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Mittwoch, 5. Februar 2014, 20:25

1957 FORD Custom (Sleeper)

Da ich vor ein paar Tagen bei der Vorstellung meines 62er Olds gebeten wurde, mal einen Baubericht einzustellen, will ich das bei meinem aktuellen Bausatz - dem 1957er Ford Custom - gerne tun. Ich habe vor, das Auto als "Sleeper"zu bauen, also mehr sein als scheinen, was in jenen Baujahren besonders den Verzicht auf auffällige Farben, Tutone Lackierung und Chromzierrat bedeutet. Aber der Ford Custom war im Baujahr 1957 ohnehin als "plain Jane" konzipiert, d.h. statt dem "wall to wall deep pile carpeting" gabs z.B. nur eine Gummi-Matte auf dem Boden, äußerer Chrom-Trim wie moldings an den Fenstern, Dachkante etc. unterblieb sowieso. Ein gute Grundlage daher, aus der "plain Jane" einen Sleeper zu bauen.

Wichtigstes Argument des Fahrzeugs ist sein V8. Dieser entstammte damals der zweiten Generation von V8-Motoren, die bei der FoMoCo in Serie hergestellt wurden: NAch dem Flathead, der von 1932 bis 1954 gebaut wurde, war dies der sogenannte "Y-Block", so genannt aufgrund seines tief heruntergezogenen Kurbelwellengehäuses samt Ölwanne, die dem Motorblock in der Draufsicht von vorne das Aussehen eines "Y" gaben. Für den Sleeper wurde auf den von Revell bereitgestellten 312 cui YBLock zurückgegriffen, allerdings in der leistungsstärkeren Version mit einer geänderten Intake-Manifold und zwei Vierfach-Vergaser samt zweier Einzelluftfilter. Der E-Code V8 leistete damit 270 hp und wurde im Jahr 1957 nur noch übertroffen vom F-Code YBlock, de bei gleichem Hubraum und einem Paxton Supercharger (Kompressor) 300 hp leistete und für jedes Modell des Jahrgangs erhältlich war.



(Der Dipstick zur Ölkontrolle ist selbst gefertigt, eine Halterung für die Lichtmaschine bzw. den Generator muss ich noch anbringen, wenn ich was Passendes find, auch etwas farbliches washing fehlt noch).




Als Vorlage für mein Projekt hat mir ein Foto gedient, das mir dieser Tage wieder in die Hände gekommen ist. Es zeigt einen 56 Chevy, ebenfalls eine plain Jane, vor dem Haus eines meiner Verwandten in NYC in den 1960ern.


To be continued!
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2

Mittwoch, 5. Februar 2014, 21:25

Lieber Ludwig

du scheinst mit deinen Sleeper so was von auf dem richtigen Wege zu sein, das ich weiteres kaum noch erwarten kann. Ich mag sehr diesen Genre von Oldtimers, da sie in allen möglichen Baureihen und auch von sehr vielen Marken zu sehen waren. Einen Cruise durch die Hamburger und BBQ Läden auf Main Street, USA stand damals um jede Ecke so einen Sleeper. Sleeper ja, bis man den Zündschlüssel drehte.

Gute Sache, sogar zum Öl nachschauen!

Robert

3

Freitag, 7. Februar 2014, 14:48

Na da bin ich mal gespannt, dem Meister über die sSchulter zu schauen... :tanz:

Schöne Art den fetten Motor zu presentieren.Ich bleib am Ball!

4

Samstag, 8. Februar 2014, 10:33

Die Karosserie habe ich mittlerweile lackiert. Wie es sich für einen "Sleeper" gehört, nicht "candy colored" wie zu jener Zeit üblich, sondern schlicht und unauffällig, in diesem Fall ist es ein dunkles ("British") Grün.
Auf der Karosserie befanden sich nach dem Polieren noch ein paar Flusen, die von den Microfaser-Tüchern herrühren, die zur Politur von Meguiars verwendet werden. Das sind die Partikel, die man auf den Fotos stellenweise sieht.



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5

Samstag, 8. Februar 2014, 16:03

Ludwig, das nenne ich Glänzend!

Toll gemacht. Ist da irgendeinen Glanz Lack oder Klarlack drauf?

Robert

6

Samstag, 8. Februar 2014, 16:58

Hallo Ludwig,

die Karosserie ist 1. Sahne. Was für nen Klarlack hast Du da verwendet?

Grüße Ronny

dagmar bumper

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7

Samstag, 8. Februar 2014, 18:02

Howdy Ludwig :wink: ,

sehr schönes Projekt hast Du da angefangen. Nach einem Zwischendurchprojekt werde ich den auch bauen. Da kann ich mir ja schon mal das Eine oder Andere ansehen. Den Motor hast Du schön aufgemotzt, wobei ich ein wenig zweifle, dass der Code-E "Thunderbird Special" tatsächlich werksseitig in die normale Custom Series eingebaut wurde, wo doch sowohl der "Mileage Maker Six", als auch der Ford 272 V-8 dafür vorgesehen waren. Aber vielleicht als Sonderwunsch :nixweis: . Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt. Die Lackierung sieht :ok: aus.

So long

Matze

8

Samstag, 8. Februar 2014, 19:45

Hi folks!

@ Ronny: Klarlack nehme ich keinen, die Farben von Tamiya, mehrfach aufgetragen und mit Meguiars Wachs poliert, führen zu sehr guten Ergebnissen.

@ Matze: Der US-Automobilbau der 50er und 60er Jahre funktionierte nach dem Baukastensystem, mit dem man alle möglichen Optionen miteinander kombinieren konnte.

Mein 62er Ford Galaxie 500 war mit dem "Mileage Maker SiX" lieferbar, aber auch mit dem 292er YBlock (aus den T-Birds der Jahrgänge 55-5), außerdem gabs den 352er Special, den 390er Special, den 390 Police Interceptor und schließlich auch noch den 406 mit 405 hp. Zumindest stehts so im Original Verkaufsprospekt aus dem Jahr 1962, den ich mir besorgt habe, nachdem ich mir den Wagen vor 14 Jahren gekauft hatte.

Ich werde versuchen, abzuklären, welche Motoroptionen es 1957 für den Ford Custom gab und es dann hier veröffentlichen. Da ich mich mit US-Cars in jeder Hinsicht beschäftige, habe ich natürlich einiges an US-Literatur im Schrank. Dort habe ich zumindest entdeckt, dass der mit dem Paxton-Kompressor aufgeladene 312 cui V8, der im Lauf des Jahres 1957 eingeführt wurde, für alle Ford-Pkws erhältlich war und den darunter rangierenden 270 hp 312 cui, den ich im Modell verbaut habe, abgelöst hat. Zur Verbreitung dieses Top-Motors heißt es in dem mir vorliegenden Buch "Full-Size Fords 1955 - 1970" von David W. Temple (2010), ISBN 978-1-934709-08-5: "The supercharged 312-ci became available in January 1957, on any Ford passenger cars including Starliners and station wagons, as well as on the new car based truck, the Ranchero".

Wenn also der 300 hp Kompressor V8 bei a l l e n PKW-Modellen der FoMoCo im Jahr 1957 einschließlich der Station Wagons (!) und sogar das neuen Ranchero erhälich war, dann dürfte das doch bei dem schwächeren Vorgänger 312ci-Modell bestimmt auch der Fall gewesen sein. So zumindest der Umkehrschluss. Aber ich finde noch den Beleg.

Dein Hinweis mit den Drähten in den Frühstückstüten war gut!
Thanx a lot,man! Ich habe mir gleich eine Rolle gekauft, die lassen sich richtig gut verwenden und verbiegen.

Wenn Du mal einen 292er YBLock hören willst, dann klick mal hier drauf: Der Link führt Dich zu einem Clip von meinem Auto. Als Aufpufftöpfe habe ich auf den 2,5 Zoll Rohren nur Glasspacks drauf, also reine Durchgangsdämpfer, wie damals in den 1950s und 60s, der originale Sound also (am STeuer sitzt meine Tochter, die gab etwas zurückhaltend Gas!):

https://www.youtube.com/watch?v=-koiP1WUYSo

Gruß

Ludwig
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9

Samstag, 8. Februar 2014, 20:31

Hallo Ludwig.Dein Lack ist mal wieder sowas von gut... :sabber: Bin echt gespannt auf den Innenraum!

Donnerwetter,dein link ist Bombe!!! Magst nicht mit nem 159 Alfa 3,2l sechsender tauschen :love: ?? Also zumindest der Sound is ma besser bei dir :cracy:

10

Samstag, 8. Februar 2014, 20:47

Hat der ne normale Strassenzulassung? Bewegst du ihn als daily driver oder mehr an besonderen tagen?

11

Samstag, 8. Februar 2014, 20:55





Zu arbeitsintensiven Tätigkeiten wie der Detaillierung des Motorraums kommt man meistens nur am Wochenende, wie heute z.B. Im wesentlichen habe ich einen Kabelstrang vom "voltage regulator" neben dem Kühler in Richtung Firewall gezogen. Auch die Batterie wurde eingebaut, das rote (plus-) Kabel zur "starter solenoid" geführt und die Kühlwasserschläuche angebracht sowie die Benzinversorgung der Doppel-Vierer.

To be continued!
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12

Sonntag, 9. Februar 2014, 09:09

Hallo Ludwig

Der Lack ist ja Lecker :sabber: , auch der Maschinenraum überzeugt :) . Leider eine unschöne runde Giessmarke Rechts unterhalb des Batteriekabels, das müsstest du noch verdecken damit die Stelle nicht so auffällt, auf der Linken Seite läuft da ja der Kabelstrang drüber und wird so abgedeckt :S .

Grüsse - Bernd

13

Sonntag, 9. Februar 2014, 09:47

Ja, das sind immer wieder so die Kleinigkeiten, die man im Eifer des Gefechts gerne übersieht ... vielen Dank für den Hinweis!

Gruß

Ludwig
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14

Montag, 10. Februar 2014, 10:00

@ Matze:

Ein Blick in die "Sales brochure" für den Jahrgang 1957 zeigt, dass auch der Custom, als seinerzeitiges Einstiegsmodell in die Welt der Fullsize Fords in den Genuss der ganzen Motoren-Vielfalt kam: "And you can have your choice of Ford's great engines - from the mileage maker six to the top Thunderbird V-8" - und der zu diesem Zeitpunkt erhältliche Top Thunderbird V8 war bei der Präsentation den 57er Jahrgangs im Herbst 1956 noch der nämliche 312 cui Thunderbird V-8 mit 270 hp. Der mit dem Paxton-Kompressor aufgeladene Motor wurde ja erst im laufenden Modelljahrgang (Januar 1957) eingeführt und war ebenfalls für alle passenger cars verfügbar.

(Quod erat demonstrandum)

Gruß

Ludwig
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15

Montag, 10. Februar 2014, 10:02

Upps ... hier der Link zur Sales brochure für den JAhrgang 1957:

https://www.oldcarbrochures.com/static/N…rochure-02.html

Ludwig
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16

Montag, 10. Februar 2014, 19:42

Update: 10 FEB 2014

Über das Wochenende wurde der Motorraum weiter detailliert, u.a. ein Kabel von der "starter solenoid" zum Anlasser gezogen und die Firewall eingebaut. Aus der Firewall geht ein Zug zum Verschluss/Entriegelung der Motorhaube (da bei den Baujahren die Haube noch vorne angeschlagen war), zudem wurde ein Kabel zum Motor der Scheibenwischer gelegt und an der Firwall befestigt. Oberhalb der vom Voltage Regulator zur Firewall verlaufenden Kabel wurde ein Klassiker der FoMoCo aus den 50er und 60er angebracht: Der Beutel für das Wischwasser (Schlauch folgt noch!) - ein Fundstück aus meiner Ersatzteilkiste. Ach ja, und die beiden Luftfiltergehäuse kamen auf die beiden Vergaser.



To be continued!
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17

Montag, 10. Februar 2014, 20:48

Hi Ludwig.

Man,ich fummel mir da in 1:12 schon voll einen ab und hab kein Plan welche Strippen ich von wo wohin usw. verlegen soll.Und du machst das noch in 3 nummern kleiner.Klasse!!!

Fehlt nur noch das du den winzigen Schlüssel umdrehst und der Motor zum bollern anfängt! Gefällt mir dein Stil!

18

Dienstag, 11. Februar 2014, 06:57

Hi Ludwig.

Man,ich fummel mir da in 1:12 schon voll einen ab und hab kein Plan welche Strippen ich von wo wohin usw. verlegen soll.Und du machst das noch in 3 nummern kleiner.Klasse!!!

Fehlt nur noch das du den winzigen Schlüssel umdrehst und der Motor zum bollern anfängt! Gefällt mir dein Stil!

x2.

Robert

dagmar bumper

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19

Dienstag, 11. Februar 2014, 10:11

Howdy Ludwig :wink: ,

yeah, Du hast recht. Die Broschure kannte ich zwar, hab aber die Sache mit den Motoren überlesen. Dann war das also, wie ich vermutet hatte, eine Option, tja, man lernt halt immer dazu. Vergiss aber nicht die Fuzzy-Dices an den Rückspiegel zu hängen, damit dieser Wolf im Schafspelz an der nächsten Ampel was zu tun bekommt.

Der Maschinenraum sieht klasse aus. Was für Kabel nimmst Du da?

So long

Matze

20

Samstag, 15. Februar 2014, 10:29

Hallo Matze,
ich hatte ganz vergessen, Dir wegen der Kabel zu antworten, aber in den letzten Tagen hatte ich wenige Zeit für den Modellbau.
Meine "Kabel" bestehen aus allen möglichen Materialien. Vor einiger Zeit ist mir mal ganz dünner Kupferdraht in die Hände gefallen, den jemand aus alten Fernsehgeräten ausgebaut hatte. Lässt sich gut verwenden. Außerdem habe ich Deinen Rat befolgt und mir die Clips von Frühstücksbeuteln besorgt, deren metallisches "Inlay" ich rausgenommen habe. Und dann habe ich noch andere Kabel wie die, mit denen eine alte Computer-Festplatte angeschlossen war.
Man ist leider sehr viel auf Improvisation angewiesen, wenn man nicht jedes 1:25 Aftermarket-Teil aus den USA importieren will.
So, ich hoffe nun, an diesem Wochenende mal mit dem 57er Ford ein gutes STück weiterzukommen. Meinen 62er Ford habe ich übrigens vor fünf Wochen das letzte Mal gefahren. In der Zwischenzeit war ständig nur bescheidenes Wetter oder ich hatte keine Zeit. Werde es nächste Woche mal probieren. Ich hoffe dabei ohne die üblichen Tricks beim Anlassen durchzukommen, wenn der Vergaser nach zu langer Standzeit ausgetrocknet ist und man zig-Mal leiern muss. Zur Not muss dann der Luftfilter runter und es wird Benzin in den Vergaser direkt gekippt. Mit BRemsenreiniger funktioniert das übrigens auch sehr gut, wenn man nichts anderes zur Hand hat .. Die alten Achtzylinder sind eben noch robust gebaut.
Gruß

Ludwig
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21

Sonntag, 16. Februar 2014, 14:45

Update Interior:

Übers Wochenende habe ich mich dem Interior des 57 Ford gewidmet. Als "plain Jane" konzipiert, habe ich auf ein "flocking" des Bodens verzichtet, damals gabs für diesen einfach ausgestatteten Modelle nur einen Gummibelag. Da der Bausatz über schwarz-weiß-grau gesprengelte "Sitzbezüge" in Form von Decals verfügt, habe ich die Sitzmöbel lediglich seidenmatt schwarz lackiert und nur die Hutablage mit "flocking"-Partikeln belegt, um so den im Original üblichen filzartigen Belag zu imitieren.
Das Armaturenbrett ist herstellerseits schon sehr "plain" gehalten, es gibt keine Regler für die Heizung, auch ein Radio fehlt. Ich habe das Armaturenbrett ebenfalls in seidenmatt-scharz lackiert und danach poliert, um den seidigen Glanz stärker hervorzuheben. Gloss schwarz wäre zuviel des Guten gewesen.
Da der Ford von seinem Besitzer zum "Sleeper" frisiert wurde, haben die Jungs das Dreigang-Getriebe mit Schaltung am Lenkrad ("Three on the tree") gegen ein Borg-Warner-Vierganggetriebe mit einer "close ratio"-Übersetzung, also sehr eng abgestuften Gängen, ausgetauscht, so dass es nun "Four on the floor" gibt.
Unter der Haube hat sich auch noch ein wenig getan: Der Hauptbremszylinder wurde eingebaut und angeschlossen. Die Aufkleber an der Firewall weisen auf die versteckten "Goodies" des Sleepers hin, der nach außen total unauffällig ist, wie z.B. das B.W.-Getriebe oder die "Isky"-Cam, also eine für den Drag-Einsatz gedachte Nockenwelle von Rennlegende Ed Iskenderian.
Die Freundin des Typen, der den Ford Custom zum Sleeper umbaut, hat schon mal Platz genommen (wie ich gesehen habe, bräuchte ihre Frisur farblich auch mal ein "touch up").





To continued!
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22

Sonntag, 16. Februar 2014, 15:46

Endlich mal einen Baubericht von Ludwig. ;)

Der Lack ist bei Dir immer ein Hingucker. Sehr gut Arbeit.

Den Baubericht schau ich mir gerne weiter an.
Mopar or no car!

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Sonntag, 16. Februar 2014, 16:11

Hi Ludwig, das Modell sieht super sauber aus. Die Sitze schauen echt aus. Ja, die Gummi Matten waren der Norm für Economy Modelle, daher sieht es meine Meinung nach so Gut aus! Die polierten Seiden Matt Flächen haben den richtigen Glanzgrad für das Material das verbaut wurde.

Sehr schön!

Robert

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