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Kleben: Test Ethylacetat (Essigester) als Kleber

ogonne

unregistriert

1

Mittwoch, 21. Mai 2014, 15:36

Test Ethylacetat (Essigester) als Kleber

Hallo zusammen,
nachdem ich in einem alten thread von keramH (Marek) den Tipp mit dem Ethylacetat gelesen habe, musste ich dieses ausprobieren.
Also bei Kremer eine Pulle bestellt und ran an die Teststücke.
Auf den Bildern sieht man immer links das Ethylacetat und rechts Modellbaukleber von Revell.
Ich muss sagen das Zeug funktioniert toll und fast rückstandsfrei. Sollte dennoch was vom kleben zu sehen sein, so kann man die Stellen mit einer Pappfeile o.ä. ruckzuck abfeilen, da die Schicht die u.U. übrigbleibt sehr dünn ist (das meiste verfliegt.
Auf den letzten 4 Bildern seht Ihr die Klebestellen. Dort ist zu erkennen welche Schicht gebildet wird und auf dem vorletzten Bild ist zu erkennen ist, dass durch das Ethylacetat eine oberflächendurchdringende Verbindung entsteht.
In einem anderen thread habe ich das Zeug als Spachtelmischung ausprobiert.

















D.

ogonne

unregistriert

2

Mittwoch, 21. Mai 2014, 20:24

Nochmal hochheben, da jetzt andere Rubrick.

D.

Der H

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3

Mittwoch, 21. Mai 2014, 20:37

Hallo Detlef,

kannst Du die Bezugsquelle nochmal genauer benennen? In welchen gebinden wid das Zeug denn da angeboten und was kostet es?

Schöne Grüße
Henning
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Patrick_487

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4

Mittwoch, 21. Mai 2014, 21:04

Hallo Henning,


Hier mal der Link zum Produkt Ethylacetat direkt bei Kremer. Hinzu kommen noch die Versandkosten, die liegen glaube ich bei so um die 8€.
Wird dann erst nach der Bestellung genau angegeben, da es sich ja hierbei um Gefahrgut handelt. Kannst dir ja gleich noch Dowanol mitbestellen , damit es sich lohnt


Ich würde dir auch die Pump Dispenser empfehlen, damit kann man dann das Ethylacetat gut Dosieren. Denn es verfliegt sehr schnell.


Falls noch Fragen sind kannst du dich ja nochmal melden.


es grüßt Patrick :wink:


@ Detlef


Ändere mal den Namen in der Überschrift, du hast dich dort ein wenig verschrieben ;) Richtig heißt es Ethylacetat.
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keramh

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5

Mittwoch, 21. Mai 2014, 21:27

moin,

was für Mengen von Klebstoff hast Du da verwendet??? :du:

Wie ich Dir bereits per Mail geschrieben habe, halte ich die Bauteile trocken zusammen und halte einen angefeuteten Pinsel kurz an die Verbindungsstelle.
Die Flüssigkeit zieht sich völlig selbständig in den Spalt und die minimalen Mengen die am Rand zu sehen sind verfliegen 99% Rückstandsfrei.

Ich klebe unser Styrol fast nur noch ausschließlich mit diesem Zeug.

Der H

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6

Mittwoch, 21. Mai 2014, 22:29

Hallo Patrick,

danke für den Link! Das ist schon ein anderer Preis als in der Apotheke, ist selbst mit Versand noch billiger. Naja, wenn ich überlege, dass ich ich jetzt mein 6tes oder 7tes Modell mit der ersten Flasche Revell-Kleber baue, dürfte 1 Liter Ethylacetat wohl ein Lebensvorrat sein. Wenn man aufpasst, dass nicht alles verdunstet :lol:

Schöne Grüße
Henning
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ogonne

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7

Donnerstag, 22. Mai 2014, 01:05

@Patrick
Überschrift geändert!

@Marek
Ich habe absichtlich so viel genommen damit was zu sehen ist auf dem Reststück. Ansonsten klappt das prima und Dir zu verdanken viel Geld zu sparen.
Und nicht nur beim Kleber, sondern auch bei der Spachtelmasse. Dafür nochmal danke.


D.

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