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PS: Um beim Betrachten des Bildes so richtig in Stimmung zu kommen, empfehle ich Camille Saint-Saens "Samson et Dalila", die Bacchanale
Ist zwar eigentlich orientalisch angehaucht, aber mit Kastagnetten
Großartig
Zur Stütze ...
zweiteilig ist insofern nachvollziehbar als der äußere Bolzen oder Nagel sonst nicht zu befestigen oder austauschbar gewesen wäre ...
Wie die beiden Teile aber kraftschlüssig zusammenhalten sollen ist mir schleierhaft ... ?
Punktschweißen war noch nicht so recht in Mode ...
Wäre es nicht denkbar, daß das stützende Rundeisen an beiden Enden geplättet war und in etwas steilerem Winkel stand ...
nicht ganz bis zum Ende des Brettes ging sondern nur bis zum äußeren Bolzen ...
und der äußere Bolzen sowohl Brett als auch Stütze hielt ?
Ich glaube, wir machen uns als "Landratten" das immer zu einfach. So war es in der Realität nämlich nie: Ein Mast ist vielmehr ein flexibles Gebilde (musste er auch sein! ). Durch Winddrurck, Seegang und Krängung änderte sich permanat das Kräfteverhältnis zwischen Mast, Takelage und Schiffsrumpf. Alles arbeitete demzufolge mit- und gegeneinander. Last uns das nicht immer für ein statisches Konstrukt halten, das ist mur bei Modellen so, denke ich zumindest!Zitat
erst wenn die Wanten unter Zug sind dürften die Kräfte gegen Null tendieren
Guten Abend Johann,
Mir fällt in der ersten Fotoaufnahme auf, dass die unteren Rüstösen einen Tick zu breit erscheinen. Durch die dortigen Zugkräfte sollten diese aber im lichten Abstand nicht breiter sein als der Durchmesser des Rundeisens, das die Jungfer einbindet. Ist etwas kleinkariert zugegeben, aber in der späteren optischen Wahrnehmung wichtig, um stimmig zu wirken.
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