stück für Stück vorgegangen. Auch auf die Laufrichtung sollte man achten, ich habe mich dazu am BP orientiert und hoffe das es Revell richtig dargestellt hat, wenn nicht Pech gehabt!

Zuerst habe ich sie dann unten an den Laufrollen festgeklebt.




Zwischen den einzelnen Klebevorgängen sollten man aber auch dem Sekundenkleber etwas Zeit zum Aushärten geben.
Dann wurde bis zum Antriebsrad weiter geklebt.




Nun um das Antriebsrad herum, kurz warten und dann bis zum Ende dieser Kettenseite geklebt.




Auf die gleiche Weise ging es dann hinten herum, hier kommt es dann aber zu einer kleinen Unstimmigkeit. Im BP ist angegeben zwei Kettenglieder ab zu trennen, zumindest sieht es so aus. Nur hat das bei mir so nicht hingehauen, ich habe direkt hinter dem zweiten Kettenpolster getrennt, damit die Kette zusammen passt. Später wird man das so nicht mehr sehen können, außer man nimmt das Modell in die Hand und schaut gezielt darauf und selbst dann wird es schwer das zu sehen, es kommt ja noch die Pritsche darüber.






So, wieder ein wenig geschafft, bis zum nächsten mal dann.


LG Bernd
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5

Sonntag, 31. Mai 2015, 21:11

Hallo Bernd,

das schaut sehr gut aus! Die Ketten hast Du ja dann doch gut aufziehen können! Eine interessante Variante. Ich hab diese Wochenende auch Ketten aufgezogen. Der M60 hat mehrteilige Ketten, Bericht folgt in Kürze...

Schöne Grüße
Henning
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6

Sonntag, 31. Mai 2015, 21:19

Sehr cooles Modell..Da lasse ich doch mal ein Abo da. =)
Im Bau: Prinz Eugen 1:200
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7

Montag, 1. Juni 2015, 11:38

Hallo euch beiden.

Ja Henning, ich war auch erstaunt wie flexibel die Ketten, nach dem heraus trennen vom Spritzling, waren. Somit gab es auch keine Wasserschlacht...

Na dann willkommen an Bord Flo.


LG Bernd
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8

Samstag, 6. Juni 2015, 14:46

Servus Modellbauers,


Auch ich bin hier wieder ein kleines Stück weiter gekommen, die Fahrerkabine wurde zusammen gebaut und ein klein wenig verändert. Das Armaturenbrett war mir ein fach zu blank, nicht einmal Konturen, auch ein Decal dafür ist nicht vorhanden und das wäre, so denke ich, kein Problem. Hier könnte Revell einfach mal Nachbessern!




Also habe ich einfach mal versucht hier selber etwas zu machen und Stefan (Wettringer) mag mir diese Eigenmächtigkeit verzeihen. So habe ich mir aus verschiedenem Rundmaterial ein paar Armaturen selber gemacht. Das wurde nach und nach angeklebt und verschliffen.







Nun ging es an weitere Kleinteile, wie Lenksäule, Haltegriff, Schalthebel usw. Hierzu sei einmal gesagt, das es sehr filigrane kleine Teile sind und man sehr vorsichtig sein sollte beim abtrennen vom Spritzling, einmal unvorsichtig und die Teile sind zerbrochen. Ist mir hier zum Glück nicht passiert, aber beim Auspuff.




Die Teile wurden dann verklebt und der Bereich des Armaturenbrettes wurde matt schwarz lackiert.




Nachdem das dann trocken war, wurde alles mit matt Sand 16 lackiert und die Armaturen wurden noch ein wenig heraus gearbeitet.




Nach dem trocknen konnte dann das Frontteil mit dem Bodenteil zusammen geklebt werden. Anschließend wurde noch etwas gealtert.






So wieder etwas fertig, wenn das alles gut getrocknet ist kann es am Fahrgestell angebracht werden, bis dahin allen ein schönes WE.


LG Bernd
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9

Samstag, 6. Juni 2015, 17:55

Hallo Bernd,
das sieht doch schon mal sehr gut aus. Mit den winzigen Teilen in dem Maßstab ist es schon ab und zu ein Kampf. Aber die Klippe hast du ganz gut umschifft.
Macht Spaß hier zuzusehen.

Gruß
Thomas
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10

Sonntag, 7. Juni 2015, 12:37

ach mal wieder,

@Thomas, danke für dein Lob und schön das du Spaß hast beim zuschauen. Ja diese klein Teile sind mit unter nicht ganz ohne...

An der Halbkette ging es heute auch wieder ein Stück weiter, ich habe die Ketten, sowie die Vorderräder am Fahrgestell angebracht, auch bekam das Fahrgestell ein paar alterungs Spuren.






Der Fahrerbereich wurde dann auch schon mit dem Fahrgestell verklebt.




An der Rückwand des Fahrerhauses waren vier große Ausstoßermarken zu sehen, die kann, muss man aber nicht unbedingt verspachteln. Da ich ja eine Tür offen lassen will, würde man es aber sehen, also habe ich diese Stellen verspachtelt und nach dem Aushärten verschliffen und die Innenseite zum Fahrerhaus wurde auch schon lackiert.






Nun habe ich mich der Pritsche zugewandt, hier sollen laut BP drei jeweils 1mm große Löcher gebohrt werden, diese sind auch schon vorgegeben. Beachten sollte man aber, das man die Richtigen aufbohrt, denn es sind auch die vorhanden, welche zur Vierlinksflak des Sd.Kfz. 7/1 gehören. Auf meinem Bild sind die richtigen Löcher blau gekennzeichnet.




Ein Bohrerhalter mit einem 1mm Bohrer ist hierfür schon sehr hilfreich, aber auch mit einer warm gemachten Nadel sollte man die Löcher aufbekommen.






Von unten wurden dann noch die drei Rahmenteile angebracht, auch wieder sehr filigrane Teile bei denen man vorsichtig arbeiten sollte.




Zu guter Letzt noch eine Passprobe mit der pritsche am Fahrgestell und passt prima.




Nun schon mal von unten lackieren, da kommt man später nicht mehr ran und trocknen lassen. Dann kann es später weiter gehen.


Schönen Sonntag noch, LG Bernd
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11

Sonntag, 7. Juni 2015, 13:44

Hallo Bernd,

sehr schöne Baufortschritte und wie immer von Dir sehr schön dolumentiert! :ok:

Schöne Grüße
Henning
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12

Montag, 8. Juni 2015, 12:58

Servus @All,

@Henning, danke für deine lobenden Worte und ja es geht Stück für Stück weiter.

Gestern ging es dann auch weiter, allerdings mit einer meiner Lieblings Beschäftigungen, spachteln und schleifen! Es galt ein paar Auswerfermarken zu beseitigen die man später wahrscheinlich sehen könnte.




Einiges konnte so auch einfach bei geschliffen werden, die anderen Stellen wurden verspachtelt und zum aushärten beiseite gelegt.




In dieser Zeit, habe ich mir über einer Kerze einen Gießast gezogen, ich wollte eine der Dachluken am Fahrerhaus leicht geöffnet darstellen. Dazu brauchte ich zwei ca. 4mm lange dünne Stangen. Die wurden dann jeweils in den vorderen Ecken an dem Dachstück angeklebt.






Dann war schleifen angesagt...




Heute Morgen wurden dann die Dachluken am Dach angeklebt, eine, wie schon gesagt, leicht geöffnet. Ob das so stimmt kann ich nicht sagen, Bilder dazu habe ich keine gefunden, aber es erscheint mir logisch das es da etwas gab um die Luken abzustützen wenn sie nicht komplett geöffnet wurden.




Nun konnten die Aufbauteile, links und rechts, sowie das Dach mit einander verklebt werden.








Zum Schluss für heute wurden dann noch die Motorhaube, die Seitenteile und der Kühler verbaut. Nun kann der Kleber erst ein mal aushärten, bevor es dann in den nächsten Tagen weiter geht.








So ist der momentane Stand der Dinge,


LG Bernd
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13

Montag, 8. Juni 2015, 14:36

Schöne Arbeit bisher...aber stimmt das, daß eine Dachluke nach vorne und die andere nach hinten aufgeht?
Ob groß oder klein, ob arm oder reich. Vor einem Lauf sind alle gleich :pinch:
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14

Montag, 8. Juni 2015, 15:12

Hi Marc,

Danke erst mal fürs Lob. Also laut BP sollen sie so angebracht werden, siehe unten, andere Infos dazu habe ich auch nicht und somit halte ich mich an den Plan und hoffe das Revell richtig liegt.





LG Bernd
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15

Montag, 8. Juni 2015, 15:52

Jep. Das ist korrekt mit der Dachluke. :thumbsup:
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16

Montag, 8. Juni 2015, 16:37

Na denn is ja gut. Ich dachte, da wäre Dir vllt ein Fehler unterlaufen, wer kennt das nicht ;)
Dann mal weiterhin gutes Gelingen...ich bleibe dran :)
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17

Montag, 8. Juni 2015, 18:59

Hallo,

Fürs erste beruhigt mich das dann ja schon mal, das die Luken wohl so korrekt sind. :)
Aber zunächst wird es erst mal wieder an meinem anderen Projekt weiter gehen, dem
GMC Astro 95, da ich heute, mir, noch fehlendes Material bekommen habe. :D


LG Bernd
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18

Freitag, 12. Juni 2015, 12:41

Servus Zusammen,

Es ging wieder ein wenig weiter an der Halbkette, die Pritschenwände sowie die hintere Sitzbank wurden nun angeklebt. Bis auf das Versäubern der Angüsse ging das alles problemlos über die Bühne.








Ein wenig aufpassen sollte man auf die Aufstiegshilfen, die hinten an der Pritsche befestigt werden, sie haben ein oben und unten, bzw. links und rechts, (siehe Pfeile) die kleinen Noppen sollten nach außen zeigen.






Nun wurden noch die letzten Kleinteile angebracht, wie Scheinwerfer, Tarnscheinwerfer, Spiegel und Peilstangen. Es sind wirklich extrem kleine Teile und man sollte vorsichtig zu Werke gehen wenn man sie vom Spritzling abtrennt, aber auch beim Versäubern und anbringen ist aufpassen angesagt, es kann hier sehr schnell mal „Pling“ machen und man verbringt den halben Tag mit der Suche nach den selben... ist mir so mit dem Tarnscheinwerfer passiert und ich habe das ganze Zimmer abgesucht (auf allen vieren, hätte nur noch bellen müssen...) bis ich ihn dann in einer Ecke wieder gefunden hatte. Ist doch immer wieder erstaunlich in welche Richtung diese Teile fliegen können!




Wenn die Teile alle soweit ausgehärtet sind kann es dann an die restliche Lackierung gehen, auch werde ich dann mal so langsam mit der Unterlafette der Flak anfangen.

Nun zum Schluss für heute noch ein Bild, auf dem man sieht, das man von innen leider nicht mehr viel sieht, schade eigentlich, aber in diesem Maßstab kaum zu ändern.




Bis zum nächsten mal dann,

LG Bernd
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19

Samstag, 13. Juni 2015, 13:12

Hallo Modelbaukollegen,


Im Gegensatz zu dem was ich gestern gesagt habe, habe ich doch zuerst den Anhänger zusammen gebaut. Hierbei ergibt sich nun doch eine Hürde, denn wie hänge ich den an? Und bekomme ihn aber später auch wieder ab?




Die Möglichkeit den Bolzen aus dem Zugmaul zu entfernen habe ich gleich wieder verworfen, das würde bedeuten den Anhänger festzukleben. Das war mir eine zu starre Verbindung ohne Änderungsmöglichkeiten, aber auch den Bolzen entfernen, ein Loch bohren und durch einen Anderen, der dann den Anhänger hält, zu ersetzen kam nicht in Frage. Das macht es zwar beweglicher aber der Anhänger ist fest angekuppelt.
Mir viel dann ein, was ich mal bei einem Spielzeuglaster gesehen hatte, die Zugöse hatte einen kleinen Schlitz zum Ankuppeln, also warum nicht so eine Lösung versuchen. Ich habe also sehr vorsichtig ein kleines, ca. 1,5mm breites Stück, aus der Zugöse heraus getrennt, die Kanten mit einem Stück 600derter Schleifpapier verschliffen und fertig.




Somit kann an- und abgekuppelt werden wie man es gerade braucht, z.B.: für einen späteren Dioramenbau und das in der Zugöse ein Stück fehlt lässt sich leicht kaschieren.




Nun wurden die Federbeine und die untere Wanne am Fahrgestell angeklebt, an den Federbeinen waren ein paar Grate zu entfernen, sonst gab es hier keine Probleme. Auch die Räder wurden schon ein mal zusammen gebaut.








Bei dem nächsten großen Teil des Anhänger sollte man darauf achten das die drei kleinen Öffnungen für die Klappe, nach hinten zeigt. (rot markiert)




Der weiter Zusammenbau des Anhängers macht nun auch keine Probleme, die Teile passen alle haargenau dahin, wo sie auch hin sollen. Hier ergibt sich nun aber auch die Möglichkeit, ein Innenleben des Anhängers, z.B.: mit Munition, Zubehör und Ausrüstungsteilen, darzustellen. Da ich aber einen Diobau nicht vorhabe, habe ich darauf verzichtet und den Anhänger laut BP weiter gebaut.








Eigentlich hatte ich vorgehabt die Dachreling, vor dem Anbringen des Daches anzukleben. Das ´habe ich dann aber doch nicht gemacht, beim trocken anpassen des Daches habe ich gemerkt das es an den Ecken angedrückt werden muss und da wäre die Reling eher im weg gewesen. Auch die Klappen, links, rechts und hinten wurden nun verklebt.




Nun habe ich das vordere und hintere Relingteil am Dach angeklebt etwas aushärten lassen und anschließend wurden das linke und rechte Teil angebracht.






Somit ist der Anhänger nun auch fertig zum lackieren, zuvor lasse ich aber den Kleber in Ruhe aushärten. Einzig, die Räder wurden probe halber einmal angesteckt und eine Stellprobe mit der Zugmaschine gemacht. Ich wollte ja wissen ob nun auch alles so funktioniert, wie ich es mir vorgestellt hatte.






Soweit, so gut, bis hierhin, ich denke mal das der Anhänger so bleiben und nun auch lackiert werden kann. Bis zum nächsten mal,


LG Bernd
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20

Samstag, 13. Juni 2015, 17:27

Hallo Bernd,

schaut sehr gut aus was Du da baust! Die Idee mit der Anhängerkupplung ist sehr gut! :ok:

Schöne Grüße
Henning
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21

Sonntag, 14. Juni 2015, 11:41

Servus miteinander,


@Henning, danke für dein Lob und es freut mich das die meine Idee zur Zugöse gefällt.

Bevor der Anhänger nun aber fertig gemacht werden kann, gab es noch etwas zum spachteln und schleifen, an der Front des Anhängers hat mir dieser breite Absatz so nicht gefallen, also wurde er verspachtelt dann geschliffen und bemalt und nochmals geschliffen. Dann wurde lackiert und zum trocknen zur Seite gestellt.








Nun habe ich mich der Waffenanlage selber zugewandt, hierzu wurde alles mit einem Stück Spritzling aus dem Selben heraus getrennt, so konnte ich das was dann kam besser handhaben.




Ich wollte den Mündungsfeuerdämpfer, der hier geschlossen und einfach flach ist, aufbohren. Im nächsten Bild ist das leider nicht so gut zu erkennen, da verschwommen. Falsch fokussiert... ich denke man kann aber sehen was ich meine.



Damit das dann auch funktioniert, habe ich mit einem 0,4mm Bohrer vorgebohrt und anschließend mit einem 1,3mm Bohrer erweitert.




Da der Mündungsfeuerdämpfer ja konisch ist, wurde nun mit einer spitzen Rundfeile, das alles sehr, sehr vorsichtig erweitert, bis nur noch ein schmaler Rand übrig blieb. Das ganze ist aber nichts für Ungeduldige und aufpassen, das man nicht irgendwo durchkommt muss man auch, also immer schön langsam voran!






Dann wurde der Rest des Spritzlings wieder etwas verkleinert, damit ich die Waffenanlage und das Rohr von Graten befreien konnte.




Zum Schluss wurde dann alles einfach mit matt schwarz bemalt und kann nun in Ruhe trocknen, bevor es an diesem Teil dann weiter geht.






Das war es dann erst ein mal von dieser Baustelle hier, bis zum nächsten mal dann,


LG Bernd
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22

Freitag, 18. Juni 2021, 11:05

Hust Moin keuch zusammen äschts,

Monnoman, hier liegt ja der Staub von einem halben Jahrzehnt drüber, röchel hust,,, ja ja, der letzte Beitrag hier von mir war am: „14.06,2015“ ja richtig gelesen ein halbes Jahrzehnt ist das her, oder wie es das Forum so treffend ausdrückt: „Achtung! Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 2 195 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.“
Neues Thema??? ich denke gar nicht dran. :lol: :lol: :lol:

Warum habe ich das nun wieder ausgebuddelt? Ganz einfach weil ich da beim räumen einen unscheinbaren weißen Karton gefunden hatte, von dem ich nicht wusste was da drin war. :nixweis:




Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, da ist ja noch was, was du noch gar nicht fertig gebaut hast. :bang: :!!




Da ich jetzt bei meiner B-52, aber viel schleifen muss und mir das bei dem Wetter so gar nicht zusagt, kann ich doch den hier endlich mal fertig machen. :grins:
Also erst mal eine Bestandsaufnahme gemacht.




Alle Teile sind noch vorhanden, gut, die Räder an der Zugmaschine sind abgebrochen, ok, werden wieder angeklebt, genauso wie andere Kleinteile auch.
Nun zuerst die Räder wieder angeklebt, diesmal aber mit einem leichten Lenkeinschlag.






Die Reling am Anhänger wurde auch gleich wieder angeklebt, dann kann der auch schon mal fertig bemalt werden.




Die Dachluke wurde auch wieder angebracht, aber es fehlt eine Peilstange, die werde ich neu machen müssen, aber auch kein Problem und schon in Arbeit.




Als nächstes soll dann erst mal die Flak gebaut werden und dann wird die Bemalung fertig gestellt und zwar genauso wie ich damals angefangen habe, mit dem Pinsel, sonst müßte ich ja alles neu machen :abhau:

Bis zum nächsten Durchgang, aber nicht erst wieder in fünf Jahren :lol:


LG Bernd
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23

Freitag, 18. Juni 2021, 11:43

Dann schau ich hier mal zu...



Viele Grüße



Markus

24

Freitag, 18. Juni 2021, 12:43

Hallo Bernd,
Ich sag mal so ...
Die Waffenanlage ist nun ganz sicher gut bis sehr gut durchgetrocknet...
:abhau: :abhau: :abhau: :abhau:

Evtl müsste man etwas Kettenfett an ...
Okay bin ja schon ruhig


Dir aber mal den Staubfeudel reiche und :tanz: :tanz: quasi abtanzen... aber ich hab mir zuvor noch den Notsitz entstaubt und mit meinem Staubt... äh Handtuch belegt...


Bin gespannt
Viel Spaß dir


Grüßle an Dich und alle
KD Angel
PS: Bei uns sind Besprechungen immer Überzeit mit doppelter Vergütung.


Wie rechnet ihr diese Zeit ab?
PPS: Ich weiß wann ich ruhig sein muss..
JETZT :ok: :bussi:
Regentropfen sind flüssige Sonnenstrahlen welche nur länger an Dir haften werden.
#bleibtschönimHerzen
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25

Samstag, 19. Juni 2021, 06:44

Moin zusammen.

Schön das da noch zwei unter dem ganzen Staub hervor gekrochen sind, willkommen an Bord Markus und Angel. :five:

Mehr als nur gut durch getrocknet, Angel, Staubtrocken nur Kettenfett wird da auch nicht helfen. :du: Da muss schon ein Hitzebeständiges Öl her, aber keine Ahnung was man damals dafür hatte, wir hatten dafür MIL Öl O-158, wenn ich mich richtig erinnere. :nixweis:
Wir rechnen gar nicht ab, Angel, das ist alles ehrenamtlich und die Zeit nehme ich mir dann, auch wenn es mal fünf Jahre dauert, bis es weiter geht. :baeh: :lol:

Apropos weiter gehen, gestern ging es dann auch wieder etwas weiter, die Unterlafette hat ihre Füße bekommen und auf der anderen Seite, die Feststellhebel dafür.






Nun mit der Oberlafette weiter, hier habe ich das Grundgerüst gestern zusammen geschweißt, es besteht aus vier Teilen. Nur die Angüsse versäubern und sonst passt das schon sehr gut zusammen.






Kurze Passprobe mit der Unterlafette, passt auch.






Und da soll sie später mal hin, auf die Ladefläche der Halbkette.




Soweit so gut, schon mal und mal sehen das ich heute zu den Details komme,


LG Bernd
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26

Sonntag, 20. Juni 2021, 00:41

Servus Bernd,

extra Fleißpunkt da du dich bei der Hitze auch noch ans schweißen gewagt hast :thumbsup:

Nein - ich weiß ja was damit gemeint ist ... mittlerweile und ich gesteh ... mein EA (Ethylacetat) verflüchtigt sich schneller wie ich eingießen kann und deshalb gieß ich jetzt vorerst nur noch mir ein :party: :prost: also natürlich nicht das EA sondern gute Getränke ...
Wasser ... immer nur Wasser ... mal gehopft, dann gefiltert oder gemalzbrandet ... aber immer Wasser ... so wichtig :abhau: :abhau: :abhau: :abhau:


Was ich ganz vergessen habe ... Ich find es mega das du nach der langen Zeit das jetzt weitermachst ... ich glaub andere würden sagen ... lass ma stecken ... erinnert sich doch eh fast keiner mehr dran ...
DU nicht
:respekt:


einen wundertollen Sonntag Dir und allen
Grüßle
KD Angel
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27

Sonntag, 20. Juni 2021, 07:24

Moin allerseits,

Ja danke Angel, Fleißpunkte sind ja immer gut, genauso wie deine Wassergetränke, schlabber :love: , vor allem gefiltert liebe ich. :grins:
Na ja, so ist es dann doch ein toter Baubericht weniger und nicht nur im Forum, hier bei mir auch. :whistling:

Nun wieder weiter, gestern wurde erst mal die Oberlafette weiter gebaut ein paar Kleinteil kamen dazu.






Dann ging es am Waffengehäuse mit Rohr weiter, hier habe ich mal etwas experimentiert und habe hier anstatt Alu, oder Silberfarbe, etwas Molotowchrom genommen, einfach auf ein Wattestäbchen und leicht drüber wischen.




Nun wurde die Wiege zusammen gebaut und dann die Waffenanlage eingesteckt.






Danach kam dann noch ein kleines Schutzschild dazu, das ich etwas dünner geschliffen habe, so konnte auch gleich eine Auswerfermarke mit entfernt werden.




Als nächstes dann die Richtmaschine, ein eher unscheinbares Teil, wenn da nicht die zwei Handräder wären, an denen Leider die Kurbelgriffe fehlen.






Die Kurbelgriffe habe ich dann aus gezogenem Gussast selber gemacht, zuerst für das innere Handrad, dann die Richtmaschine, an die Oberlafette geklebt und den andern Kurbelgriff angebracht,






Als nächstes sollen noch ein paar Teile an der Oberlafette angebracht werden und dann kann so langsam etwa Farbe dazu,


LG Bernd
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28

Sonntag, 20. Juni 2021, 10:02

Moin Bernd,

geht ja gut voran. Die Idee mit dem Rohr ist toll :ok:
Du kannst auch mal einen weichen Bleistift, oder die Weathering-Sets von Tamiya versuchen, die nutze ich immer und bin sehr zufrieden...

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


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  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Bernd

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29

Montag, 21. Juni 2021, 06:16

Moin zusammen,

Danke Ingo, ja man muss manchmal nehmen was man gerade da hat und da sieht es mit dem Bleistift, eher schlecht aus. :abhau:

Ok, es geht weiter, an der Oberlafette wurden nun der Richtschützensitz, die Fußraste, das Schutzschild und die Optik angebracht, die aber gleich wieder geändert wurde, da sie in die falsche Richtung zeigte.






Nun wurde die Wiege, mit der Waffenanlage eingebaut und es kam Farbe hinzu, an Ober- und Unterlafette.




Dann kamen noch die Halterungen, für die Schutzschilde, sowie die Ladeschale für die Laderahmen der Munition dazu.






Da kommt dann heute auch noch Farbe dazu, aber jetzt doch erst noch eine Stellprobe mit dem Kompletten Gespann.






LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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30

Montag, 21. Juni 2021, 06:49

Moin Bernd,

schöne Fortschritte :ok:

Da kommt dann heute auch noch Farbe dazu
Gehst du dann auch nochmal an die Halbkette und das Chassis des Hängers? Ich persönlich finde den Farbunterschied nicht besonders toll :S

Ingo
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