Das Wettringer Modellbauforum

Hallo Stocky und Marco,

dass mit dem spiegelverkehrten Emblem ist mir bewußt.

Laut der Blueprints "Original Schematics" sind die beiden Embleme gegenläufig gezeichnet , dass kann man sehr schön von unten sehen , wie sich die Embleme spiegeln.
Hier der Link dazu:
https://www.cygnus-x1.net/links/lcars/STXI-Enterprise.php Es ist das Bild 2 Reihe rechts von oben.

Es gibt natürlich auch wieder andere Fotos im Netz, die das Gegenteil zeigen.

Die Verwirrung wird allerdings noch größer wenn man sich das hier anschaut. Das ist das QMX Modell. Die haben sich damals auf die CGI Daten berufen.
Schaut Euch mal das erste Bild links und das fünfte Bild links an:
https://www.cygnus-x1.net/links/lcars/new-enterprise.php

Nach irgendwas muss sich der Decal-Zeichner ja richten.

Also Freunde, irgendeinen Tod stirbt man daher immer. Es sollte kein Problem darstellen einen roten Kreis zu brushen, das Emblem von der Backbordseite als Maske zu verwenden, dann hat man seine vermeintlich "richtige" Variante.

Und jetzt viel Spaß beim Diskutieren. Und wer meint, gespiegelte Logos gibt es eher nicht, der sollte sich mal die US Flaggen an den Corvetten C6 - R anschauen. Ich dachte damals, da ist ein Fehler im Decal,und monierte das auch, bis ich die Originalfotos sah.
https://www.motorstown.com/41518-chevrolet-corvette-c6r.html


Das mit dem Displaystände der TOS..... Asche auf mein Haupt.

Grüße und gute Nacht

Tach zusammen

Hallo zusammen,
nach dem die Teile fleißig bemalt worden sind, nun einige Detailaufnahmen der Enterprise:






























Das waren einige Impressionen der neuen Enterprise von Revell. Wir hoffen es hat Euch gefallen. All diejenigen die sich nicht mit dem Design anfreunden wollen, ermuntern wir trotzdem zum Kauf.
Viele wollen sie ja im neuen Film baden gehen sehen. Dies mag womöglich ein Anreiz für ein Diorama sein.

Dieser Baubericht wird fortgesetzt.

Wie fortgesetzt??? "Die ist doch fertig", mögt ihr sagen....... second -Shot, second - Shot, second-.......

Tach zusammen

Hallo,

"Stocky" hatte ja diesen Link hier gepostet, den ich auch kannte: https://www.modelermagic.com/?p=14796
Beleuchtet sieht sie klasse aus. Ich mag das Blau.
Wenn man sich den First-Shot von Revell ansieht, fällt auf, dass das leider bei den Gondeln überhaupt nicht berücksichtigt wurde. Ein wenig Enttäuschung machte sich schon breit. Wie soll man das eventuell selber bewerkstelligen?
Gut, einige Gravuren sind vielleicht vor dem endgültigen Härten und polieren einer Ur- Form noch relativ einfach zu meistern. Und da Gießäste heutzutage aus einzelnen Modulen zusammen gesetzt sind, kann man einige kleine Teile mal eben austauschen. Aber diese fehlenden Fenster in dieser Fuge...mhhh.

Revell hat ja an die LED Fraktion gedacht, als sie ihre eigenen konzipierten Raumschiffe mit Klarsichtfenstern ausstattete. Das lästige Aufbohren gehöhrt somit der Vergangenheit an, vielleicht abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen, wo man noch mit dem Bohrer selber ran muss.

Und der Deflektor erst... es kamen einige Punkte zusammen, die wir gerne noch am Modell gehabt haben wollten.


Aber dann kam der Second-Shot:
Seht selbst:

Das sieht alles noch sehr bekannt aus:


Hier erkennt man schon erste Veränderungen, die sinnvoll sind. Beim First-Shot haben wir z.B. noch selber teilweise die Fenster aufgebohrt.Und ein neues Teil findet man auch auf dem Gießast.


Feinste Gravuren am sekundären Rumpf, so soll es sein und weitere Änderungen siehe ganz rechts am Rumpfteil.
Und wer genau hinschaut, vermißt ein Teil links unten :


Und auch hier sind zwei Teile verschwunden:


Und hier die größte Änderung. Wie Revell das hinbekommen hat weiß ich nicht, aber super dass sie die Gondeln neu bearbeitet haben.
Allerdings, wenn ich an meiner Vorgehensweise beim Zusammenbau denke, werde ich viele kleine Masken schneiden müssen um die Klarsichteinsätze zu maskieren um sie beim Lackieren zu schützen. Aber diese zusätzliche Arbeit und damit verbundene Zeit nehme ich gerne in Kauf.



Gutes muss erhalten bleiben:




Oben rechts ist was dazugekommen:


Und hier ein ganz neuer Gießast:
Unter anderem Deflektor und Triebwerksauslässe als Klarsichtteile wie von vielen von Euch gewünscht:


Wie lassen sich die Teile zusammensetzen? Passt alles harmonisch zusammen?
Der Bau eines sogenannten "Kaltmodells" wird es zeigen.

Davon berichte ich beim nächsten Mal....

Tach zusammen

Hallo zusammen,
mal ein wenig Werbung.
Revell hat unter dem Thema "Bildergalerien" das Modell aus dem gebauten First-Shot veröffentlicht.
Hier der Link dazu:
https://www.revell.de/?id=1028


Tach zusammen

Hallo "Stocky",
das Impulstriebwerk hat eine Wabenstruktur mit angedeuteten Löchern,
ich empfehle diese aufzubohren, mit Contacta Clear aufzufüllen und dann von innen mit Tamiya Clear Red zu bemalen und dahinter die LED zu verbauen. Dann ist das schon ok.

Tja, wenn man das Leuchten der Deflektorschüssel auf der Homepage von Revell sieht, kann man schon neidisch werden. Im Fotostudio mit passender Beleuchtung und mit der anschließenden sachkundigen Bearbeitung kann man echt was rausholen.

Ich mach jetzt mal 2 Tage einen Kurzurlaub. Mit dem Bau des Kaltmodels geht es dann ab spätestens Dienstag hier weiter.
Vielen Dank für das bis jetzt gezeigte rege Interesse.

Grüße Michael

Tach zusammen

Hallo zusammen,

leider muss ich euch auf Morgen früh vertrösten. Mein Bericht war über 10000 Zeichen . Und das mag das Programm hier nicht. Also Text gespeichert und stückeln. Bilder wieder neu einstellen. Grrrrr.. 2,5 Stunden für die Katz.

Tach zusammen

Hallo zusammen,

huch, wie die Zeit vergeht. Es ist schon Freitag. Und ich hatte Dienstag
versprochen.....ja die Termine. Und dann das Fiasko gestern Abend...

Ok. Machen wir weiter mit dem Baubereicht.

Letztes Mal stellte ich die Spritzlinge des Second-Shots vor. Hier nun einige
Detailfotos der Spritzlinge des "Second-Shots".

Aber bedenkt bitte, das ist noch nicht der Final-Shot von Revell.

Hier in diesem Forum habt ihr mal exklusiv die Gelegenheit zu sehen, wie sich
ein Bausatz entwickelt bis er letztendlich beim Endverbraucher, also Euch, ist.
Das gibt es nur hier im Wettringer.

Beim Begutachten der First-Shot Teile wurde der Notizblock gezückt und fleißig
notiert; was muss noch berücksichtigt werden, das die Sci-Fi Fans begeistern kann.

Hier nun die Detailfotos des Second-Shots:



Das hier wird die LED Fraktion freuen: Die Unterbodenseite des sekundären Rumpfes erhält Fenster.


Damit waren wir noch nicht zufrieden. Also den Notizblock gezückt.

Das Impulstriebwerk bleibt so.

Aber hier mein Tipp: Von hinten Material wegschleifen, dass es dünner wird.
Dann nicht mit schwarz bemalen. Das Material muss Lichtdurchlässig sein. Dann
die Vertiefungen aufbohren, mit Contacta Clear die Löcher füllen, mit Tamiya
Clear Red die Löcher von innen bemalen. Bei einer entsprechenden Beleuchtung
sollte es kein Problem sein , dass es dann so aussieht wie hier in diesem Link:

https://movies.trekcore.com/gallery/albu…rekxihd0982.jpg





Die Gravuren sind sehr fein ausgeführt. Das sind
keine "Grabenkämpfe" mehr, wie z.B. bei der Voyager.


Wenn es auch nur kleine Veränderungen zum First-Shot sind. Aber sie sind da. Der Diskusrand ist jetzt deutlich schärfer
strukturiert. Das erleichtert das Herausarbeiten der drei grauen Streifen erheblich. Sei es mit den Decals oder um es mit Farbe und Maskierband selber zu
gestalten.


Bevor es hier wieder zu viele Zeichen werden. Kurze Unterbrechung. Es geht gleich weiter.
Tach zusammen

Da bin ich wieder,

Nach einigen Detailaufnahmen wurde nun ein Kaltmodell erstellt. Was heißt das?

Es geht um das Prüfen der Passgenauigkeit der Bauteile. Es kommen keine Farben und auch kein Spachtel zum Einsatz.

Klebstoff, Contacta Clear, ein Seitenschneider, ein Messer, Schleifpapier und
Klemmen war alles. Noch nicht mal Sekundenkleber wurde verwendet.

Los geht es mit dem Display-Ständer:






Die Passgenauigkeit ist ausgezeichnet:










Hier muss vorsichtig gearbeitet werden:






Zwei Dinge wünsche ich mir bei Smartphons noch: ein drei mm Innengewinde um ein Mini-Stativ zu verwenden. Dann werden die Bilder noch
schärfer. Und eine Macrofunktion. Sollten sich die Koreaner mal überlegen.





Hier hat Revell auf unseren Wunsch super reagiert.
Bei der TOS Enterprise waren noch Löcher für den Ständer im Rumpf. Bei diesem Modell hat der
Modellbauer die Wahl.
Erst mal ist es nur eine angedeutete Öffnung anstatt zwei . Diese kann wahlweise geöffnet werden oder geschlossen bleiben.

Dann aber Achtung! In diesem Fall sollte genügend Gewicht unten im sekundären Rumpf platziert werden, damit die Ente nicht vom Displayständer
fliegt.



Das Einsetzen der Fenster:




Bei dem Bau des Kaltmodells habe ich die Spanten eingebaut. Man kann sie aber
auch weglassen. Ist so erheblich leichter die Klarsichtteile einzubauen, wenn
die Rumpfhälften schon zusammengeklebt und lackiert worden sind. Den Platz
braucht die Pinzette, da stören die Spanten nur.








Nicht nur ihr wolltet den Deflektor in Klarsichtplastikmaterial. Wir auch.








Nach einem genauen Studium der Fotos im Internet erkennt man eine Gitterstruktur bei den Bussardkollektoren.
Wie unter anderem bei den klassischen Heikelbombern. Die hätten wir auch gerne haben wollen.
Also Notizblock wieder raus.
Die hatte der Second-Shot noch nicht. Revell konnte uns nicht versprechen, dass das noch klappt.
Aber wie ihr mittlerweile wisst, auf der DMPV Seite ist ja der Final-Shot zu sehen, hat Revell es noch möglich machen können. Super!!!




Während die Kollektoren trocknen, geht es an dem sekundären Rumpf weiter. Hier wieder ein Tipp:

Das Hangarteil kann ganz zum Schluss einfach "eingeklickt" werden.






Hier fehlt natürlich das Schleifen und ggf. Spachtel:



Ein weiterer Tipp:
Hier wenig Kleber verwenden, wäre ärgerlich, wenn dieser rausquillt und die Lackierung beschädigt.
Die Zapfen und Löcher haben fast Easy-Kit Charakter. Einmal eingerastet, sitzt das bombenfest. Da muss man wissen, das es final ist.
Ein nochmaliges Abheben bei einem lackierten Modell ist nicht sinnvoll und daher rate ich davon ab.


Weiter mit den Gondeln:




Bitte wenig Kleber oder Contacta Clear verwenden. Die Teile sind sehr filigran. Aber wir wollten es ja so.










Wenn man das vernünftig haben will, wird man um spachteln und schleifen nicht
herumkommen. Das ist konstruktionsbedingt und gehört einfach zum Modellbau dazu. Keine Diskussion.






Auch an dieser Stelle ein großes Lob an Revell, dass die
Triebwerksauslässe und sogar die Gondelunterseiten mit diversen Klarsichtteilen ausgestattet wurden.

Wer jetzt noch auf die Klarsichtteile an den Art "Heckspoilern" pocht, jammert auf hohem Niveau.

Das ist aber schnell gemacht.

Ein wenig Metallfolie um die Stellen "dengeln" und das Heraustrennen der Plastikteile vornehmen. Die Metallfolie mit etwas Plastiksheet unterfüttern, damit sie Abstand nach oben hat
,Klarsichtsheet 2mm breit darunter kleben, dann hat man seine Art"Spoiler" in-warp Konfiguration. Das sollte für uns doch machbar sein, oder?




Ich wünsche viel Spaß beim Betrachten der Bilder.
Der Bericht wird fortgesetzt.

Tach zusammen

Hallo zusammen.
Noch eine kurze Info bezüglich des Erscheinungsdatums des Bausatzes. Er wird zeitnah zum Kinofilm erscheinen.

Tach zusammen

Hallo in die Runde,
der Bericht über die neue Enterprise von Revell nähert sich seinem Ende.
Das Kaltmodell wurde gebaut, es gab keine Passungsprobleme bei der Montage. Ein exellenter Formenbau, den Revell hier zu verantworten hat.
Natürlich muss an der ein oder anderen Stelle gespachtelt werden, wenn man keine Fugen haben möchte (Beispiel Gondeln); die aber letztlich dem Formenbau geschuldet sind.

Hier noch einige Impressionen des Kaltmodells an einem relativ schönen Sonntag Spätnachmittag.















Vergleicht man das Detail mit dem First-Shot, so stellt man fest, dass diese Art "Finne" jetzt bedeutend feiner gestaltet wurde.












Hier wird beim Lackieren einiges an Abklebearbeiten nötig sein., was aber zu einem super Ergebnis führen wird.


Die LED Fraktion wird ihren Spaß bei der Beleuchtung haben. Im Gegensatz zum First-Shot hat Revell auch auf der Unterseite noch mal deutlich mit Klarsichtteilen nachgelegt:




Der Displayständer. Womöglich wird der Gießast mit der Base am meisten nachbestellt .


Das nervenaufreibende Aufbohren der Fenster wie bei früheren Sci-Fi Modellen anderer Hersteller gehört bei Revell der Vergangenheit an. Es Spart Zeit und Bohrer. Ok... Die Arbeit am Impulstriebwerk mit seinen 70 ganzen und 14 halben Löchern ist aber zügig erledigt. Und durch die angedeuteten Vertiefungen findet der Bohrer recht schnell seinen Weg.

Die Gondeln passen sauber auf die Stützen. Da gibt es keinen Spalt, der das Gesamtbild stören würde.









Jemand von euch meinte , man müsse 3 Liter Alclad haben. Thorsten und ich haben nicht einmal Alclad verwendet.

Aber wenn ich es recht bedenke:
Das Modell komplett in Chrom hätte mit Sicherheit auch seinen Reiz, ganz so wie damals einige ausgewählte Star Wars Modelle von AMT die mit "Gold" überzogen waren.

Uiiiih... da brauche ich ja schon drei Modelle. Eine normale Enterprise , eine Enterprise mit Alclad, ( aber 4 kleine Flaschen sollten ausreichen ) und eine Enterprise für ein schönes Diorama, eintauchend in die Fluten, wenn sie es denn wirklich ist?!? Der Kinobesuch ist Pflicht.










Bevor es wieder zu lang wird ein kurzer Cut.

Tach zusammen

Hallo zusammen,

zum Ende ein Fazit:

Revell bringt hier ein hochdetailliertes Modell mit einem reichhaltigen Decalbogen und einer Bauanleitung, die keine Frage offen läßt voraussichtlich ab Mai in den Handel.

Der Bau sollte keine Probleme bereiten; der Second-Shot war schon exellent, und mit den zusätzlichen Details beim Final-Shot ist er nahezu perfekt.
Habt keine Angst vorm Farbenmischen. Wird gerne manchmal kritisch beäugt. Ist aber notwendig um die einzelnen Grauabstufungen optimal zu treffen.

Die LED Fraktion unter Euch kann sich richtig austoben. Durch eine effektvolle Beleuchtung wird man das Revell Modell kaum vom mehreren tausend Dollar teuren Modell von QMX unterscheiden können.
Zugegeben, es ist etwas kleiner, anstatt 86cm nur gut 59cm. Trotzdem ist es eine beeindruckende Größe in diesem Maßstab.

Übrigens der Maßstab.
Einstein sagte mal: "Alles ist relativ".

Vier verschiedene Längenangaben im Netz. Bei 295 m lande ich bei 1:500 und bei 1:366m errechnet sich ca. 1:624.
Jeder kann es sehen wie er will. Punkt. Ich kann auch mit 1:624 sehr gut leben.
Denn dann bin ich fast beim Maßstab der TOS Enterprise von Revell. Deren Gondeln sind ungefähr genauso lang. So eignen sich beide Bauzsätze gut als Kitbashing. Aber das kann der Modellbauer handhaben wie er möchte.
Man kann sich durchaus mit dem Design der "neuen" Enterprise so langsam aber sicher anfreunden, wenn man sie von Anfang an nicht sofort mochte.

Der Bausatz läßt noch Spielraum für Verfeinerungen, die sich jedoch in Grenzen halten.

Der Aftermarketbereich wird bestimmt nicht lange auf sich warten lassen; er wird es aber schwer haben, noch etwas zu verbessern.
Höchstwahrscheinlich den Hangarbereich als Fotoätzteil und die Bussardkollektoren, die manchen etwas leer aussehen. Doch dann wird es schon schwierig.
Ein Klarsichtteil für den Impulsantrieb ist nicht zwingend erforderlich.


Einen habe ich noch zum Thema Logo für Euch .

Schaut bitte genau hin:
https://www.aintitcool.com/node/51476

Apropos die Bussardkollektoren. Letztens gab mir meine Frau eine Magnesiumtablette; als sie das Röhrchen aufmachte, hielt sie das in der Hand:




Von diesen Tabletten habe ich mir gleich ein zweites Röhrchen gekauft. Da kann man was draus machen.


Wer will kann auch noch diese vier schmalen Bereiche auf jeder Seite öffnen und zum "Glühen" bringen.



Diese 10 schmalen Fenster im "Heck" können aufgebohrt und sauber ausgefeilt werden; im Film erscheinen sie aber oftmals dunkel, so dass es nicht unbedingt sein muss.
Ein mehrmaliges Auftragen mit verdünntem Schwarz reicht dann aus.



Der Bau hat Thorsten und mir viel Spaß gemacht. Wir wünschen Euch ebenfalls vergnügliche Modellbaustunden.

Wir bedanken uns bei der Firma Revell , insbesondere in Person von Jürgen, für die Freigabe des Bauberichts.

Wir wünschen uns, das diesem Bausatz viel Erfolg beschieden ist.
Wir würden gerne persönlich auch die USS Kelvin haben wollen. Viele halten dieses Flottenschiff für eleganter. Aber das ist wie immer Geschmackssache.

In diesem Sinne. Wir bedanken uns für das gezeigte Interesse.

"dit-tor heh smusma"



Tach zusammen

Hallo zusammen,

ein kleiner Nachtrag von mir.

der neue Star Trek Film hat Premiere. Laut Kritiken soll es ein wahrer Blockbuster sein. Ich bin gespannt.

Nicht mehr lange und die Enterprise landet nicht nur im Wasser, sondern auch auf den Modellbautischen.

Hier ganz frisch und exklusiv ein paar Bilder von dem riesigen Decalbogen der dem Bausatz beiliegen wird:


Die Darstellung der inneren Bussardkollektoren ist gelungen. Berücksichtigt man noch die Strukturen in den Klarsichtteilen, die es im
eingebauten Zustand ein wenig verzerren werden, wirkt es realistisch auf den Betrachter.


Die Plakette mit den berühmten Worten darf selbstverständlich nicht fehlen:











Mit Ruhe und Geduld wird das eine stimmige Enterprise. Viel Spass beim Bauen wünschen wir Euch.

Noch mal ein grosses "Danke" an Revell, die mutige Entscheidungen getroffen haben dieses Modell umzusetzen.

Tach zusammen

Hallo Thorsten,

sorry. ich habe den Decalbogen heute Morgen nach der Nachtschicht bekommen. Und das erste war, ihn hier reinzusetzen. So haben alle was davon.
Da war keine Zeit mehr für ein Frühwarnsystem.
Wir sehen uns.

Viele Grüße Michael

Tach zusammen