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1

Dienstag, 22. Januar 2013, 21:40

F-16AM 'Belgian Airforce'

N' Abend,

Durch den kürzlich gestarteten Baubericht von Lukas hier im Forum, wurde ich "angestachelt" nun endlich auch mal meine geplante F-16 umzusetzen. Gebaut wird eine belgische F-16 wie sie z.B. auch in Afghanistan im Einsatz gewesen sind. Als Ausgangsbausatz habe ich den Kit der Revell F-16 C Block 50/52 Viper genommen. Der entscheidende Punkt dafür waren die vielen Zusatzteile für alle möglichen Versionen der F-16. Die Decals für den Flieger habe ich von von Syh@rt aus Frankreich.

Neben sicher wieder anstehenden Eigenbauten hab ich vor das Aires Cockpit für die F-16 CG/CJ zu verbauen. Der Grund ist die bei den belgischen Maschinen ebenfalls erfolgte Modernisierung der Avionik, so das diese auf den Stand der F-16C sein sollte.

Und nun mal rein in die ersten Bauschritte.





Netterweise liegt dem Decalbogen eine Übersicht mit den Unterschieden zur Standard F-16A/C bei, so das ich gleich mal begonnen habe die Teile an den Spritzteilrahmen zu suchen.







Die typischen Sensoren auf den Nasenrücken der MLU und AM F-16



Zwei Sachen hab ich aber nicht klären können, ich hoffe da kann mir Pad (Paddington) helfen wenn er das hier liest und sieht. Welche beide Teile sind die richtigeren für eine F-16 der Belgier? Die längliche Düse mit mehr Lamellen oder die andere? und beim Lufteinlauf der breitere flache (links) oder der rundere schmale (rechts)?





Ein paar Vergleichsbilder zwischen den Bausatz- und den Airesteilen



Dooferweise ist am Resinschleudersitz der rechte vordere Haltegriff weggebrochen und weg. Wird wohl beim Posttransport passiert sein.



Leider gibt es auch kleine Wehmutstropfen - schlechter Guss an den Tanks. Hat vll. jemand welche für mich als Ersatz?



Nu denn, soweit zum Einstieg. Ich hoffe einige von euch sind dabei mit Wort und Tat 8)

Grüße,
Ralf

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2

Mittwoch, 23. Januar 2013, 00:53

Hi Ralf! :wink:

Schön wieder was von dir zu sehen! :)
Aber schonwieder einen Bb. aufzumachen, bei den laufenden die du schon hast...
... :roll: ...ich sag lieber nix.

Zum Tank:
Hast du zwei in deinem Bausatz liegen?
Wenn der andere i.O. ist hast du doch ne prima
Vorlage um den kaputten mit etwas Sheet nachzubessern.
Oder du fragst beim Hersteller nach Ersatz.
Sollte in deinem Fall dann auch nix kosten.

Zur Nozzle:
Hier siehst du das selbe Teil.
Nur einmal offen und einmal "geschlossen"!
Das hat also nix damit zu tun ob es eine belgische, irakische
oder amerikanische Maschine ist.
Vielmehr mit dem Schub und den Nachbrennern! :)
Meist ist diese aber "geschlossen".
Du kannst ja mal na dem Deckelbild von dem Kit
mal im www. suchen: Revell F-16 Mlu "Tigermeet 09" 1:72
Zu sehen ist die (belgische) Maschine im Flug als Originalbild.
Hier ist auch die Nozzle verjüngt zu sehen.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei Bau! :ok:
Hier bleib ich dran! (Und wehe du machst noch weitere Bb. auf)! :!! :lol:

MfG Mike

3

Mittwoch, 23. Januar 2013, 01:04

Hi Ralf,

ich fürchte das wird nicht so einfach mit Deinem Treibwerks problem... Wenn ich das Richtig sehe haben die Belgier die A/B Version. Da es Exportmaschinen sind, könnte das J79 Triebwerk das
gesuchte sein... Ebenso wie das PW F100 oder das GE F110 wobei ich auch nicht sagen kann wo denn die unterschiede sind.

gruß axel

4

Mittwoch, 23. Januar 2013, 09:31

Da kommen mir ein paar Teile bekannt vor!
Bin auf alle Fälle dabei.
Dürfte bis auf die Decals der selbe Bausatz wie meiner sein, den du da hast.
Lg
Liebe Grüße, Lukas

nur 1/72:

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Buccaneer S Mk.2B


5

Mittwoch, 23. Januar 2013, 16:47

@ Ralf
In der Belgischen Luftwaffe werden F-16 A/B eingesetzt die mittlerweile ein Ugrade auf den MLU (Midlife Update) erhalten haben. Ende der 80er wurden einige Belgische F-16 auf Block 15 OCU (Operational Capability Upgrade) oder Block 20 OCU aufgerüstet.
Die beiden Triebwerke auf dem einen Bild stellen zum einen das Pratt & Whitney F100-PW-220 (links) und das General Electric F-110-GE-100 (rechts) dar.
Belgische F-16 werden vom PW-Triebwerk (das linke) angetrieben. Ebenso zu beachten, die Aufrüstung der Waffenpylonen an den Tragflächenenden. Mit der Aufrüstung kamen die LAU-129/A zum Einsatz.
Das wär so erstmal das grundlegende.

Patrick

6

Mittwoch, 23. Januar 2013, 20:56


Zur Nozzle:
Hier siehst du das selbe Teil.
Nur einmal offen und einmal "geschlossen"!
Das hat also nix damit zu tun ob es eine belgische, irakische
oder amerikanische Maschine ist.
Vielmehr mit dem Schub und den Nachbrennern! :)

MfG Mike


Sorry Mike, aber das ist kompletter Unfug, was du da geschrieben hast, siehe post 5 von Paddington. Der Lufteinlauf ist übrigens die schmale Version bei der F-16A / MLU
MfG,

Jürgen

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7

Donnerstag, 24. Januar 2013, 00:37

@Jürgen :wink:

Hast recht! :)
Jetz hab ich auch gesehen das die eine Nozzle auch nen tickn länger ist!
Also Triebwerkabhängig. (Hab ich auch nicht gewusst, ich gebs zu)!
...aber das ich jetzt "kompletten unfug schreib"? Nungut! :(
1.Ich habe Ralf die linke (die sich verjüngt) vorgeschlagen!
2.Können sich die Nozzles durchaus weiten und "schließen".
Nicht umsonst sind ja diese Lamellen dran.

MfG Mike

8

Donnerstag, 24. Januar 2013, 08:27

Nein es sind zwei verschiedene Triebwerke. Das mit den Federn stimmt schon. Wie Jürgen richtig erwähnte, ist der schmale Lufteinlauf der richtige, der "Big Mouth" Einlass ist für das Schubstärkere GE Triebwerk.

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9

Samstag, 2. Februar 2013, 23:01

N' Abend,

Danke Euch erstmal für die vielen Tips bisher. Die haben schon nen ganzes Stück weitergeholfen.

Heut habe ich mal wieder seit langem an drei Bausätzen parallel gewerkelt, unter anderem auch an der F-16.

Vorwiegend habe ich das Aires-Cockpit bemalt und die ersten Ätzteile angebracht. Die Bemalung dieser Microschalter etc. ist einfach Wahnsinn. Ich werd in Zukunft wieder auf solche Cockpitsets im 1:72er Bereich verzichten, meine Augen machen das einfach auf Dauer nicht mit :rolleyes:

Außerdem hab ich die Startschienen an den Flügelkanten angebracht.







Grüße,
Ralf

10

Samstag, 2. Februar 2013, 23:09

Hi Ralf,

Das sieht doch schon sehr gut aus bisher, vor allem natuerlich das Cockpit. Ich kann aber verstehen, wenn du sagst, dass dies das letzte Aires Cockpit sei - Ich habe selber noch 2 hier rumliegen, und bisher habe ich die beiden dazugehoerigen Bausaetze aus Unlust vor dem Bemalungsaufwand noch nicht mal angeruehrt. Naja..auf jeden Fall bist du hier jaschon auf einem sehr guten Weg und ich freue mich auf die weiteren Fortschritte :)

VG Tom

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11

Samstag, 9. Februar 2013, 23:27

Hallo,

Während an der Japan Eagle noch eine ganze Menge an Spachteldurchgängen zu tätigen sind habe ich mal fleißig an der F-16 weitergebaut. Nachdem das Cockpit soweit fertig war wurde versucht es im Revell-Rumpf zu verbauen. Hier zeigte sich dann sehr deutlich, dass AIRES das Zubehörset NICHT für den Revellkit herrgestellt hat. Es passte nämlich gar nich. Also musste ich die Seitenwände weglasen und an der Cockpitwanne Massen an Resin wegschnippeln und -feilen. Danach passte es in den Rumpf. Die Hebel von den Innenseiten der Seitenteile werde ich jedoch versuchen noch anzubringen.

Nach dem Einbau des Cockpit folgten die Teile des Rumpfes, der Lufteinlass, das Seitenleitwerk und das Triebwerk. Da bei dem Teil von Werk her im inneren keine Struktur ist, habe ich diese aus 0,5mm Sheetstreifen nachgebaut und anschließend verschliffen. Zum Schluss kamen noch Kleinteile wie erste Sensoren und die richtigen Missile-Launcher an die Tragflächenkanten.













Grüße,
Ralf

12

Sonntag, 10. Februar 2013, 08:52

Sehr schön, kleine aber feine Detailarbeiten. Sieht gut aus!

Patrick

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13

Mittwoch, 20. Februar 2013, 23:12

Servus,

Da ich noch bis Ende März im Fachpraktikum für mein Studium bin, komm ich leider nur ganz marginal in dieser Zeit zum Modellbau.

Trotzdem gibts heut mal ein paar Bilder von den letzten Arbeiten die ich so an der F-16 gemacht hab.

So hatte ich die Pendelruder am Heck in leicht angelenkter Position angebracht, ebenso die Stabiflossen unterm Rumpf und noch an einigen Stellen gespachtelt. Dann kam eine Grundierung aus Revell Weiß 05 und Hellgrau 76. Dabei sind nun noch einige kleine Schadstellen sichtbar geworden. Die werden dann bei Gelegenheit noch ausgebessert. Dann kommt das Preshading rauf und dann gehts mit der Lackierung weiter. Dazu habe ich mal eine kleine Übersicht mit Revell, Vallejo und Humbrol Farben gemacht. Das wird dann demnächst mit Originalbildern verglichen um zu sehen welche Firma das Vorbild am besten trifft.

Zudem kam noch ein weiteres Hasegawa-Waffenset zur Aufrüstung an. So enthält dieses nun den AN/AAQ- 33 Sniper-XR POD, bzw. auch den AN/AAQ 28. Ich habe beide Varianten an F-16 AM in Afghanistan entdecken können. Mal schauen welchen ich letztendlich nehme.









Grüße,
Ralf

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14

Montag, 11. März 2013, 22:32

N'Abend,

Auch hier will ich euch ein kleines Update nicht vorenthalten. Mittlerweile habe ich die Lackierung auf die F-16 aufgebracht. In Abstufung von unten nach oben kamen zum Einsatz Humbrol 127 (US Light Grey), Revell 43 (entspricht US Middle Grey) und Vallejo US Grey. Leider lies sich Humbrol 127 ziemlich schlecht verarbeiten so das trotz viel Gerinnungsverzögerers und sauberer Airgun eine ganz feine grießellige Oberfläche entstand. Da werd ich nochmal mit 1200er Schleifpapier drüber gehen und eventuell nachsprühen.

Hier erstmal die Bilder









Grüße,
Ralf

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15

Dienstag, 30. April 2013, 21:34

Hallo,

nach einer längeren Pause gibt es wieder mal ein paar Neuigkeiten.

In letzter Zeit wurde hier und da einiges weitergebaut an der F-16. Ich hab als erstes die Lackierung vervollständigt, heißt alle Flächen etwas aufgehellt. Hier und da werde ich noch einige weitere Akzente setzen. Mit der Humbrolfarbe bin ich absolut unzufrieden. Einen solchen Dr** hab ich noch nie gehabt. Dabei wurden die Farben von Humbrol im Internet durchweg gelobt.



Für die Fahrwerksklappen und die Tanks werde ich daher versuchen den Farbton mit Revell Aquas selber zu mischen.

Am Cockpit hab ich die hintere Scheibe angebracht; Revell war hier so schlau :verrückt: die Angüsse sehr dick bis an die Grenze des Klarbereich ranzugießen. Das führte zu Unsauberkeiten an der fertigen Scheibe.

Der wichtigste Arbeitsschritt bestand aus dem Detaillieren von Fahrwerk und Wheelbays. Hier habe ich anhand von Fotos Leitungen verlegt und Farbakzente gesetzt.







Demnächst gehts an die Decals. Bis dahin.

16

Dienstag, 30. April 2013, 22:14

sieht gut aus :ok:
besonders die Wheelbays gefallen mir
(hoffentlich dauert es bis zum nächsten Update ein wenig kürzer... :) )
Liebe Grüße, Lukas

nur 1/72:

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17

Donnerstag, 2. Mai 2013, 23:00

N'Abend,

Noch ein kleiner Nachschlag zu vorgerückter Stunde bevor es morgen oder übermorgen an die Decals geht.


Ich hatte mich gestern dann endlich an den Scratchbau der Stabiflossen an den Tanks gewagt. Die Ecke mit dem verbliebenen Stabi 3x auf 1,5mm Plastsheet aufgelegt und abgezeichnet, ausgeschnitten, angeklebt zurechtgefeilt und fertig.



Dann kam gestern die Farbe noch an die Raketen (Revell 76 Hellgrau), die Tanks und Waffenträger (Revell 76,05 Weiß und einen kleinen Klecks 49 Himmelblau) und die Bomben (Revell 76 und 46 Nato-Oliv).





Heut hab ich fix die Nase mit Mausgrau 47 gebrusht und den Träger für den SniperPod angebracht.



Langsam aber sicher gehts in Richtung Zielgerade.

Grüße,
Ralf

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18

Donnerstag, 2. Mai 2013, 23:47

Hi Ralf! :wink:

Ich finds schön das es mit deiner Viper weiter vorran geht! :ok:
Auch muss ich sagen das es bis hier sehr anständig aussieht.

Auch dein Scratchbau ist gelungen und fällt jetzt niemanden mehr auf. Schönes Ergebnis!
So hast du dir das Nachbestellen bei Revell sparen können. :five:

MfG Mike

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19

Montag, 6. Mai 2013, 23:15

Hallo,

Wie bereits angekündigt folgen heut in paar Bilder mit Decals. Bis jetz habe ich jedoch erst die Oberseite der Viper sowie die Waffenträger und ein Teil der Raketen mit diesen versehen. Die Verarbeitung der Syh@rt -Decals ist hervorragend. Nur ganz kurz ins Wasser und dann gleich aufs Modell. Mit Decalsoft betropft und anschließend festgedrückt gab es bisher keine Probleme und auch keine bösen Überraschungen mit nachsilvern oder ähnlichem.













Bis zum nächsten Mal.
Grüße,
Ralf

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20

Dienstag, 28. Mai 2013, 17:50

Hallo Modellbaukollegen,

Durch das Studium bedingt (letztes Semester vorm Abschluss) finde ich seit Monaten nur noch sehr wenig Zeit zum Modellbau, und das obwohl sich bei mir die Ideen und Bausätze stapeln.

Trotzdem habe ich es geschafft in kleinen Schritten die belgische Viper weiterzubauen. (P.S. an Mike: auch an der Bf 110 hab ich etwas weiter gemacht. Hier gibt es aber sehr viel zeitraubenden Ausbesserungsarbeiten. Dazu bei Gelegenheit aber mehr ;) )

An der F-16, den Waffenträgern und Tanks und den Raketen wurden alle Decals angebracht und die Maschine anschließend mit Pastelkreide leicht gewasht und noch etwas trockengebürstet. Dann hab ich bis auf den Unterrumpftankträger und den GBU 12 Paveway II alle Stationen und Raketen am Flieger montiert. Jetzt fehlen neben den angesprochenen Bomben noch die Kanzelhaube, die Statikentlader an den Ruderkanten,Positionslampen und im Cockpit Gurte und das HUD.



Ich hoff man kann ein wenig die Trockenbürsteaktionen mit der Pastelkreide erahnen (ich muss mal irgendwie ne bessre Fotokamera besorgen :wacko: )







Nach den Hinweisen bei meinem Tornado..............Diesmal hab ich den Fahrwerksschacht und die Fahrwerke eingesaut! ;)





Soweit von mir, bis demnächst!

Grüße,
Ralf

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21

Samstag, 1. Juni 2013, 11:25

Servus,

Langsam aber sicher komm ich dem Roll-out mit Riesenschritten nahe. Gestern und vorgestern bekam die Viper die Versiegelung mit Vellajo Mattlack. Dann hab ich aus einer Gitarrenseite die Statikentlader ergänzt. Im Cockpit wurden die Ätzteilgurte verbaut und das HUD im Eigenbau ergänzt. Heut mach ich noch die Paveway II und die Canopy fertig und dann kommt die F-16 in die Gallerie.

Bis später











Grüße,
Ralf 8)

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22

Samstag, 1. Juni 2013, 11:55

Hi Ralf!

Deine Viper sieht schon stark aus! :tanz:
Wo kommst du an den Gitarrensaiten ran? (Instrumentenladen)? Wie hast du diese geklebt?
Ich hoffe die bekommen noch ein Anstrich in schwarz oder so. Nur die enden sind ja metallisch.

MfG Mike

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23

Samstag, 1. Juni 2013, 12:58

He Mike,

Als aktiver Gitarrist fallen die Saiten immer so als Restprodukt mit an. ;) Im Grund sind das auch nur die überstehenden Enden die beim Neuaufziehen der Saiten dann abgekappt werden. Da ich noch ne ganze Menge verschiedene Stärken abgespielte Saiten hier hab, meld dich einfach per PN wenn du welche brauchst! Verklebt sind die mit Sekundenkleber (flüssig) einfach kurz mit einem Ende in den Kleber tauchen und dann ran ans Modell. Wenn die dann etwas fester sind, kommt mit einem Zahnstocher noch ein Tropfen auf den Saiten-Modell-Übergang und dann hält es soweit. Unbedingt dran kommen sollte man trotzdem nicht.

Grüße,
Ralf

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24

Samstag, 1. Juni 2013, 13:19

Danke Ralf!

Darauf werde ich bestimmt zurückommen! :ok:

MfG Mike

25

Samstag, 1. Juni 2013, 16:39

Sieht doch schon mal sehr gut aus deine Viper. Statikentlader aus Gitarrensaiten find ich interessant, alternativ gehts aber auch mit Borsten einer ausgedienten Zahnbürste.
Freu mich auf den Rollout !

Patrick

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26

Sonntag, 2. Juni 2013, 23:43

Fertig!!!!!!

N'Abend,

Heute hab ich meine Viper nun zum Roll-out gebracht.
Als letzte Arbeiten kamen noch die beiden GBU-12 an ihre Pylone. Außerdem habe ich den Mittelrumpfträger für den Centerline-Tank angebracht. Und natürlich die Canopy angeklebt. Natürlich wurden die Statikentlader noch nach Originalfotos angemalt.

Die fertige Maschine ist bereits in der Gallerie. Vielen Dank für eure Teilnahme. Bis zum nächsten mal.







Grüße,
Ralf

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