Das Wettringer Modellbauforum

So, dann will ich mal meinen ersten PKW-Baubericht starten. Man kann ja nicht widerstehen, wenn man so ne Schachtel liegen hat -- ich jedenfalls nicht . Und nein, das heißt nicht, daß es bei meinem Mercedes SK nebenan nicht weitergeht; ich war schon immer einer, der nicht genug angefangene Projekte haben kann .

Gebaut wird der hier:

Revell "VW Beetle Limousine 1968", auch als "VW 1500" bezeichnet. Ist aber alles eher Quatsch, das ist vom Bausatz her ein lupenreiner 1200er Sparkäfer, und genau so einer soll es auch werden. Baujahr bei mir frühe 70er, viel hat sich am Spari bis '73 ja nicht getan, nur die Farben wurden bunter.

Ich will einen Mittelweg wählen zwischen den im Modell üblichen werksneuen/getunten und den fast genauso üblichen Ratten/Schrottkäfern: es soll ein Gebrauchskäfer werden, wie sie in den 80ern und frühen 90ern zu tausenden teils als billiges Alltags-, teils als Winterauto von Leuten mit einem "schönen" (alten, offenen, besser ausgestatteten) Sommerkäfer, Motorrad, anderem Oldtimer oder auch ganz ohne Zweitwagen benutzt/verbraucht wurden. Das bedeutet: kein Tuning, aber Verschmutzungen, Gebrauchsspuren, Lack- und Rostschäden, aber eben auch kein richtig übler Gammel, soll ja noch ne Weile halten. Zustand also irgendwo zwischen leidlich gepflegtem Gebrauchtwagen und Letzthand-Rest-TÜV-Karre. Mal sehen, ob das alles auch so klappt

Farblich wird er außen orange (in meiner Erinnerung waren die, obwohl es noch viele andere Farben gab, alle entweder orange oder hellblau) und innen schwarz. Revell hat die "Sparkäferisation" des eigentlich wohl zunächst fürs Cabrio entwickelten Bausatzes ziemlich konsequent betrieben; zu luxuriös ist eigentlich fast nur das Armaturenbrett, Zierleisten haben dort beim Sparkäfer nix verloren. Die für den Spari überflüssigen Lüftungsknöpfe unterm Radio hat Revell hingegen netterweise schon selber weggelassen.

Vorbildfotos, damit auch die Nicht-Käferologen folgen können:

• Normal-Käfer mit Zierleiste. So sahen die L-Modelle der Modelljahre '68/'69 aus. Häßliches Lenkrad bitte ignorieren.
  
• Normal-Käfer ohne Zierleiste. 1300 und 1500 ohne L sahen so aus.
  
• Sparkäfer. Kein Chrom, kein Hupring, keine Frischbelüftung. So wird meiner.
  

Zum Üben hab ich erstmal das beiliegende Rechtslenker-Armaturenbrett "gesparkäfert" und dabei gleich den ersten Fehler des Modells gefunden: die (für den Spari) eh überflüssige Zierleiste sitzt zu weit unten, sie gehört nämlich mittig zum Tacho. Leider ist dadurch auch das sehr hübsch gravierte Radio zu weit unten. Also weg damit! Zum Vergleich das unbearbeitete Linkslenker-Teil:

Daß ich das erstmal am Rechtslenker-Armaturenbrett geübt habe, war wohl ganz gut so. Lektion 1: Sicken nicht wegschleifen oder wenn doch, dann nachgravieren. Lektion 2: Pfeif drauf, daß nach dem Entfernen der Zierleiste die glatte Stelle in den Gittern neben dem Tacho zu weit unten ist -- Gitter nachgravieren wird nix. Hab ich auch schon beim Gravieren gemerkt, deswegen hab ich mich nicht mehr gefragt, wie ich den gitterlosen Mittelstreifen machen würde.

Und nu? Zierleiste wegmachen, aber dann sitzt der Mittelstreifen immer noch zu tief. Vielleicht bau ich ein Ölthermometer ins rechte Gitter, links fällts ja nicht weiter auf. Mal bei den angefangenen Bausätzen aus Jugendtagen stöbern. Zweiter Versuch -- mit dem Linkslenker-Armaturenbrett -- folgt demnächst. Wer sich wundert, daß ich die Radioschacht-Abdeckung nicht graviert habe: da kommt ein moderneres Radio rein. Alltagskäfer, gell.

Zweite Baustelle für den Anfang: Außenlackierung. Die von Marcus aka Sporttrucker freundlicherweise gespendete verhauene Haube von seinem Cabrio-Bau diente als Testobjekt. Während nämlich das Orange innen und an den Seiten außen schon noch einigermaßen leuchten soll, will ich die eher waagerechten Flächen, vor allem vordere Haube und Dach, ausgeblichen darstellen. Dazu die nur grob überschliffene Haube naß in naß lackiert: erst orange-glänzend, dann im oberen/hinteren Bereich matt-apricot übergenebelt. Unter der Haube die Deckel der verwendeten Spraydosen:

Na? Die hellen Flecken kommen im Makro viel deutlicher raus als "live". Außerdem zu dick lackiert, ich weiß -- auch hier fehlt mir noch die Übung, und die Gravuren waren schon vorher nicht mehr die besten. Trotzdem: Könnte funktionieren, glaube ich. Seidenmatter/matter Klarlack fehlt noch, je waagerechter desto matter. Ich bin ziemlich gespannt, wie das wird, aber bis jetzt gefällt mir die Idee. Und Euch?

Fortsetzung folgt. Dann gibt es auch mehr zu kucken. Bis dahin luftgekühlte Grüße,
Ermel.

So, und weiter geht's!

Da das Zitieren grad nicht funktionieren will, muß es eben auch mal so gehen:

@DominiksBruder: Ah, schön einen Käferologen dabeizuhaben. Ich bilde mir zwar ein, einiges selber zu wissen, aber ich überseh bestimmt auch den einen oder anderen Fehler.

@Dominik, @Heiko: Ich werde die Lage der Zierleiste beim zweiten Armaturenbrett nicht verändern, sondern nur alles einebnen. Dann sitzt die gitterlose Stelle rechts neben dem Tacho zwar zu tief, aber da kommt dann halt irgendwas hin, vielleicht so ein manuelles Kilometerstand-Merkdings mit Magnethalterung, das hatten damals eigentlich fast alle Käfer irgendwo am Armaturenbrett (mein Vorbildfoto vom Sparkäfer ja auch). Die Schlitze nachzugravieren und dann die schlitzlose Stelle weiter oben wieder hinzumachen hab ich keinen Bock auf Dafür werden beim neuen Armaturenbrett aber auch die verbliebenen beiden Schalter (Licht und Scheibenwischer) und der Handschuhfachöffner mit eingeebnet und dann neu eingesetzt, zusammen mit dem fehlenden Warnblinkschalter -- der Handschuhfachöffner sitzt eh an der falschen Stelle, wie ich erst auf den Bildern gesehen habe.

@Marcus: War klar, da Du hier auftauchst Deine Felgen sind btw in der Post. Freue mich auf weitere gegenseitige Ideenbestäubung

@Dulti: Ich bin eigentlich kein Fan orangefarbener Autos, aber wie geschrieben: beim Sparkäfer geht nur orange oder hellblau. Und da mein nächster Käfer ein diamantblaues Cabrio (auch Revell) werden soll und sich beide irgendwann auch mal ein Diorama teilen werden, hab ich mich halt für Nicht-Blau entschieden

So. Nun aber zu den (übersichtlichen) Fortschritten: Neben dem Wegschleifen der Formtrennkanten, besonders vorn eine ziemliche Arbeit ...

... habe ich die ersten zwei Rost-Reparaturstellen nachgebildet. Seitenteil hinten links: recht sauber eingepaßtes und verschweißtes, aber noch nicht verspachteltes Reparaturblech:

Umsetzung: Zarte Gravur, Schweißpunkte mit Kleber angedeutet. Mal sehen, was davon nach dem Lackieren noch zu sehen ist. Notfalls mach ich es dann eben nochmal, der Lack wird da eh "repariert" und somit vom Verblichen-Orange des Restkäfers abweichen.

Beifahrertür unten: "Aufgeklebtes" Reparaturblech. Gab es früher öfter, hatte mein zweiter Käfer z.B. auch. Bei nichttragenden Teilen reicht die Klebwirkung von Karosseriedichtmasse, um einen "Überzieher" zu befestigen. Stört auch den TÜV nicht, nur die Optik leidet etwas

Umsetzung: dickere Alufolie aus einer Essensverpackung zugeschnitten und mit Sekundenkleber angeklebt.

Motorraum: der umlaufende Anschlag der Motorhaube ist an den Seiten viel zu breit. Also weggeschnitzt:


Und dann gab's einen flüchtigen Feinschliff und Grundierung:





So, wie sehen die Reparaturstellen denn aus? Beifahrertür:

Gar nicht schlecht. Daß da ein bißchen Spalt klafft, ist nicht unerwünscht -- sicher im Makro deutlich größer als beim echten Auto, aber man soll ja auch was davon sehen. Paßt schon.

Seitenteil hinten links:

Das gefällt mir sehr gut, genau so wollte ich es haben.

Kotflügel vorn rechts:

Beim Schleifen übersehene Sinkstellen. Könnte man jetzt natürlich spachteln. Könnte man aber auch einfach so lassen, den Bereich rund um den rechten Scheinwerfer später dann lackausbessern und sich auf einen schlecht gespachtelten Wildunfall berufen -- der ebensolche an meinem ersten Käfer sah ganz ähnlich aus, komplett mit Riß (im Modell ein Rest der Formtrennkante ) Darf also bleiben

Jaja, die Vorteile des Gebrauchsauto-Modellbaus

Als nächstes werden die Staubeinschlüsse geschliffen, die offen rostigen Stellen bemalt und gesalzen und dann kommt der große Moment der Lackierung -- wenn ich nicht, um mich davor noch ein bißchen zu drücken, erstmal mit einer anderen Ecke des Modells anfange. Mal kucken

Luftgekühlte Grüße, Ermel.

Danke für den Zuspruch allerseits!

@Dominik: Das mit dem Reparaturblech, das über die Fuge reicht, sind so Sachen, die ich immer erst im Makrofoto seh. Wird noch korrigiert, danke!

Heute gabs nur ein bißchen Farbe zu zeigen. Zunächst Rücklicht und Blinker, nach Bemalung mit Tamiya Clear, Humbrol "Polished Aluminum" (das, wenn man es nicht poliert, eine wunderbar schmutzige Irgendwas-Zwischen-Metall-und-Silber-Optik gibt) für die Blinkergehäuse, die beim Sparkäfer ja nicht verchromt waren, und Seidenmatt-Schwarz für die Blinker-Dichtungen. Noch am Spritzling, ließ sich so einfach besser handeln der Fizzelkram:



Die Sitze sollten ja eigentlich unter Schafsfell verschwinden, aber als ich diese feine Kunstleder-Narbe gesehen habe, hab ich es nicht mehr übers Herz gebracht. Gepinselt in Humbrol Seidenmatt-Schwarz, Metallteile in Glänzend-Schwarz -- ansich wohl völlig überflüssige Liebesmüh, aber was solls. Glänzt noch etwas arg, da muß ich wohl noch ein bißchen mattieren -- aber ich hab auch schon ne Ausrede für neuwertige Sitze in einem Gammelkäfer, die gibt's aber erst beim Diorama dann Und die Gurtentriegelungstaste muß noch rot, klar. Die fehlenden Gurtpeitschen kommen erst beim Einbau der Sitze, sie führen ja zum Rahmentunnel.



Und dann habe ich noch Marcus' Ex-Felgen ein wenig vergammelt und in die Reifen gewürgt. Die Reifen sind bis jetzt mein einziger echter Kritikpunkt an diesem Bausatz: passen kaum auf die Felgen, keine Seitenwanddetails (wegen der albernen Weißwand-Decals) und eine umlaufende Einfallstelle mitten in der Lauffläche, furchtbar. Aber egal, für den Verbrauchtkäfer paßt es leidlich:


Soweit für diesmal ... in der Ruhe liegt die Kraft, das wissen alle Käfer-1200-Fahrer

Luftgekühlte Grüße, Ermel.

Danke danke

Ein kleines Update hab ich heute noch. Zum einen bemalte Ausstellfenster-Rahmen (der Fleck auf dem oberen ist auf dem Papier daunter):


... und zum anderen mein Sorgenkind, das Armaturenbrett. Beim Wegschleifen der Zierleiste hab ich nämlich auch beim zweiten Mal die Gitter beidseits des Tachos versaut.

Also Plan B: Gittereinsätze schwarz, Zusatzinstrumente drauf. Die hab ich mit dieser aus dem Netz zusammengesuchten Vorlage und meinem Drucker gemacht -- ein bißchen unscharf, aber das sieht später im zusammengebauten Modell keiner mehr, ebensowenig wie das etwas zu klein geratene Radio und -- hoffentlich -- die Lackschäden. (Der schwarze Fleck rechts unterm Radio ist schon wieder weg.)

Die neuen Knöpfe für Licht, Scheibenwischer, Warnblinker und Handschuhfachöffner hab ich aus Lötzinn gebaut: außen schwarz lackiert, in passende Löcher eingesetzt, mit watenfreiem Seitenschneider abgeknipst und dann die Stirnseiten bemalt -- schwarz bis auf den Warnblinkschalter, der ist wieder Tamiya-Clear Red, um die Kontrollleuchte anzudeuten.

Der Tacho ist seitens Revell zu alt, aber herrjeh, den hat halt schon mal wer gegen ein Gebrauchtteil gewechselt. Eine Sprituhr hatte ein Sparkäfer ja eh nicht, also ist auch egal, daß der alte Tacho keine hat (bei den alten "Export"-Käfern saß die Sprituhr rechts vom Tacho und war noch mechanisch betätigt). Ach ja, und den Beifahrerhaltegriff habe ich vorm Ankleben gekürzt, der ist viel zu riesig.

Perfekt ist es nicht geworden, aber ich denke, im Modell wird es so schon ganz gut aussehen, oder was meint Ihr?

Liebe Grüße, Ermel.

Wie immer danke für das Lob -- das geht runter wie SAE 30

Gerade hab ich mir zum ersten Mal das Fahrgestell des Revellbausatzes genauer angesehen. Das ist ja nicht gerade begeisternd , um es mal dezent zu formulieren.

Käfer sind ja nun mal aus einem Plattformrahmen und einer Karosserie ("Häuschen") zusammengeschraubt. Bei Revell geht das -- wie ich finde: völlig idiotischerweise -- alles nahtlos ineinander über. Außerdem hat der Bausatz vier sinnlose Radhäuser am Fahrgestell; beim Vorbild dienen diesem Zwecke nur die Kotflügel, dafür sind sie ja da. Wenn man einen 1:1-Käferkotflügel abschraubt, geht das Seitenteil, an das er angeschraubt war, nahezu gerade weiter und bildet die innere Begrenzung des Radkastens, bis das Häuschen halt unten aufhört und nach etwas Lücke die Enden des Fahrgestells zum Vorschein kommen.

Nun bin ich also ein wenig unschlüssig. Ich sehe drei mögliche Wege:

1. Alles OOB zusammenklatschen und dann alles, was nicht nach Käfer aussieht, in Unterbodenschutzschwarz ersäufen, bis es nicht mehr auffällt.
2. Alles auseinanderschneiden, was nicht nach Käfer aussieht, und Karosse und Chassis jeweils komplett original machen.
3. Kompromiß: Zumindest die doofen Radhausschalen rausreißen und durch selbstgeschnitzte, vorbildähnliche Seitenteile aus PS-Platten etc. an der Innenseite der Karosserie ersetzen. Rest ignorieren.

Wie gesagt, ich bin unschlüssig. Für die angedachte Verwendung des fertigen Modells -- mit offener Motorhaube auf einem Diorama herumstehen -- reicht eigentlich Version 1, aber irgendwie widerstrebt es mir. Für Version 2 hab ich aber auch keinen Nerv, nicht wenn das alles eh nie wieder ans Tageslicht kommt. Hach. Wenn ich das so lese, bin ich anscheinend doch nicht soo unschlüssig.

Aber trotzdem muß die Entscheidung jetzt erstmal ein bißchen sacken. Man gut, daß das Häuschen noch nicht lackiert ist.

Und, ach ja, Herr Revell, falls Sie mitlesen: es richtig zu machen, hätte weder mehr Teile gebraucht noch mehr Konstruktionsaufwand. Nur ein paar Minuten Recherche bei Google Images, wie so ein Käfer-Rahmen und -Häuschen aussehen. Das, was Sie da abgeliefert haben, sieht aus, als hätten Sie zwar ein paar Fotos von unten gesehen, aber nicht verstanden, wie das Auto aufgebaut ist. Grummel

Seltsam finde ich dabei, daß der Motor im Gegensatz dazu schon sehr weitgehend detalliert ist, bis hin zu einzeln angesetzten unteren Kühlluftverblechungen unter den Zylindern. Aber die Vorderachse ist teils mit der Reserveradwanne, teils mit dem Rahmenkopf zusammengegossen? Muß ich jetzt nicht verstehen.

Ich glaube, als Erholung muß danach mal ein Tamiya-'66er her. Zumindest in der Bausatzvorstellung sieht das da deutlich vorbildorientierter aus.

Luftgekühlte Grüße, Ermel.

Na dann muß ich Euch anscheinend jetzt enttäuschen: es wird Version 1, also untenrum OOB. Ich hab das gerade mal trocken zusammengehalten, und es sieht zusammengebaut schon ein gutes Stück käferiger aus als in Brocken. In Schwarz und mit Rädern dran sieht man das alles nicht mehr, selbst wenn man das Auto mal in die Hand nimmt -- und das kann man dann ja am Ende auch nicht mehr. Also was solls.

Die so gesparte Zeit investiere ich lieber in die Oberseite, denn da hab ich schon die nächste mittelgroße Baustelle ausgemacht: die Seitenscheiben. Die sind nämlich gewölbt, und das ist vorbildwidrig. Die vorderen werden ersetzt (und bei der Gelegenheit teilweise runtergekurbelt), bei den hinteren bin ich noch am Probieren -- vielleicht reicht es, sie einfach ein bißchen tiefer in die Karosserieöffnungen zu versenken. Und an der Karosserie müssen auch noch ein paar Kanten rundlicher geschliffen werden. Dann hab ich noch eine wie ich finde gute Idee zur Darstellung der Kotflügelkeder (die Dichtungen zwischen Kotflügel und Karosserie) ... es wird also in diesem BB noch genug zu kucken geben, versprochen

Und so, wie die derzeitigen Dioramenpläne aussehen, wird es dann auch die eine oder andere hübsche Käfer-Unterseite zu bekucken geben.

Ich hoffe, Ihr bleibt mir trotzdem gewogen ...

Luftgekühlte Grüße, Ermel (der jetzt erstmal weiterschleifen geht)