Die Verzierungen müssen noch einmal nach gearbeitet werden.
. (Da Du mich ja per PN Gefragt hast, wie man sauber die Ornamentik hinkriegt...) Jetzt kommt das von mir beschriebene "Gegenmalen". Dabei musst Du nur drauf achten, dass die Farbe gut streichfähig aber nicht transparent/schlecht deckend wird. Dann sehe ich eigentlich kein Problem für ein gelungenes und zufrieden stellendes und geometrisch-regelmäßiges Ergebnis, es sei denn, die korrigierenden Lackschichten im Weißbereich werden zu dick. Dies kann man eventuell dann allerdings mit sehr verdünntem Klarlack "glattügeln". Machst Du im untersten Segment noch die "Eieruhrornamentik" (so nenne ich die Patterns mit den stehenden und liegenden Dreiecksmustern)? Diese war ebenfalls typisch für die Epoche.
So oder ähnlich sah meine Heller-Hind damls nach dem ersten Anstrich auch aus![]()

...). Dann hast Du schon mal die Außenkanten. Dannach füllst Du die einzelnen "Hohlräume"/Dreiecke entsprechend mit blau aus, dabei nur nicht über die Trennlinien rausmalen. So hab ich das damls gemacht und irgendwann sah das dann annehmbar aus. Das schaffst Du schon, Deine Dreiecke oder auf schlau "diagonalpatterns" darüber sehen ja auch schon schön aus!!
Ja, das mach ma! Man muss eventuell immer erst ein Gefühl dafür entwickeln, das hat bei mir mehrere Modelle gedauert. Aber: Du hast immer auch einen "Undo"-Joker im Ärmel: Mit einem nassen Lappen kannst Du alles wieder weitestgehend abwaschen. Und heb die Lappen auf: Mit den versifftesten Plakalappen kann man immer noch schön leicht anpatinieren: wenn das dann am Modell aussieht wie mit Bleistift/Graphit eingerieben, kannst Du das mit einem nebelfeuchten Tuch gut für Relings etc. benutzen, das ist dann die "leichte Variante".
Zitat
werde mir jetzt erstmal plakafarbe besorgen und damit etwas experimentieren.
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oder die von revell nehmen?
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