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  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Michael

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1

Sonntag, 19. Oktober 2014, 16:18

Das Sturmgeschütz "on Display" .

Hallo Freunde,

hier geht es los. Das Thema wurde unter dem Thread "Dezember Panzer" schon reichlich besprochen. Hier ist nun die Rubrik zum eigentlichen Bau des Sturmgeschützes. Bitte hier nur posten zu eueren Projekten und Baufortschritten. Wer Fragen, Anregungen oder Diskussionen zum Thema hat der kann dies in der "Dezember Panzer" Rubrik unterbringen. Startschuß ist heute am 19.10.14. Bauende ist der 31.12.14. Gebt euerem Projekt einen einprägsamen Namen oder Kürzel mit kurzer Vorstellung eures Bausatzes und um welches Modell es sich genau handelt. Gebaut werden die diversen StuG III/IV Typen. Zubehör willkommen, jedoch keine Bedingung. Wer sich berufen fühlt darf natürlich das ganze auch auf einem Dio präsentieren. Hersteller nach Gusto frei wählbar. Das Baumaß ist 1:35. Jeder kann einsteigen und mitmachen. Auch noch zu einem späteren Zeitpunkt. Hauptsache euch reicht die Zeit aus. Stellt aber zu Anfang euern Bausatz und evtl. Zubehör mit einem Bild vor. Wichtig ist das es sich um einen ungebauten Bausatz in OVP handelt. Angefangene Projekte können nicht eingebracht werden. Das ganze ist natürlich Wertungsfrei.

Also Los geht´s. Viel Spaß beim bauen.


Gruß
Michael
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2

Sonntag, 19. Oktober 2014, 17:27

"Sprengmeister auf Feindfahrt - Sturmhaubitze 42"

So auf geht's

Als erstes möchte ich gerne ein paar Worte über das Original sowie meinen gewählten Titel niederschreiben.
Der Titel soll auf die am häufigsten geladene Munition dieser Haubitze anspielen und zwar die Sprenggranaten.
Meistens wurde dieses Gefährt gegen feindliche Infanterie eingesetzt, entweder auf offenem Gelände wegen der großen Spreng-/ bzw. Splitterreichweite.
Oder aber auch gegen verschanzte Infanteristen in Gebäuden hier war die Aufgabe der Haubitze das Gebäude quasi unter den Füßen der Besatzer weg zusprengen.
"Einfach" erklärt ist die StuH 42 ein StuG III ausgestattet mit der Kanone der "10,5cm Feldhaubitze 18".

Nun zum Bausatz:



Ausgewählt habe ich einen Bausatz von Dragon mit der Artnr. 6454. Dies war der einzige StuH 42 Bausatz in 1:35 der bei den meisten Händlern überhaupt auf Lager war.
Extras des Bausatz:
Eine kleine Platine Ätzteile
Klarsichtteile
Abschleppseile aus Draht
Und Magic Tracks

Zusätzlich gekaufte Zurüstteile
Ostketten von Friul
Ein kleiner Ätzteilesatz von Eduard
Und ein Alugeschützrohr von Voyager

Das wars dann von meiner Bausatzvorstellung und der "Bastelspaß" kann beginnen.

Gruß Dennis

3

Sonntag, 19. Oktober 2014, 17:54

StuG IV im Winterdress

Ich hab mir überlegt, dass ich passend zur Jahreszeit ein Stug im Winter darstellen werde. Der Bausatz ist ja bekannt. Allerdings werde ich das Stug auf der Trumpeter Wanne aufbauen, die andere habe ich ja schon verbaut. Los gehts alsbald möglich.


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Realname: Fabian

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4

Sonntag, 19. Oktober 2014, 21:59

StuG III Ausf. A "Raubvogel mit dem gebrochenem Flügel"

Ich seh schon, das wird richtig interessant.
Mein Bausatz hatte ich ja schonhier vorgestellt, deswegen geh ich gleich mal in die Vollen:

Zunächst muss die Universal-Wanne an die Ausf. A angepasst werden, also Stützrolle nach hinten versetzen und Markierung für die Notausstiegsluken wegschleifen (keine Angst, steht alles in der Bauanleitung)



Schritt 2: Sämtliche Details auf dem Motordeck wegschleifen um sie dann später durch geätztes zu ersetzen (keine Angst, steht alles in der Eduard Bauanleitung), Alle Schweißnähte entfernen (das steht nicht in den Bauanleitungen...)


Ich habe dann die entstandenen Gräben mit Milliput gefüllt, glattgestrichen und mit einer Nadel die Struktur eingebracht.



Und so sieht ein Imperial/Orange Box Kit aus wenn man 3 Teile zusammensteckt: :D



Während das Milltput jetzt fest wird setze ich mich erstmal an die Federung... Nose Down ist ja das Stichwort
Gruß Fabian

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5

Montag, 20. Oktober 2014, 20:57

"Sprengmeister auf Feindfahrt - Sturmhaubitze 42"

Guten Abend

auch bei mir geht es langsam los.
Der Bausatz wurde ausgepackt und die ersten Teile wurden bearbeitet:


Die Laufrollen wurden entgratet und die ersten Teile der Aufhängung mit den Achsen verklebt.

Gruß Dennis

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Realname: Fabian

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6

Dienstag, 21. Oktober 2014, 21:16

Die funktionierende Federung bei den neuen Dragon Bausätzen hat schon was - wenn man sie hat....

Ich habe mittlerweile das Milliput verschliffen und das Laufwerk fertig:



Ziel war hier, dass die es so aussieht als wären die beiden vorderen Drehstäbe gebrochen (auch Nose Down-Effekt), also wurde nur die letzten Laufrollen korrekt eingebaut und die beiden vorderen nach Augenmaß abgesenkt. Die Position der restlichen Schwingarme ergibt sich dann automatisch.



Der vordere Dämpfer muss deswegen natürlich dann gekürzt werden. Bei den Späteren Dämpfern ist das etwas schwieriger als bei den frühen. Die kann mal einfach der Vertiefung des Gummibalgs auseinandersägen und dann wieder zusammenkleben. Der Verschnitt sollte dann die benötigte Einsparung ergeben. Nicht versanden? Ich zeig das nochmal, den zweiten Dämpfer muss ich noch anpassen.

Gruß Fabian

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7

Mittwoch, 22. Oktober 2014, 18:50

StuG IV im Winterdress

Momentaner Stand:



Durch den kitbash der Trumpeter Wanne, Dragon Vorgelege, dem Dragon Aufbau und dem Motordeck eines Panzer IV (das ich umgebaut habe) sind einige Anpassungsarbeiten nötig.

8

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 20:00

"Sprengmeister auf Feindfahrt - Sturmhaubitze 42"

Auch bei mir ging es wieder weiter.

Die ersten Ätzteile waren an der Reihe und ich hab mich zum 2. mal ans Löten gewagt:


Nicht perfekt aber so langsam versteh ich es :D


Der Rest des Modells sieht so aus:






Und alle Räder sind auch soweit fertig:



Gruß Dennis

9

Samstag, 25. Oktober 2014, 10:06

StuG IV im Winterdress

Auch bei mir hat es gestern Abend ordentlich geruckt:





Viele Details fehlen noch, aber ich musste erstmal die Trumpeter Wanne mit dem Dragon Aufsatz vereinen.

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10

Samstag, 25. Oktober 2014, 10:34

StuG III Ausf. A "Raubvogel mit dem gebrochenem Flügel"

Auch bei mir ging´s voran:





Ein paar der Führungszähne darf ich noch ausbohren, aber sonst kann´s dann endlich mit der Oberwanne und dem Zubehör losgehen.
Gruß Fabian

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11

Samstag, 25. Oktober 2014, 20:34

StuG III F/G Factory-Outlet to Stalingrad.

StuG III F/G Factory-Outlet to Stalingrad.

Meinen Einstand zum StuG III "Das Sturmgeschütz on Display" möchte ich gerne mit einer PE-Teile/Weissmetall Geschichte und einem Fabrik Dio für euch beginnen. Dazu habe ich drei Varianten ausgewählt. Selbstredend werden alle drei Varianten zusammen gezeigt. Einmal ein StuG III F/8 und ein frühes G StuG. Dazu kommt aber noch ein Panzer III E als StuG III Umbau. Eigentlich gibt es ja kein "F". F ist G. OK ! Problem derzeit ist das einige Anbnieter nicht die Ware liefern können die ich benötige. Ist aber kein Problem. Ich fange mit dem an was schon da ist. PE-Teile Verwöhnte werden sowieso auf ihre Kosten kommen. Versprochen ! Bei mir ist es ja meistens so das ich eigentlich die Bausätze nach dem öffnen ausschlachten muß. Das meiste brauche ich nicht. Von daher nicht wundern wenn ihr bei einzelnen Baufortschritten nicht das seht was nachfolgend im Karton sein müsste. Den Auftakt macht übrigens ein StuG.III F/8 Frühe Produktion von Dragon mit der Nummer 6620. Also eigentlich ein G. Oder ? Verwirrt ? Noch besser. Die Zwischenlösung der E Wanne zeige ich als 3. Modell. G wird ein Miag und F wird ein Alkett. Also einmal MIAG Mühlenbau und Industrie Aktiengesellschaft
und einmal Altmärkische Kettenwerk GmbH. Woran die zu unterscheiden sind seht ihr im Baubericht. Aus was der E Pz.III E - StuG III Umbau entsteht dürft ihr euch ergoogeln. Nachlesen bildet ungemein.

Ich hoffe das einiges die nächste Zeit eintrifft das angeblich vorrätig sein sollte. Die PE-Teile natürlich vorrangig da sie die meiste Arbeit mache. Obwohl das bei den StuG III Typen nicht so extrem ist. Die Laufwerke werden voll beweglich gebaut. Die Fahrzeuge sollen in einem Geschütz Aufrüstungs und Erprobungswerk dargestellt werden. Vorab ein paar Bilder wie ich ans Handwerk gehe.





Maß nehmen. Also hier mein Auftakt. Was lieferbar ist und verbaut wird folgt noch.


Gruß
Michael
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Dicker63

unregistriert

12

Samstag, 25. Oktober 2014, 21:33

Puhhh, ihr machts nem alten Mann aber wirklich nicht leicht, hier den Überblick zu behalten, welcher Beitrag grad zu welchem
Modell gehört. Mein Mausrädl schreit schon nach Kugellagern. Aber nicht schlecht, was ich bisher sehe.

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13

Sonntag, 26. Oktober 2014, 12:55

StuG III F/G Factory-Outlet to Stalingrad.

Erster Schritt: Laufwerk dreh und federbar einpassen. Danach Dämpfer durchschneiden, aufbohren und Stift mit Feder einsetzen damit sich der Dämpfer bewegen lässt.









Alles einmal Reihum. Die Nabe im inneren muß gekürzt, verschweisst und passend gefeilt werden. Später wird an der Wanne der Stift weggeschnitten. Doppelrolle sitzt jetzt drehbar und schwenkbar auf dem Tragarm.

Gruß
Michael
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14

Sonntag, 26. Oktober 2014, 17:08

StuG III F/G Factory-Outlet to Stalingrad.

Vernietung angefangen. Das war es mal für Heute.





Gruß
Michael
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15

Sonntag, 26. Oktober 2014, 18:29

@Michael: Was findest du an der Standartvernietung so schlecht? Finde diese Arbeit unnötig. Das sieht hinterher kein Mensch mehr.

16

Sonntag, 26. Oktober 2014, 23:00

"Sprengmeister auf Feindfahrt - Sturmhaubitze 42"

Heute ging es wieder weiter,
diesmal im Inneren der Haubitze:






Gruß Dennis

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17

Montag, 27. Oktober 2014, 20:36

StuG III F/G Factory-Outlet to Stalingrad.

Ständige Kontrolle und überprüfen der einzelnen Teile. Hier muß ich schon anfangen das Baumaß der PE-Teile für die Kettenbleche zu berücksichtigen. Alles muß zuerst einmal fast Spaltfrei sitzen. Dabei liegt immer das Augenmerk auf den einzelnen Teilen die ineinander zum tragen kommen. PE-Teile sollen nie einfach aufgeklebt sondern ins Gesamtkonzept integriert bzw. eingefügt werden. So das alles aus einem "Guß" erscheint. Baufehler lassen sich später nur schwerlich mit Farbe kaschieren. Noch weniger mit Spachtelmasse. Später wird man im Innenraum sehen welch immenser Aufwand zu betreiben ist um dem Gesamtkonzept gerecht zu werden. Vieles muß herausgeschnitten und mit der Polierfeile bearbeitet werden. Das liegt an dem Umstand das ja eigentlich alles schon in Plastik angegossen war was später durch Messing ersetzt werden muß.

Hier einige Arbeiten.









Nach dem ausschleifen und glätten sollte alles aus einem Stück sein. Unter Berücksichtigung der Schweißnähte natürlich und der einzelnen Baugruppen die angesetzt sind. Ich werde es mir also nicht zu einfach machen.

Gruß
Michael
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18

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 23:52

"Sprengmeister auf Feindfahrt - Sturmhaubitze 42"

So geschafft :D Die Ketten sind zusammen:



Ca 1 Tag hats gedauert aber mit TV & Co ist es auszuhalten :P
Diesmal hab ich Michaels Tipp aus meinem Tiger-Baubericht ausprobiert und die Öffnungen an den Kettengliedern vorsichtig mit einer Pinzette zusammen gedrückt.
Ich muss sagen das klappt wirklich sehr gut dabei sollte man nur darauf achten das man die Glieder nicht "zerquetscht" sondern eher das weiche Zinn über das Loch streicht um es so zu schließen.
Mit dieser Methode schafft man es die Kette ohne einen Tropfen Kleber zu bauen und wenn man vorsichtig ist sieht es auch sehr sauber aus.
Also danke Michael :ok:


Gruß Dennis

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19

Donnerstag, 30. Oktober 2014, 18:44

StuG III F/G Factory-Outlet to Stalingrad.

Hallo Freunde,

da sich mein Hersteller Armorscale ( und nichts anderes ) für die Kettenbleche noch etwas ausser Stande sieht das Pz.III Material das umgearbeitet werden muß für das StuG zu liefern mache ich vorerst ein paar andere Arbeiten. Ein volles Set-Up beinhaltet natürlich wirklich alles was machbar ist. Da in solche Geschichten ja auch immer einige Erwartungen gesetzt werden heißt es alles mit Bedacht auszuwählen und professionell zu verbauen. Nicht ganz einfach vom Ablauf her bei der Menge von Teilen die so ein kleines StuG schluckt. Also über das Wochenende baue ich das komplette drehbare Laufwerk mit den mehrteiligen Messing Stoßdämpfern ein. Diese müssen gelötet werden. Auch die Herstellerschilder. Also nich ganz so ohne die Sache. Ist aber einmal der richtige Weg eingeschlagen dann hängt es nur noch daran alles Zeitnah zu verbauen.Hier die einzelnen Figuren die zu verbauen sind. Die Dämpfer arbeiten dann richtig in ihrer Bewegung. Also eine höchst filigrane "Drut-Wire" Arbeit mit löten und bohren.











Gruß
Michael



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20

Donnerstag, 30. Oktober 2014, 18:59

Hallo Michael

Sag mal wo hast du die Messingdämpfer her?
Ich habe im Netz leider nichts dazu gefunden

Gruß Dennis

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21

Donnerstag, 30. Oktober 2014, 19:54

@Dennis.

Ich schreibe mal im "Dezember" Thread was dazu.

Gruß
Michael
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22

Samstag, 1. November 2014, 01:28

StuG III Ausf. A "Raubvogel mit dem gebrochenem Flügel"

Ich hatte einen kleinen Lauf. Nachdem ich mich im Zuge der MiniArt-Geschichte nochmal mit dem Thema Schweißnähte beschäftigt habe, musste ich bei mir auch was Ändern. Milliput wieder raus, dafür gezogener Gussast rein:



kleiner Vergleich, vorher/nacher:

Gruß Fabian

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23

Samstag, 1. November 2014, 01:49

@Fabian

Sieht besser aus.


Gruß
Michael
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24

Sonntag, 2. November 2014, 01:37

Ja, wesentlich...
weiß auch nicht was mich da geritten hat, MIlliput zu verwenden. Ich hatte das schon öfter probiert, (Dach eines StuG IVs, Schweißnähte an einem T-34...) immer wieder verworfen und doch wieder mit die Gussast-Methode verwendet. Gerade wenn man neue Nähte setzen will (fast alle an der Oberwanne), kann man das einfacher positionieren, bearbeiten und man muss auch keine 3 Stunden warten, bis das trocken ist. Von der wesentlich besseren "Auflösung" mal ganz abgesehen.
Idiotensicher ist das leider nicht, schnell ist mal der "Draht" (also der gezogene Gussast) zu dick oder zu dünn, schon zu weit angelöst oder noch zu hart. Ganz im Griff habe ich die Sache also auch nicht...
Gruß Fabian

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25

Sonntag, 2. November 2014, 20:01

StuG III F/G Factory-Outlet to Stalingrad.

Arbeiten am Heck. Mal sehen ob ich das so verbaue. Will mir noch nicht so recht gefallen.



Gruß
Michael
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26

Donnerstag, 6. November 2014, 17:24

StuG III Ausf. A "Raubvogel mit dem gebrochenem Flügel"

So langsam muss ich mir mal Gedanken um die Figuren machen... vorher kann ich die Ober- und Unterwanne nicht verkleben. Man sieht leider erschreckend viel "Nichts" durch die beiden Luken.
Ein Weilichen halten mich aber noch die Kettebleche auf:





Ich bin jetzt nicht wirklich vom Eduard Satz begeistert. Soweit ich das bis jetzt Überblickt habe fehlen 4 der Hebel wie sie auf dem Motor Deck sind, (je 2 linke, 2 rechte), es sind also nur halb so viele da wie gebraucht werden....
Gruß Fabian

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27

Samstag, 8. November 2014, 13:09

StuG III F/G Factory-Outlet to Stalingrad.

Laufwerksgeometrie.




Die momentanen Arbeiten am Laufwerk haben schon zu der Überlegung geführt ein Kleinserienlaufwerk in Messing auf die Beine zu stellen. Ein Russischer Freund aus Samara hat ein IV Laufwerk im Säurebad. Die Mischbauweise mit Plastik erzwingt immer wieder ungewollte Kompromisse. Nicht gerade das was ich wirklich will. Ich stehe mit dem ausgesuchten Hersteller meiner Wahl schon mal in Verbindung deswegen. Auf jeden Fall sollte "Sheet" eingezogen werden im Chassis falls Messing im größeren Stil verbaut wird.

Gruß
Michael
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28

Samstag, 8. November 2014, 13:54

StuG III F/G Factory-Outlet to Stalingrad.

Dann gehe ich jetzt mal wieder ans löten. Motor, Getriebe und Inneneinrichtung warten ja auch noch. Innen wird fast alles in Messing. Spaß gibt es erst beim lackieren zum Schluß. Da kommt aber das angemessene Werkzeug an den Start.





Gruß
Michael
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29

Samstag, 8. November 2014, 14:17

Hast du da die falschen Triebräder verbaut? Das sind doch Panzer IV Triebräder und keine vom Stug III. Kam mir gleich so komisch vor...

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30

Samstag, 8. November 2014, 17:15

Hast du da die falschen Triebräder verbaut? Das sind doch Panzer IV Triebräder und keine vom Stug III. Kam mir gleich so komisch vor...


Hallo Martin,

scharfes Auge. :ok:

Die habe ich genommen als "Platzhalter" um zuerst einmal die Kette korrekt aufzuspannen. Es sind Friul AW- 04 vom IV E,F,G . Verbaut werden aber AW-02. Die kommen erst am Montag. Die Gehäuse vom Vorgelege sind bei diesem Modell ja leer. Deshalb muß ich die Bohrungen ausreiben damit die Friul Bolzen durchgehen. Das habe ich heute mal gemacht. Für die Leiträder muß ich aber auf das Original Bausatzteil zurück greifen. Da gibt es sonst nichts passendes. Bei den Kettenblechen wird es auch sehr schwierig. Da kommt wahrscheinlich nur ein Teilemix in Frage. Schauen wir mal.


Gruß
Michael
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