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Donnerstag, 13. Februar 2014, 23:33

Revell Spitfire Mk. V b

Hey liebe Leser und Mitverfolger,

wie in der Begrüßung versprochen hier nun meine erste kleine große "richtige" :rot:
Wie gesagt sind Verbesserungsvorschläge sehr willkommen, da ich ungefähr garnicht viel Ahnung hab. Aber ich hoffe das kommt...

Auf jeden Fall bin ich sehr überrascht von der Detaillierung des Modells, besonders in diesem Maßstab. Ich habe mitbekommen, dass Revell gute Einstiegsmodelle hat, aber nicht sehr viel von Detailtreue hält. Naja, nicht den Tag vor dem Abend loben.

Ich habe vor die Version mit runden Flügelenden zu bauen, da die andere wie ich finde, absolut nicht so schön aussieht. Außerdem soll unbedingt eine schon gebrauchte Maschine wie sie so auf dem Acker stehen könnte entstehen, das einzige was aber Separat beiliegt ist das Seitenleitwerk. Also erstmal fein säuberlich mit der Flex (Teppichmesser) alle Steuerflächen sowie die Bremsklappen ab.

Schonmal doof, dass die Seitenruder unten breiter sind als oben. Das nächste mal messe ich nach :cursing:


Cockpitaufbau und -bemalung




Hauptfahrwerk


Rumpfhälften zusammen


Hochzeit mit der Fläche , das einzige mal wo ich gespachtelt hab


(Hier sieht man das mit der unterschiedlichen Breite der Querruder ganz gut)


Preshading
(Ich fürchte hier kann ich definitiv schonmal Hilfe brauchen, die Airbrush (oder ich :nixweis: ) tu nicht, was zu nem vernünftigen Ergebnis führt :motz: ...)



Die Kiste im Grundlack mit Rumpfband, angeklebten Ruderflächen und Fahrwerk




Und schließlich die Vortriebseinheit mit Lackabplatzern


Der Punkt ist: ich würde echt gern mehr präsentieren, ich hab aber Angst. Denn :??? vom altern, washing, Decals aufbringen und was sonst noch zum Finish gehört. Möchte das gute Stück ja nicht verhunzen wie man so schön sagt, es soll ja noch als Spit erkennbar bleiben. Ich wäre also für jeden Tipp und Ratschlag herzlich dankbar :thumbup:
Bis dann,
nänni
Gruß,
nänni

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Pinguine sind Vögel die nur fliegen, wenn man sie wirft

2

Freitag, 14. Februar 2014, 10:35

Die Spitfire ist durch die Ellipsenflügel einfach eines der schönsten Flugzeuge :ok:
Wenn du die Luftschraube so abgenutzt darstellst, musst du das mit der Lackierung auch machen (so ist die Abnutzung schon etwas sehr stark).
Die Tarnung sieht gut aus.
Gewaltig ist des Schlossers Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft.

Beiträge: 454

Realname: Christian

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3

Freitag, 14. Februar 2014, 14:35

Zitat

Der Punkt ist: ich würde echt gern mehr präsentieren, ich hab aber Angst. Denn :???
vom altern, washing, Decals aufbringen und was sonst noch zum Finish
gehört. Möchte das gute Stück ja nicht verhunzen wie man so schön sagt,
es soll ja noch als Spit erkennbar bleiben. Ich wäre also für jeden Tipp
und Ratschlag herzlich dankbar :thumbup:

Da kann ich nur ermutigen, nicht so zurückhaltend zu sein! Ich hab auch "einfach" angefangen, meinen Kram hochzuladen 8) und obwohl ich von nix ne Ahnung hatte, kommt doch was bei raus. Konkrete Fragen ergeben zu 99 Prozent konkrete Antworten hier in diesem wundervollen Forum. Und was Du da zeigst, ist doch ein gelungener Einstieg. Hey, wenn ich mir die BBs von so einigen hier ansehen, sind das für mich Götter des Modellbaus und ich würde es nie waagen, mich mit denen zu vergleichen! :wink:

4

Freitag, 14. Februar 2014, 14:49

Hallo,

ich finde deinen Baubericht sehr kurz. Mach doch das ganze ausführlicher in mehr Bauschritten wo du auch sagst was evt nicht gut passt bei einem Bausatz oder was und wie du etwas gebaut hast. So kann man dir auch besser bei Problemen oder Fragen helfen. Für deinen Einstig ein echt gutes Ergebnis.
Mit freundlichen Grüßen



Matthias

5

Freitag, 14. Februar 2014, 18:29

Hey, danke für das Lob und die Ermutigungen :ok:

Zum Baubericht lässt sich vielleicht noch folgendes sagen:
Der Bau ging recht flott von der Hand, die Teile haben gut zusammengepasst. Einzig beim Flächenübergang zum Rumpf hinten gab es eine kleine Ungenauigkeit, die ich aber schon beschrieben habe (vgl. Bild 8 ). Zu erwähnen wäre evtl noch eine winzige Absenkung des Rumpfs hinter dem Cockpit. Apropos Cockpit: Um die Einstiegsluke anzudeuten habe ich noch einen Blechstoß auf der Linken Seite eingefeilt, das hat nämlich noch gefehlt (vgl. Bilder 6 und 7). Da ich die Bremsklappen in Aktion darstellen wollte, musste ich diese auch im Rumpfbereich trennen. Also ergaben sich an dieser Stelle zwei Löcher wo man von unten auf die Bodenplatte der Kanzel schauen konnte (vgl. Bild 8 ). Die Lösung sah so aus, dass ich ein Stück Folie dazwischengeklebt und einfach überlackiert habe (vgl. Bild 9). Nicht im Kasten enthalten waren Bremsleitungen, die ich aus gezogenem Gussrahmen hergestellt und drangeklebt habe. Bei besserem Wetter kann ich bestimmt auch davon mal ein Bild machen. "Erfunden" habe ich auch die Flächenrippen unter den Bremsklappen (vgl. Bild 13). Ich weiß dass die Anzahl nicht stimmt, aber ich dachte, da es mein erstes Modell ist verzeihe ich mir diesen Fauxpas mal :P Auf diesem Bild kann man übrigens ganz klein in schwarz die Bremsschläuche sehen, die sich an den Fahrwerksbeinen entlangschmiegen. :cu:

Kommen wir zu meinen Fragen :!! ;)
1. Wie sieht ein "vernünftiges" preshading aus? Ich habs zwar gemacht, doch ich fürchte, ich hab vom Sichtschutz zuviel draufgeknallt. Entweder ich habe ein noch zu ungeschultes Auge, oder die Lackierung ist echt zu dick. Ich merke davon auf jeden Fall nix.
2. Habe ich wie schon angedeutet ein paar Differenzen mit meiner Gun. Ich bin zwar stolzer Besitzer einer recht guten würde ich sagen (Harder & Steenbeck), aber entweder kommt überhaupt nix, oder nur bzw. nur flüssige Farbe (im gleichen Durchgang ohne nachfüllen). Ich benutze einen Kompressor mit 3,5l-Tank und spritze mit ca. 1-1,3bar (vgl Bilder 9 und 10).
3. Was mache ich als nächstes? Besonders in Bezug auf Washing, Altern und Decals anbringen? Der Propeller ist mittlerweile dran, es fehlen noch Kabinenhaube, Antennenmast, Staurohr unter der Fläche und die Abgasrohre müssen noch geklebt werden.
4. Wie funktioniert Washing und Altern überhaupt? Wie gesagt sie soll nicht aussehen als sei zimperlich mit ihr Umgegangen worden, mir schweben da so Öl- und Spritflecken, Überlackierungen und Abnutzung durch treten auf die Fläche beim Einstieg vor und was sonst noch dazu gehört.

@ staustrahltriebwerk:
Vielleicht ist das echt etwas heftig mit dem abgeplatzten Lack, doch so wie meine Dicke jetzt aussieht könnte sie ja grad aus der Fabrik kommen. Das soll ja nicht so bleiben :du:

Auf jeden Fall schonmal herzlichen Dank und bis dann. Wenn ich weiter mache kann ich ja noch ein Paar Bilder reinstellen wenn es gewünscht ist ;)
nänni
Gruß,
nänni

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6

Freitag, 14. Februar 2014, 18:46

Sieht gut aus deine Spitfire, weiter so :smilie:

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7

Freitag, 14. Februar 2014, 21:13

enthalten waren Bremsleitungen, die ich aus gezogenem Gussrahmen hergestellt

Hach immer diese Anfänger 8) also bitte, Du bist doch schon Fortgeschrittener. Mindestens :ok:
Zur Gun würd ich sagen etwas mehr Druck 1,5 bis 1,8 und schauen, dass Du die Farbe nicht unverdünnt sprühst. Welche H&S hast Du denn? Bei meiner mit 0,4 Düse muss man nicht so stark verdünnen, wohingegen mit der 0,2 das, was durch die 0,4 noch durchging, nicht mehr richtig läuft. Is ja logisch! Du musst da ein bissel Experimentieren, denn es ist immer ne Balance aus Druck und Verdünnung.

8

Freitag, 14. Februar 2014, 21:28

Ja juten Tach, der Herr :D
Da muss ich dann ja mal von den Autos weg und hier bei nem Flugzeug zugucken. Hast dir auf jeden Fall was schickes zum Einstieg ausgesucht.
Daniel :wink:
im Bau: Mayflower

9

Freitag, 14. Februar 2014, 22:08

Hallo,

hey Chris, danke fürs Kompliment. Also ich hab die Infinity und benutze im Moment noch den 0,2er Düsensatz. Habe auch die empfohlenen Farben von Revell aqua-color benutzt, und auf ca 3 Tropfen Farbe 2-3 Tropfen Wasser gegeben. Aber das ist wohl echt erfahrung die ich da noch sammeln muss... :kaffee:

Ja Daniel, manchmal muss man auch mal über den Tellerrand hinaussehen :baeh:

Freundlicher Gruß

nänni
Gruß,
nänni

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10

Freitag, 14. Februar 2014, 23:03

Dann würd ich sagen, einfach noch mehr verdünnen und gucken, ab wann es flutscht. Was das Preshading angeht, so sieht eigentlich auch ganz gut aus. N bissel, aber nur n bissel heavy. Nehme an, dass Du bei den weiteren Farbschichten etwas zu übermütig warst und man vom Shading nicht mehr viel sieht.

11

Montag, 17. Februar 2014, 00:24

Ja, werds mal ausprobieren mit der Farbe. Habe mir übers WE überlegt, dass ich noch n kleines Diorama bauen möchte. Nix großes, aber schon etwas, damit sie nicht "Nackt" da steht :) Da werde ich wohl Gelegenheit haben noch etwas mit Farbe zu Matschen...
Wie gesagt, das preshading ist so geworden, weil entweder nix, oder nur Farbe kam. Aber es freut mich sehr, dass es dir trotzdem gefällt. ist ermutigend :lol:
Bald wirds auch bestimmt weitergehen, habe nur im Moment wenig Zeit. Sry.

Bis denn
nänni
Gruß,
nänni

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12

Donnerstag, 27. Februar 2014, 23:03

Hallo,

heute hatte ich schlicht keine Lust zu lernen, und meine kleine Spit hat mich so schön angelächelt. Da gab ich mir einen Ruck und dachte, ich versuche mich mal am dreckig machen. Meiner Meinung nach ist es auch nicht ganz schlecht geworden. Aber sagt ruhig, wenn etwas nicht passt, ich will ja besser werden :rolleyes:

Erstmal wie versprochen noch ein Detailbild des Fahrwerks


Hälfte, Hälfte...






... und ganz dreckig










Ich hoffe, jetzt sehen Propeller und Spinner wieder passend zum Rest aus :thumbsup:

Bis zum nächsten Mal

nänni
Gruß,
nänni

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13

Freitag, 28. Februar 2014, 21:22

Hey nänni,
richtig sauber dreckig. Ist echt nicht schlecht geworden. Mit was für Farbe haste das jetzt gemacht?
Ich hätte aber die Decals vorher aufgebracht. Jetzt sind die ja nachher sauber auf der versifften Maschine.
Daniel :wink:
im Bau: Mayflower

14

Freitag, 28. Februar 2014, 22:23

Hey Daniel,

ich habe die Stöße mit nem Fineliner nachgezogen und mit nem nassen (Wasser) Q-Tip in Luftzugrichtung verwischt. Die helleren Flecken sind mit Pastellkreide von Farber Castell angebracht, genauso der Rost auf den Abgasrohren. Über die Decals hab ich leider zu spät nachgedacht, lässt sich aber bestimmt nachher noch was machen. Jetzt mach ich erstmal Klarlack glänzend drauf, dann Decals und noch ein bisschen "rumsauen" und zum Schluss alles mit Matt versiegeln. Restiche Teile dran, und fertig ist die Kiste. Es sei denn, jemand hat etwas gegen die Reihenfolge und überzeugt mich es anders zu tun :D
Aber vorher hilft nix, ich muss erst noch lernen. Dauert also wohl noch bis zum nächsten update... :roll:
Gruß,
nänni

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15

Freitag, 28. Februar 2014, 23:23

Hallo Daniel,

Bisher schaut wirklich alles sehr sauber und gut gebaut aus. Auch die Verschmutzung finde ich gelungen. Allerdings ist dir ein kleiner Fehler unterlaufen. Die mittige Öffnung an der Unterseite auf Höhe der Flügelhinterkante ist keine Öffnung aus der Dreck sickern könnte. An dieser Stelle sitzt beim Original ein Positionslicht. Revell hat das leider vergessen zu markieren.

Ansonsten weiter so.

Grüße,
Ralf

16

Freitag, 28. Februar 2014, 23:53

Hallo Ralf,

so ein Mist! Aber herzlichen Dank, dass du Bescheid gesagt hast. Ich habe dazu nix gefunden und in der BA steht auch nix. Da werde ich definitiv noch ausbessern... Ich dachte echt das sieht aus wie eine Nachfüllklappe für Kühlflüssigkeit oderso, ist ja auch 1,5 mm tief :pinch:
Kommt da stattdessen etwas Folie drüber? Ich hab gesehen dass du auch mal eine gebaut hast; wie hast du es gemacht?
Gruß,
nänni

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17

Samstag, 1. März 2014, 00:05

He Daniel,

Jap ich hatte eine 1:48er Spit von Tamiya gebaut. Da lag zum Glück ein rundes Klarsichtteil für die Vertiefung bei. Du kannst aber sicher versuchen, etwas entsprechendes aus Folie zu bauen. Oder du füllst es mit einem Tropfen Alleskleber aus. Der härtet auch glasklar aus.
Probier aber vorher mal an einem Teststück ob das damit geht.

Grüße,
Ralf

18

Mittwoch, 5. März 2014, 13:34

Hallo liebe Gemeinde,

nachdem nun das vorige Problem (Verschmutzung wo keine hin darf) beseitigt ist, kommt grade ein neues. Ich war gerade dabei die Decals anzubringen, als mir auffiel, dass die Dinger unter der Fläche genau dahin kommen, wo hervorgehobene Details sind. Im guten Glauben das wird schon passen, decalte ich lustig drauf los, wie mir auch vorgeschlagen wurde mit verdünntem Essig als Weichmacher. Hat auch prima geklappt, zumindest an den Seiten ist die Kennung schön in die Blechstöße gezogen. Nur besagte Stelle natürlich nicht. Als ich nämlich den Aufkleber seitlich der Ausbuchtung vorsichtig mit dem Pinsel runtergedrückt habe, ist mir der Kram gerissen :evil:
Was mach ich jetzt? Das Resultat sieht zur Zeit so aus:



Kann ich in Matt drüber, abkleben, Decal sauber rundherum wegschneiden und Weiß drauf malen? :idee:
Gruß,
nänni

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19

Donnerstag, 6. März 2014, 01:18

Hi nänni!

Soweit so gut!
Obwohl du nun schon zwei Fehler gemacht hast. :(
1. Wie Ka.Fi alias Daniel schon schrieb, hast du erst gealtert.
2. Du trägst die Nassschiebebilder auf matten Grund auf.

Nach der Lackierung wird eigentlich erst alles mit Klarlack oder Bodenglänzer versiegelt.
Danach folgen die Decals, Alterung und die finale Schicht mit Klarlack.
(Die letzte Versiegelung kann dann von matt bis glanz alles sein, so wie man es haben möchte)!

Ich würde dir raten ein "richtigen" Weichmacher zu besorgen. Der DecalSoft von Revell macht da gute Arbeit.
Vosichtig auftragen und nach ein bis zwei Minuten mit einem Taschentuch etc. ans Decal "tupfen".
Das weiße Loch in der Korkade würde ich mit dem Pinsel und etwas weißer Farbe (ggf. etwas verdünnen) überarbeiten.
Fertig! :D

Besser wärs aber mal in die Decalrestekiste (sofern vorhanden) zu schauen.
Vielleicht hast du noch bessere englische Korkaden-Decals!?!?
Der Patient hier hat nämlich ein Versatz! :!! (Siehe am äußeren blauen Kranz. Dort ist eine weiße Sichel die da nicht hingehört).
Also wenn du noch Ersatz hast, schrub das beschädigte Decals einfach runter.

Gutes gelingen wünscht Mike

20

Donnerstag, 6. März 2014, 09:14

Hallo Mike,

Erstmal danke für die Antwort :)
Zu 1.: Stimmt, ich hätte nachher altern sollen. Aber ich konnte es nicht abwarten es mal auszuprobieren :sabber: , außerdem ist es nachträglichauch kein großer Akt denke ich.
Zu 2.: Ich habe mit Klarlack glänzend von Revell vorbehandelt, zumindest habe ich diesen Silberungseffekt nicht mehr.
Das die Decals versetzt sind ist mir auch schon aufgefallen, und es ärgert mich maßlos. Aber da ich ja gerade erst anfange, habe ich noch keine Decalsammelstelle, bzw im Moment befinden sich nur die übriggebliebenen dieses Modells wieder. Da gibt es nochmal einen Satz mit Korkaden, allerdings gehören die zu einer anderen Version die zur Auswahl stand. Den Versatz habe ich leider auch auf den Decals am Leitwerk, an den Korkaden auf den Flächen und wie du siehst auch unter der Fläche. Aber da es mein erstes ist und aus Mangel an Ersatz lasse ich das jetzt so.
Ich habe gestern nach dem Eintrag hier Revell eine Email geschickt, heute kam als Antwort, die brauchen noch meine Adresse. Vielleicht schicken die mir den Satz nochmal zu. Ansonsten ist dein Vorschlag mit dem Weiß Drüber malen nicht schlecht, ich versuche es dann mal. Und Decal Soft werde ich mir dann auch zulegen :)
Bis demnächst dann
Gruß,
nänni

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21

Donnerstag, 6. März 2014, 09:33

Hallo,

ja versuche es mit drübermalen. Aber vorsichtig. Die Farbe nicht zu dünn sonst läuft sie dir überall hin. Von Decal Soft bin ich als alter Hase nicht so überzeugt. Aber probiere es einfach mal aus. Gutes gelingen!
Mit freundlichen Grüßen



Matthias

22

Donnerstag, 6. März 2014, 10:43

Hey nänni,
Revell ist da eigentlich ziemlich kulant. Ich hab auch mal ein Decal komplett zerstört und die haben mir einen komplett neuen Bogen zugeschickt.
Gruß, Daniel :wink:
im Bau: Mayflower

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