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Airbrush & Kompressor: Airbrush

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1

Freitag, 15. März 2013, 12:08

Airbrush

Hallo,

bisher habe ich 'nur' die Möglichkeit meine Modelle (1/24-1/20-1/12) in der Lackierkabine, die ich im Keller habe, mit Farben aus der Dose zu lackieren.
Allerdings bin ich immer wieder unzufrieden, wenn ich sehe was mit Airbrush alles möglich ist (Alclad etc.).
Jetzt hat mir noch jemand ein neuwertiges 'Gunset Badger Master 100' geschenkt und meinte das wäre eine 'Super gun' :nixweis:
Leider habe ich keinen abgetrennten Raum und nur die Möglichkeit in meinem Arbeitszimmer zu 'basteln'.
Ich würde die großen Teile, wie Karo etc. weiterhin mit der Dose lackieren, allerdings die Feinheiten etc. gerne mit der Pistole.
Es gibt ja diese, sicherlich zu teuren, Abzugshauben, aber wie effektiv wird der Sprühnebel aufgenommen? Kann ich damit
in einem 'normalen' Zimmer arbeiten, ohne jedesmal die Wohnung zu reinigen? Vielleicht kann mir auch noch jemand was zur Badger sagen :doof:
Als Kompressor hat mich dieser kleine von Revell angelächelt, den es im Set zu kaufen gibt.

Also ich bin für jede Info dankbar!!

Gruß
Peter

2

Samstag, 16. März 2013, 10:18

Hallo Peter :wink:

Ich habe auch keinen abgetrenten Ram zum brushen. Arbeite mit Aqua Color und wenig Druck es stinkt und mebelt dan nicht. Was deine Gun betrift zeig doch mal einfach ein Bild von ihr.
Hir mal ein paar links für dich
Weche Airbruch
Lackirabine
Kompressoren

Ich hoffe es beantwortet deie Fragen ;)
LG
Jörg
Ich kann schreiben :) aber meine Tastatur nicht :abhau:



3

Samstag, 16. März 2013, 12:42

Ich habe auch einen sehr kleinen Raum wo ich bastle ,ich habe die Absauganlage Wiltec 420 ,die nimmt den Farbnebel gut auf ,habe mir auch den Abluftschlauch den es extra zu kaufen gibt gekauft ,geht aber auch ohne

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4

Samstag, 16. März 2013, 14:11

Hallo,

erstmal herzlichen Dank für Eure Antworten :ok:

Die WilTec hatte ich auch ins Auge gefasst. Praktisch ist das ich in den Bastelpausen auch
alles wieder recht gut verstauen kann. Die 'großen' Lackierarbeiten werde ich ja weiterhin in meiner Kabine machen.



Hier ein paar Bilder von der Badger. Sorry hatte nur mein Handy zur Hand:







Muss ich nur mal richtig sauber machen...

Beim Kompressor hab ich nochmal richtig Glück gehabt. Mein Freund löst seine Airbrush Anlage auf und hat mir noch dieses Prachtstück hinterlassen.
Kann man problemlos nebenan einschlafen :-)





Gruß

Peter

5

Samstag, 16. März 2013, 15:35

Der Kompressor dürfte der Omega von Revell sein , sieht zumindest genau so aus ,den habe ich jetzt seit mindestens 12 Jahren in Gebrauch und läuft immer noch Super ,die Wiltec ist schon gut zu gebrauchen ,ich überlege grade mir eine zweite gebrauchte zu kaufen um auch mal nen Schiffsrumpf in 1/350 zu lackieren , man kann die ja kombinieren ,zur Badger ,kann man damit auch größere Flächen lackieren ? ,ich habe eine ähnliche mit Double Aktion ,die IDG Plus 950 von Revell ,damit lackiere ich aber lieber nur Kleinteile und Feinheiten ,dafür ist die Top ,für größere Sachen wie Karosserien und ähnliches nehme ich meine einfache Student Plus 550 , mittlerweile giebt es ja schon Pistolen die für beides gut geeignet sind

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6

Samstag, 16. März 2013, 16:20

Hallo Michael,

Auf dem Kompressor sind absolut keine Typenbezeichnungen. Nur ein 'Made in Italy' Aufkleber, scheint trotzdem ein guter Kompressor zu sein.
Ich darf den Scherz machen. Ich fahre einen Alfa Romeo und weiss wovon ich spreche :lol:

Wie gesagt ich habe absolut keine Ahnung vom Airbrushen, oder dem entsprechenden Equipment.
Ich habe mal auf der Badgerseite nachgesehen und Du hast absolut Recht. Die Pistole scheint wirklich für die ganz feinen Arbeiten
ausgelegt zu sein. Ich will die großen Teile ja weiterhin mit der Dose lackieren, also werde ich das mal ausprobieren.

Vielleicht kannst Du mir noch die folgende Frage beanworten. Ich habe das Forum schon durchsucht, bin aber irgendwie nich fündig geworden.
Ich habe die Farben von Tamiya X & XF - also in diesen kleinen Glasflaschen. Kann ich die auch für's airbrushen nutzen? Diese Acrylfarben kann ich
doch mit destiliertem Wasser verdünnen?

Sorry, aber ich möchte nicht noch einen Thread starten.

Gruß
Peter

7

Samstag, 16. März 2013, 18:49

Und kauf dir ne anständige Atemmaske, dann kannste sprühen was du willst und riechst echt nichts mehr von :ok:

8

Samstag, 16. März 2013, 19:34

Tamiya Acrylfarben nehme ich am liebsten zum Brushen ,da würde ich aber den Originalverdünner nehmen ,da Tamiya Farben anders als bei Revell Aqua Color auf Alkoholbasis sind , eventuell geht auch Isopropanol ,habe ich hier zwar stehen aber da ich noch genug Tamiya Verdünner habe noch nicht getestet ,Isopropanol bekommst du in der Apotheke , der Liter kostet ca . 10 Euro und dürfte lange reichen , bei Revell Aquas nehme ich Desteliertes Wasser und einen kleinen Schuß Sidolin , Mit Isopropanol kannst du auch prima die Gun reinigen zumindest bei Aqua Farben ,bei Emailfarben nehme ich zum reinigen Terpentinersatz

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9

Sonntag, 17. März 2013, 16:43

Hallo Michael,

vielen Dank für Deine Erkärung. Als Anfänger steht man wirklich wie ein Depp vor den einfachsten Dingen.
Also werde ich mir mal den Tamiya Verdünner besorgen, Pistole reinigen und probieren, probieren, probieren.

Ach ja, der Kompressor ist wirklich von Revell - :respekt:

Gruß

Peter

10

Sonntag, 17. März 2013, 17:10

Der Revell-Omega ist in Wirklichkeit ein SilAir Export 15 und wirklich aus Italien und absolute Oberklasse. :ok:

Werther in Italien (und Zweigwerk in USA) baut definitiv die besten Kompressoren, die man auf diesem Planeten bekommt.
Superleise, auch für Nachbrusher in Mietswohnungen und mit einer testamenfähigen Lebensdauer ;)

Bei diesem Revell Omega würde ich empfehlen einen Druckwächter, sprich automatische Abschaltung nachzurüsten
oder alternativ, wenn du dich an so etwas nicht dran traust, einfach einen Fußschalter.
Dann wird er auch niemals überhitzen und du bekommst keinen Schreck, falls die Bimetal-Sicherung auf einmal
den Kompressor abschaltet, bis er wieder kühl genug ist.

Mit der Badger 100 kannst du auch ruhig mal versuchen, Flächen zu arbeiten. Allerdings anders als mit der Dose
lieber in 10-15 hauchdünnen Schichten. D.h. eine Bewegung nach rechts oder links ist eine Schicht und die
kann man beim Brushen ohne Pause überlagern. Wichtig ist allerdings hauchdünn ! Gestez Nr. 1 beim Brushen.

....viel Spaß in der Startphase.....der berühmten Phase der Jubelrufe und Wutausbrüche :D
Grüsse
Chris.......................................Airbrush macht süchtig :thumbup:

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11

Sonntag, 17. März 2013, 17:44

Ui, da habe ich wohl wirklich Glück gehabt.

Der Kompressor ist von ca. 1990 und sieht aus wie neu - scheint wirklich unzerstörbar zu sein! Die Lautstärke ist perfekt -quasi geräuschlos. Das mit dem Druckwächter muß ich noch ausprobieren, ich kenne halt noch nicht meine
'Lackiergewohnheiten'. Ich habe mir neues Öl bestellt und werde nächste Woche mal die ersten Probelackierungen vornehmen.

10-15 Schichten - das unterscheidet sich wirklich von der Dosenlackierung.

Ich freue mich im Moment total auf meine ersten Airbrushversuche!!!

Ich hoffe also auf mehr Jubelrufe als Wutausbrüche :D

Danke für Deine Tipps!!

Gruß
Peter

12

Sonntag, 17. März 2013, 18:45

Beim Öleinfüllen aber darauf achten, dass wirklich nur bis zur Hälfte des Sichtglases gefüllt wird.
Eher Unterkante der Hälfte, als darüber.

Und mit den Schichten meine ich wirklich "hauch"-dünn. Aber das musst du einfach austesten.

Bei Klarlack arbeitest du allerdings wieder wie bei der Dose. Lackieren ist "nass-in-nass" und Airbrush
halt ein "trockenes" Verfahren.
...aber bitte keinen Klarlack in die Badger mit der kleinen Düse. Das spratzelt nur und du betonierst sie damit ein.
Grüsse
Chris.......................................Airbrush macht süchtig :thumbup:

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13

Sonntag, 17. März 2013, 18:52

:bussi:

Deine Tipps sind wirklich Gold wert. Ich werde nächste Woche meine ersten Versuche auf einem Küchentuch probieren.
Danke für den Klarlacktipp!!

Gruß

Peter

14

Sonntag, 17. März 2013, 23:17

Wenn es der Omega ist hat er den Ölstutzen auf der Rückseite ,vorne ist ja auch noch so ein Stutzen der genau so aussieht wie der hintere aber ich weis nicht wozu der gut sein soll , bei meinem ist auf dem hinteren Stutzen sogar noch der Zettel wo draufsteht Öl hier einfüllen ,habe ich auch immer gemacht ,also hinten einfüllen ,den vorderen Stutzen habe ich nie benutzt ,meiner müste auch von 1990 sein ,nur das bei meinem der Lufttank grau ist

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15

Montag, 18. März 2013, 09:52

Hallo Michael,

diesen Ölzettel habe ich auch noch. Gut das Du das mit dem zweitem Stutzen erwähnst, wäre mit Sicherhiet meine nächste Frage geworden :D

Gruß

Peter

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16

Mittwoch, 20. März 2013, 15:29

Die Badger 100 ist meine 'Weapon of Choice'. Ich hab meine GXF noch zu DM-Zeiten für einen Fünfer bei Ebay geschossen, hab einige Düsen und Nadeln verschlissen, einigen sonstigen Unfug mit ihr gemacht, aber verrichtet zuverlässig ihren Dienst. Eigentlich eine recht gute Allround-Airbrush.

Das Wichtigste ist ja schon angedeutet worden, bei einer Airbrush arbeitet man sehr dünnen Farbschichten und baut die Farbe erst nach und nach auf. Gerade bei glänzenden und den wenig deckenden Farben unbedingt dem Drang widerstehen, in einem Durchgang eine deckende Farbschicht hinzaubern zu wollen. Aber im Gegensatz zu einer anderen Aussage hier schieß auch ich Klarlack durch die feine Düse. Auch wenn ich zugeben muß, daß ich mir dabei auch schon mal damit die Finger verbrannt hab...

Tamiya-Farben lassen sich mit Isopropanol verdünnen, aber gerade die matten Töne neigen bei der Mischung dann dazu, ein sehr stumpfes, kreideartig-weißliches Finish zu bekommen, und die Düse verstopft sehr schnell. Destilliertes Wasser und Sidolin sollte es tun. Ich persönlich benutze inzwischen für alle Acrylfarben, die ich hier habe, den Airbrushverdünner von Vallejo. Kleine Mengen Farben und Verdünnung kann man recht problemlos direkt im Farbbecher der Airbrush zusammenwerfen, macht man eine längere Session, bei der man sehr viel Farbe braucht, ist es besser, nicht den Becher bis oben hin vollzumachen, sondern außerhalb der Airbrush anzumischen und dann in die Airbrush zu geben. Anderst hat man sonst das Problem, daß sich gerne mal die Farbe nach unten absetzt, zu Beginn das ganze nur schwer rauskommt und die Airbrush zu spratzeln beginnt, und am Ende kommt nur noch leicht verfärbter Verdünner raus. Beides nicht gut fürs Finish. Zu der Erkenntnis kam ich im Übrigen nach einem Beinahe-Fiasko mit: Klarlack! :rolleyes:

Das Stichwort lautet vor allem 'üben, üben üben'. Irgendein Schrottmodell hat man bestimmt, daran kann man erst mal in aller Ruhe mit Farben, Verdünnern, Drücken, Abständen usw rumexperimentieren, bevor man sein erstes richtiges Modell mit versaut. Das Schrottmodell ist auch sehr praktisch als Test-Muli, um zu gucken, ob die Farbmischung und Einstellung auch so passt, wie man sich das wünscht, bevors ans eigentliche Modell geht. Ich benutze seit über 15 Jahren eine Airbrush, lerne aber regelmäßig immer noch was dazu. :)

Hat man den Bogen erst mal raus, fragt man sich, warum man sich nicht schon lange vorher eine Airbrush angeschafft hat. ;)
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17

Sonntag, 24. März 2013, 14:42

Hallo,

Sorry das ich mich jetzt erst wieder melde, aber ich musste arbeitsbedingt ein paar Tage in's Ausland.

Das wichtigste scheint wohl die Geduld zu sein. Also werde ich versuchen mein 'Dosensprühverhalten' nicht auf die Gun zu übertragen.
Was ich nicht verstanden habe ist die Sache mit dem Wasser und Sidolin. Also ich verdünne meine Acryl Tamiyafarben mit dem Tamiya Verdünner und zusätzlich gebe ich bei Mattfarben noch etwas Wasser und Sidolin dazu - also diesen Fensterreiniger ?(

Gruß
Peter

18

Sonntag, 24. März 2013, 16:28

Es gibt im Handel Sidolin Konzentrat , das sind so kleine Nachfüllbeutel die dann mit Wasser verdünnt werden ,kannst aber auch das normale Sidolin aus der Flasche nehmen ,braucht man dann nicht extra verdünnen , ich nehme immer nen kleinen Spritzer Konzentrat auf Destelliertes Wasser

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19

Sonntag, 24. März 2013, 16:36

Hallo Michael - Hammer - wer kommt den auf die Idee Sidolin zu benutzen :D . Wenn ich den Verdünner von Taymia benutze ist doch das destellierte Wasser nicht nötig, oder?

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20

Sonntag, 24. März 2013, 17:59

Hallo,

ich nehme für die Tamiya-Acrylfarben seit neuem auch den Tamiya-Acrylverdünner (X-20A), ohne noch irgendwas hinzu zu geben. Einfach Verdünner mit Farbe mischen und fertig.

Du musst aber aufpassen, dass du den richtigen Verdünner nimmst! Für die Acrylfarben benötigst du den Acrylverdünner (X-20A). Für die Enamelfarben brauchst du den Enamelverdünner (X-20).
The "Earth" without "Art" is just "Eh".

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21

Sonntag, 24. März 2013, 18:27

Hallo Michael - Hammer - wer kommt den auf die Idee Sidolin zu benutzen :D . Wenn ich den Verdünner von Taymia benutze ist doch das destellierte Wasser nicht nötig, oder?

Wenn Du Deine Farbe mit dem Verdünner vom gleichen Hersteller verdünnst, machst Du im Allgemeinen nix falsch :)
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22

Sonntag, 24. März 2013, 19:07

Genau ,bei Tamyia Verdünner braucht nichts zugegeben werden , Sidolin nehme ich auch nur für die Revell Aquas die ich mit Destellierten Wasser verdünne ,das soll dem Wasser die Oberflächenspannung nehmen , Sidolin deshalb weil es Farblos ist ,andere Glasreiniger sind meist farbig die sollte man nicht nehmen

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23

Montag, 25. März 2013, 10:46

Hallo,

das beruhigt mich jetzt ein wenig. Ich hatte schon die Befürchtung man müsste quasi für jede Farbe etwas besonderes beachten. Also werde ich mal über den 'standard' langsam einarbeiten.
@ Clemi - vielen Dank für die hilfreichen Links.

An alle noch mal einen herzlichen Dank für Eure Hilfe und Tipps!!!

Gruß
Peter

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24

Mittwoch, 24. April 2013, 21:33

Hallo!

Nachdem ich hier soviele Tipps und gute Ratschläge erhalten habe, wollte ich nur mal kurz meine 'neuen' Erfahrungen mitteilen.

Ich benutze meine Airbrush jetzt im Arbeitszimmer mit einer Wiltec Absauganlage und muss sagen, das ich keinerlei Sprühnebel oder 'Staub' im Zimmer feststellen kann.
Meine Fau hat grünes Licht gegeben, also muss alles in Ordnung sein :kuss:

Auch das Erlernen des Lackieren hat erstaunlich schnell und problemlos geklappt. Sicherlich musste ich etwas mit Druck und Abstand herumprobieren, aber das waren wirklich nur 1-2 Stunden.
Ich arbeite jetzt mit einem Druck von ca. 1 Bar und habe mich sogar schon an Alclad gewagt, was in der Verarbeitung aber auch völlig problemlos ist. Allerding reduziere ich den Druck auf 0,8 Bar.
Ich bin immer wieder begeistert wie präzise man die Farbe aufbringen kann, teilweise ist selbst das Maskieren nicht mehr notwending und das Endresultat ist einfach überzeugend!!

Also an alle die sich überlegen eine Airbrushanlage zuzulegen - ich kann nur positives berichten - kein Schmutz und die Lackierungen sind meiner 'Pinsellackierungen' mehr als überlegen, auch und
gerade bei sehr kleinen Teilen (Ätzteile etc.)

Also noch mal herzlichen Dank an alle die mich mit tollen Tipps versorgt haben!!!! :ok:

Gruß
Peter

*Mist - Real hat den Ausgleich geschossen :motz:

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