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61

Montag, 6. Oktober 2014, 10:09

Hab das Wochenende mal was gebastelt, ich glaub so ist es ok:






62

Montag, 6. Oktober 2014, 10:59

Gefällt mir sehr gut was du da machst.

Gruß Stefan

63

Montag, 6. Oktober 2014, 12:58

Danke! Mal was anderes: auf der strafierten Fläche würde im original Foto ein Hetzer stehen. Meint ihr ich soll den mit einbringen? Oder wird das zuviel des guten? Ich müsste ihn allerdings zersägen um ihn an die Grundplatte an zu passen.


Beiträge: 171

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64

Montag, 6. Oktober 2014, 21:22

Würde ich nicht machen. Weil wenn man jetzt nur das Dio sieht, stellt doch kein Mensch den Bezug zu dem Foto her. Da bau lieber eine schöne Landschaft und gut. Hast du eigentlich schon mal überlegt, das Gerät unlackiert zu lassen? Sieht irgendwie geil aus mit den Alu-Teilen

65

Dienstag, 7. Oktober 2014, 07:16

Nachgedacht schon... aber leider ist der Bau zu unsauber um das Teil unlackiert zu lassen. Bei Michi (Pzkpfw. III) wäre das was anderes...

66

Dienstag, 7. Oktober 2014, 11:19

... Immer diese Tiefstapelei. Andere (auch ich) wären froh, wenn sie so sauber bauen würden bzw. könnten. Aber ich würde das Modell auch lackieren, da Du es ja in ein Dio stellen willst. Als Schaustück hätte die unlackierte Variante aber durchaus ihren Reiz.
Schöne Grüße,
Bernd

"Wenn das Ihre Lösung ist, dann hätte ich gerne mein Problem zurück."

Meine Projekte

Einführung Kartonmodellbau

67

Dienstag, 7. Oktober 2014, 12:05

Was heißt hier Tiefstapelei? Sobald man bei einem Bausatz Putty anwenden muss, Klebe- oder Schleifspuren sieht ist er nicht mehr für die Rohbaupräsentation geeignet. Allerdings werde ich das Fahrzeug am Wochenende, auf der Modellbauausstellung in Leimbach bei Bad Salzungen, einmalig im Rohzustand präsentieren.

Beiträge: 941

Realname: Michael

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68

Samstag, 11. Oktober 2014, 22:11

Hallo Martin,

mir gefällt das Modell und deine Umsetzung des gewählten Themas mehr als sehr gut. :ok:
Putty hin oder her. Das lässt sich bei solch einem Projekt nun wirklich nicht anders machen. Selbst "clean" gebaut nach strenger Disziplin bei einem reinen Baukasten Modell bieten sich immer wieder genügend Gelegenheiten wo nachgearbeitet wird. Selbst innerhalb einer Serie. Also ich hatte bis jetzt noch keinen Fehlerfreien Bausatz auf dem Tisch. Und ich bin da wirklich ein Pedant beim aussuchen der Modelle die in Frage kommen. Für mich war nach unseren Gesprächen erst einmal wichtig wie du das ganze Thema lösen willst. Klar war mir aber das es ein schwieriges Unterfangen sein kann rein aus dem Kopf mit ein paar eher schlechten Bildern als Vorlage so eine Sache anzugehen. Da ist die freie "Interpretation" des Themas der Hauptpunkt.

Ich werde irgendwann deinen Baubericht hervorkramen und mich auch mal an so einem Thema versuchen. Natürlich auch frei Interpretiert ohne Anspruch auf ein Original. Aber im Zuge eines Panzer Schrottplatzes. Dazu werde ich einige abgeschossene "Russen" und demolierte Deutsche Halbketten, Pz.III, Pz.IV die als Ersatzteilspender gedient haben ins Dio einbauen. Das Szenario spielt sich bis jetzt aber nur im Hirn ab. Kennst du ja. Mich kostet es im Moment auch sehr viel Überwindung die Lötflamme anzupacken. Totale Unzufriedenheit über meine dilettantischen Lötergebnisse macht sich breit. Kein guter Lauf im Moment. Merkwürdigerweise greife ich manchmal 2 Stunden bevor ich Arbeiten gehen muß zum Werkzeug. Da läuft es dann Sagenhaft. Dann 2 Wochen Urlaub und nichts geht. Ich hoffe zumindest das meine "Panzerblog-Geschichten" den Leuten etwas helfen. Bei deinen Projekten sage ich nur. Weiter so Martin. Sehe ich immer wieder gerne. Gerade weil wir in der selben Epoche bauen. Dabei fällt mir aber auch noch ein Vorhaben ein. Dazu werde ich einen Thread aufmachen am Wochenende. Es geht dabei erst einmal darum wer sich da mit einbringt. Und es geht dabei um ein spezielles Thema. Wie das Thema ausgeführt wird bleibt jedem selbst überlassen. Mit oder ohne Airbrush usw. Mit oder ohne Zubehör. Wertungsfrei. Nur das jeder der sich dazu berufen fühlt etwas abliefert und etwas im Detail vorstellt. Bunt gemischt im Thread. Kommentare erwünscht natürlich. Fertigstellung zum 06.12.2014. Thema ! Stug, Pz. III, Pz.IV . Da will ich voten lassen welches Modell gebaut werden soll. Mal sehen wer dabei ist.


Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

69

Mittwoch, 15. Oktober 2014, 18:14

So schön es beim Rohbau auch
aussieht. Ich bin mal wieder beim alten Leid. Grundierung drauf-
Sekundenkleberflecken da... Ich hab das langsam satt. Wie verklebt man
eine Niete sauber ohne das ein Sekundenkleber-Rand zurückbleibt? Alles
in die Kettenbleche gelaufen- Strucktur weg. Poste leiber keine Bilder.

70

Mittwoch, 15. Oktober 2014, 19:50

Wie verklebt man
eine Niete sauber ohne das ein Sekundenkleber-Rand zurückbleibt? Alles
in die Kettenbleche gelaufen- Strucktur weg. Poste leiber keine Bilder.

Welchen Kleber verwendest du denn? Ich kenne das Problem von früher, als ich normalen Sekundenkleber (keine Gelstruktur) in Gebrauch hatte. Mit Pattex Ultra Gel geht's bei mir problemlos. Dieser läßt sich sehr kontrolliert verteilen und zieht sich beim Trocknen zusammen, anstatt Lachen zu bilden.

Hau das Ding als Rettungsmaßnahme in die Tiefkühltruhe. Kein Scherz. Bei großer Kälte wird Sekundenkleber porös. Danach kann man ihn mit einer Skalpellklinge abblättern.
Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.

71

Mittwoch, 15. Oktober 2014, 20:36

Hallo Martin,

Ich geh da ein wenig anders vor wie mein Vorredner
Anstatt Gel nehme ich für sehr kleine Teile sehr flüssigen Sekundenkleber. Ich gebe einen kleinen Tropfen auf eine nicht saugfähige Unterlage und nehme eine Kleine Menge davon mit einem Zahnstocher auf.
Überschüssigen Kleber streiche ich dann auf einem Blatt Papier ab und streiche dann eine hauchdünne Schicht auf das zu beklebende Teil, dann bringe ich es an.
Nachteil ist das man sich etwas beeilen muss, weil es wirklich nur ein minimaler Kleberauftrag ist welcher natürlich umso schneller trocknet.
Für größere Teile nehme ich aber auch Gelförmigen Sekundenkleber.

Wenn doch mal was daneben geht gehe ich ähnlich mit der Beseitigung vor(Allerdings kannte ich das mit der Tiefkühltruhe auch noch nicht :D ) , ich lasse den Kleber trocknen und schabe das gröbste mit einem Cutter ab.
Die Reste bearbeite ich mit feinem Schmirgel- bzw Sandpapier.

Jeder arbeitet immer etwas anders du findest schon deine passende Methode :ok:

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72

Mittwoch, 15. Oktober 2014, 21:12

@casaubon

Die "Tiefkühlidee" ist an und für sich nicht schlecht. Nur riskierst du beim nachbehandeln das sich immer wieder Nieten lösen können. Gerade bei Messing auf Messing. Der Kleber härtet auch im inneren der Klebestelle porös aus, und wird nicht selten nur noch durch den Farbauftrag an seiner Stelle gehalten. Oftmals merkt man es dann aber auch noch zu spät das sich die Niete verflüchtigt hat. Ein Problem mit dem ich bei meinen Anfangsversuchen mit Kleber sehr zu kämpfen hatte. Pattex Ultra Gel ist gut geeignet für die Klebevariante. Auch für Messing auf Plastik. Leider lässt Ultra Gel nur noch bedingt Korrekturen zu. Das Hauptproblem der "Aufschwimmenden" Nieten liegt aber in dem Umstand begründet das die Bohrungen zu eng sind. Der Kleber findet im inneren der Bohrung keinen oder zu wenig Platz. Da schafft etwas aufbohren Abhilfe. Einige Nieten sollten auch schon zwischen den einzelnen Bauphasen gesetzt werden. Am besten immer die welche man dann von unten her noch gut kleben kann. Bei allen anderen sollte der Kleber mit einem Zahnstocher in die Bohrung durch leichtes drehen eingebracht werden bevor die Niete oder Schraube gesetzt wird. Damit lässt sich überschüssiger Kleber aus der Bohrung nach unten herausdrücken, und der Kopf sitzt sauber in der Passung.

Hier ist so ein spezieller Fall einer kniffligen Arbeit. Würde hier Kleber überstehen an dieser kleinen unteren Nietenreihe, dann wäre das fatal für das filigrane Bild. Oben sieht man gelötete Nieten an der Aufpanzerung. Unten muß eine Nummer kleiner in Messing auf Plastik auf kleinstem Raum. Dort darf der Kleber ( hier Ultra-Rapid ) nur in der Bohrung haften.



@Martin,

reduziere mal den Kleber etwas und bohre leicht auf.


Gruß
Michael
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73

Mittwoch, 15. Oktober 2014, 23:55

Das Problem kenne ich auch, von Weitem perfekt, aber im Detail hapert's dann deutlich....
Mir ist jetzt aufgefallen, der spezielle Ätzteilkleber von König neigt deutlich zum Ausblühen, während der TESA Sekundenkleber sowohl Gel als auch flüssig (jedes Jahr im Angebot bei einem der beiden großen Discounter) problemlos funktioniert. Komisch, ist aber so. Egal was ich verwende, Spuren gibt's trotzdem.
Tröste dich, das perfekte Modell hat noch keiner gebaut, nicht mal MIG und Konsorten. :ok:
Gruß Fabian

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74

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 16:49

Hier zwei Bilder:





Ohne Worte, oder? Total versaut.

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75

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 18:54

ok, das ist jetzt echt übel. Wie trägst du denn den Kleber auf?
Ich hab mir vor Jahren mal ein Sekundenkleber-Applikator gebaut:



Einfach eine Nadel in die Mine vom Kugelschreiber geklebt, eine dünne Nadel, vorne ca. 3mm um 45° abgewinkelt, hat sich da eigentlich bewährt.
Gruß Fabian

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76

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 19:09

Mit dem Zahnstocher. Mein eigentliches Problem
ist es das das Teil nicht dorthin geht wo es hin soll und ich dann
entweder den Kleber verteile oder neu angeben muss weil er schon
getrocknet ist.

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77

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 19:54

Ich schreibe dir was in 10 Minuten dazu.
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78

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 20:17

Hallo Martin,

du kennst meine Einstellung zu solchen Geschichten aus unseren Gesprächen. Ich weiß wo du hin willst. Das kleben ist aber in meinen Augen der falsche Weg. Du kannst professionell löten, aber nicht professionell kleben bei solchen Geschichten. Kleben gibt es hier nicht. Das wird empfohlen damit jeder irgendwie zurechtkommt. Ist in meinen Augen aber der falsche Weg. PE-Teile stehen für sich und müssen gesondert verbaut werden. Nach den Kriterien der Materialbeschaffenheit. Und da scheidet bei bestimmten Bauteilen kleben gänzlich aus. Da gibt es auch kein wenn und aber. Kettenbleche lassen sich nur fachgerecht konsequent durch löten richtig aufbauen. Mit allem was direkten Kontakt im gleichen Material hat. Kostet einiges an Schweiß. Geht aber kein Weg dran vorbei.











Fertig bearbeitet und zum lackieren vorbereitet sieht so ein Kettenblech wie 18 Karat vergoldet aus. Solche Bilder hab ich auch schon gezeigt. Also löte alles mit Flamme. Kleber sind für Plastikteile.


Gruß
Michael
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79

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 20:53

Naja, es muss ja auch nicht immer Löten sein. Natürlich hat das seine Vorteile, aber auch kleben geht:




Michael, du kennst das Teil bestimmt. Teil P31 mit 4 Nieten (P22), der Vickers von Vulcan. Zielvorrichtung für den Kommandanten.

Nicht ganz sauber, aber bei weitem nicht mit Kleber überschwemmt. Ich denke mal hier ist das Problem, dass man den Kleber mit dem Zahnstocher nicht ordentlich dosieren kann. Mit der Nadel geht das besser. Ein wenig Kleber aufnehmen, die Stelle an die das Teil kommen soll einstreichen. Dann schnell mit der noch klebrigen Nadel das Kleinteil aufnehmen und zusammen mit einer anderer Nadel/dem Skalpell in Position bringen. Andrücken, klebrige Nadel zu erst lösen.
Verwendet habe ich den dünnflüssigen Sekundenkleber von Tesa.
Gruß Fabian

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80

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 21:00

Hallo Fabian,

ist das von der Eduard Platine ?


Michael
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81

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 21:06

Nö, Bausatz PE. Kommt am Turm zwischen Scheinwerfer und Kanone
Gruß Fabian

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82

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 21:13

P13 ? Nicht 31 ?
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83

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 21:17

Da wäre genau die Sektion 17 das Mittel der Wahl um ins Flammlöten einzusteigen. Das sind die richtigen Übungen.
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84

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 21:21



vll. heißt das bei dir nur anders?
Gruß Fabian

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85

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 21:22

Schachtelkasten mit Rack und Schloss. P 108 gefalzt und 4xP106 . :D :D :D
Dazu natürlich die Winkel. Das bekommst du nur noch zusammen wenn du "gekifft" hast vorher. :D :D :D
Die richtige Dosis für das "Löthirn".


Gruß
Michael
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86

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 21:24

Fabian,

ich kenn das Teil. Schon gelötet. :D

Hast du die Eduard auch da ?
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87

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 21:26

P 10 ist aber auch ein extrem "geiles" Teil. Oder ? :D
Klebst du das ?
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88

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 21:56

Ich bin jetzt die Woche nicht daheim, hab mir vorher schnell was zum Mitnehmen eingepackt. Die Kiste lag halt oben drauf... ohne Eduard. Von daher hatte sich das, genauso wie das Löten erledigt.
Den Kasten und Schloss habe ich nicht. P10 ist in meinen Augen totaler Schwachsinn, glaube kaum dass man das wirklich vernünftig bauen kann. Einiges hätte man auch schon gleich als Fertigteil produzieren können, so langsam übersteigt das nämlich mein Reiseinventar :D
Gruß Fabian

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89

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 22:56

Fabian,

zu Weihnachten bekommst du von mir einen Reise Lötkolben. :D :D :D







Gruß
Michael
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90

Samstag, 18. Oktober 2014, 08:38

Von Flammenverlöten hab ich leider keine Ahnung. Der Baubericht wird bis auf weiteres angehalten, vielleicht hab ich irgendwann mal Lust neue Bleche zu kaufen und es nochmal zu versuchen.
Hat jemand die Plastikvariante für das StuG liegen? Vielleicht komm ich damit klar.

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