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661

Montag, 1. April 2013, 19:48

Hallo,
man könnte fast wetten das sie auch noch funktioniert. :respekt:
Gruß Oldisegler
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662

Montag, 1. April 2013, 20:04

Mal nicht den Teufel an die Wand. Das bringt der auch noch fertig :lol:


Gruß René

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663

Montag, 1. April 2013, 21:13

Hallo Kollegen,

zum Funktionieren werde ich diese Pumpe wohl nicht bringen.
Aber hier ein Bild LINKfür einen der vielen Anwendungszwecke dieser Pumpe.

664

Donnerstag, 4. April 2013, 00:14

Hallo Johann!

Lange nicht geschaut, was du machst. Tja… wie gewöhnt – ein Vorbild für uns alle! Wie du mit Messing arbeitest… mir fehlen die Worte.

Ich frage mich, warum hast du noch nicht ein Minidrehbank für Metall gekauft. Ich kann mir vorstellen was dann passieren wird. Aber du wirst bestimmt ein für Mastenfertigung brauchen, oder?

Gruß
Sascha.

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665

Donnerstag, 4. April 2013, 17:42

Hallo Sascha,
für die kleinen Teile tuts der Minibohrschleifer auch. Fragt sich bloß wie lang, da die ständige einseitige Druck durch die Feilen auf das Lager geht.
Für die Mastenherstellung lege ich mir ein kleine Drechselbank zu. Gibts hierzu eine Empfehlung?

666

Donnerstag, 4. April 2013, 23:15

Hallo,
kommt drauf an was du alles drechseln willst und wie groß das Etat ist. Ich würde dir eher eine kleine Drehbank empfehlen. Auf der kannst du auch problemlos Drechseln sowie kleine Teile aus anderen Materialien fertigen. Für die Masten solltest du auf die Spitzenweite achten. Wichtig ist auch der sogenannte Durchlauf. d.h. welcher Durchmesser kann maximal gefertig werden.Dieser hängt vom Maschinenbett ab. ( Maß von Mitte Drehachse bis Maschinenbett) Für den Modellbau je nach Maßstab würde ich einen Durchlaufradius von mind. 70 mm empfehlen. Besser wäre 100 mm. Das hängt aber stark vom Preis ab.Die üblichen Hobbymatmaschinen sind oft zu kurz (Spitzenweite) und haben einen zu geringen Durchlauf. Reine Drechselbänke sind wesentlich preiswerter, eigenen sich aber außer für Holz allenfalls noch für weiche Kunststoffe. Auch das richtige Drechsel ist für den Laien schwieriger als das Drehen.
Gruß Oldisegler
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667

Freitag, 5. April 2013, 22:04

Hallo Oldiesegler,

vielen Dank für Deine aufschlussreichen Informationen.
Was für eine Empfehlung z. B. Fabrikat würdest Du für eine Drechselmaschine und letztlich für eine Drehbank geben?

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668

Freitag, 5. April 2013, 22:07

Hier geht´s mit dem Baubericht weiter:

Letzte Bauteile zur Vervollständigung des Galions
Zwischenzeitlich kam ich dazu, die restlichen Ausführungsdetails zur Vervollständigung des Galions herzustellen.
So sind auf den Bildern die Halsbäume, 2 Latrinensitze mit Abflussrohren, die beiden Abflussrohre der Buglatrinen, ein Bügel für den Wasserstag zur Befestigung am Scheg und zu guter Letzt, die Ankerscheuer zu sehen.

Im nächsten Arbeitsschritt werden diese Ausrüstungsteile am Modell befestigt.



669

Freitag, 5. April 2013, 22:47

Hallo Johann,
wieviel kannst du denn ausgeben?
Eine Drechselbank z. B. für die Bohrmaschine bekommst du im großen Kaufhaus ganz günstig. Das ist aber noch nicht alles. Drechselwerkzeuge und Zubehör kosten auch noch einiges. Einen bestimmten Hersteller kann ich nicht empfehlen. Geeignete Drehbänke sind im großen Kaufhaus weitaus seltener. Zum Drechsel brauchst du auch eine recht hohe Drehzahenl besonders für Weichholz. 2500 U min -1 mindestens je nach Durchmesser desto kleiner desto höher die Drehzahl. Auch der Platzbedarf ist ausschlaggebend.
Gib mir einfach noch mal einige Daten durch ich berate dich gern. Mit deinen Fertigkeiten kannst du mit einer Dreh oder Drechselbank viel machen.
Hier die Anforderungen: Preis, vorhandener Platz, Stromanschluß 220 oder Drehstrom, Tisch oder Bettmaschine (diese hat sozusagen einen eigenen Ständer ist damit stabieler braucht aber auch mehr Platz.
Gruß Peter
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670

Samstag, 6. April 2013, 09:38

Hallo Peter,

bis 800 € wäre ich bereit zu investieren. Neben 220 V ist auch Drehstrom vorhanden. Platzbedarf sollte nicht zu groß sein, insofern käme nur ein Tischgerät in Frage.

671

Samstag, 6. April 2013, 10:29

Ich wollte schon nachfragen, welche Durchmesser bei dir zum Drechsel kommen könnten. Weil oft gibt es eine Durchbohrung in Drehachse (extra für Teile wie Masten). Aber mit 800 EUR bist du in ganz andere Klasse der Geräte (kein "klein Hobby" Proxxon usw). Kenne ich mich nicht aus. Ich hoffe Peter wird dich weiter helfen können.

Nur aus eigene Erfahrung (ehe für Peter): die Masten haben um 1:30 Verhältnisse. Gibt es etwas wie Lünette für Drechseln? Sonst ohne passende Bohrung in Drehachse lassen sich die Enden sehr kompliziert bearbeiten.

Gruß
Sascha.

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672

Samstag, 6. April 2013, 11:43

Hallo Sascha,
bearbeitest Du die Masten mit einer Drechselmaschine, wenn ja, mit welchem Gerät und welchen Erfahrungen?

673

Samstag, 6. April 2013, 12:50

Ich besitze Proxxon DB 250 mit Hauptspindelbohrung 10 mm. Es hat gerade gereicht für Mainmast und Bow in 1:80 (größte runde Durchmesser war 8 mm, 10 maximal) gereicht.
Ich habe noch keine endgültigen Masten gefertigt. Da ist aber Testversuch aus Bausatzholz (relativ weich und sehr bearbeitungsfreundlich). Durch Schleifpapier geh es bis 0,1 mm genau…



Und für kleine Teile ist die Maschine einfach perfekt!

Ich vermute aber, dass du größere Hauptspindelbohrung brauchst (in 1:48!). Ich hätte an deine Stelle doch für metallgeeignete Maschine gedacht. Die haben teilweise Hauptspindelbohrung ca. 16-20 mm und drechseln kann man genauso gut…

https://www.ebay.de/itm/Drehbank-Bullcra…=item20d130b602

…ein Beispiel mit 20 mm Bohrung. Eigentlich findet man in beliebiger Dimensionen solche Maschinen.

Gruß
Sascha.

674

Samstag, 6. April 2013, 13:01

Nur leider hat man nicht immer den erforderlichen Stellplatz für solche Monster. ;(
Im Bau: Black Pearl
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675

Samstag, 6. April 2013, 13:04

Hallo Sascha,

vielen Dank für die interessanten Infos.

676

Samstag, 6. April 2013, 13:55

vielen Dank für die interessanten Infos.

Immer gerne. :)

Nur leider hat man nicht immer den erforderlichen Stellplatz für solche Monster. ;(

Du sagst es, Michael, du sagst es :trost:

677

Samstag, 6. April 2013, 20:04

Hi Johann
Bin mal wieder restlos sprachlos ...
Die geniale Pumpe hätte eine Silikonabformung verdient ...

Frage zu Bild 634:
Die Ankerklüse aus ist Dir sehr authentisch gelungen ...
das ganze Bild ist wie ein Traum aus einem Museumsmodell

Kommt da später noch ein weiterer Schutz übers Holz ?
Würde die Ankerkette nicht bereits bei einmaligem Ablassen und noch schlimmer schon beim ersten Einholen des Ankers,
weil unter Zug, die feinen darunter liegenden Holzzierleisten massiv zerstören ?
Dazu kämen noch reichlich Abscheuerungen durch die normalen Bewegungen vor Anker ...
Bei einem dicken Tau wärs vielleicht noch nicht ganz so heftig ... aber bei eisernen Kettengliedern .... ?
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

678

Samstag, 6. April 2013, 22:57

Hallo Johann,
wie lang ist das längste Stück Mast was du drechseln mußt. Die vorgeschlagene Drehbank ist nicht schlecht aber 450 mm Spitzenweite dürften für dich nicht ausreichen. Du willst ja den Mast mit einem mal drechseln. Außerdem ist die Drehzahl mit 1700 etwas zu gering zum Drechseln. Lünette gibt es auch für Drechselbänke. Die sollten für deine Anwendung bei deiner Maschine mit dabei sein. Mit 800 € solltest du im Kaufhaus was finden. Hier noch ein Vorschlag von mir.

GBD228
Drehmaschine 400 V (RC2555-4)
Spitzenweite 550 mm
Spitzenhöhe 125 mm
max. Drehstahlhöhe 12 mm
max. Drehdurchmesser über Bett 250 mm Durchlauf !
max. Drehdurchmesser über Support 150 mm
Längsvorschübe 0,1/0,2 mm/U
Spindelbohrung 20 mm
Spindelkonus MK3
Reitstockkonus MK2
Reitstockspindelhub 60 mm
Gewindesteigungen metrisch (12) 0,4 - 3 mm
Gewindesteigungen zoll (8) 10 - 44 Gg/Zoll
Drehzahlbereich (6) 125 - 2000 U/min.
Motor 400 V / 0,55 kW
Nettogewicht 110 kg!
Abmessungen 1100 x 560 x 460 mm

Standardzubehör
Dreibackenfutter Ø 125 mm
1 feste Zentrierspitze MK3
1 feste Zentrierspitze MK2
feststehende und mitlaufende Lünette
4-fach Stahlhalter
Wechselräder
Spritzwand, Spänewanne, Werkzeugkasten

Abmessungen (Brutto)
Gewicht: 120,00 kg!
Abmessungen (Netto)
Gewicht: 110,00 kg
die wäre allerdings etwas teurer. Zumindest neu. Damit kannst du aber im Modellbau alles machen. :tanz:
Hier noch eine Adresse auch für gebraucht Maschinen: https://www.rc-machines.com
Gruß Peter
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679

Sonntag, 7. April 2013, 08:48

@ Showrodder

Hallo Markus,

nach den Angaben von Boudriot und dem Originalmodell bleibt das so. Es ist kein weiterer Schutz vorgesehen.
Meines Wissens war der einzige Unterschied, dass die Ankerklüsenauskleidung bei Verwendung von Ketten nicht aus Blei sondern aus Eisen waren.
Ich habe keine Ahnung, wie das in der Realität funktioniert hat. Sicherlich wird die Ankerkette ihre Spuren hinterlassen haben. Denkbar ist, dass
man das in Kauf nahm, und die Teile von Zeit zu Zeit einfach ausgewechselt hat.


@oldisegler

Hallo Peter,

danke für Deine Informationen und Deinen Vorschlag.
Der untere Teil des Hauptmastes der La Creole hat eine max. Länge von rd. 50 cm bei einem max. Durchmesser von 13 mm.
Was für ein Hersteller ist das? Mit der Kurzbezeichnung konnte ich beim googeln nichts finden.

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680

Sonntag, 7. April 2013, 12:15

Bullaugen für Lüftungspforten
Eigentlich wollte ich das Galion vervollständigen. Aber wie es im Leben so oft kommt, kam mir etwas dazwischen.

Vor einiger Zeit versuchte ich die kleinen Bullaugen in den Lüftungspforten für das Unterdeck mit Kristal Klear herzustellen, was nur bedingt funktionierte. Für mich erreichte ich damit kein zufriedenstellendes Ergebnis. So versuchte ich verschiedene andere Möglichkeiten mit mehr oder weniger Erfolg.
Jetzt spielte mir der Zufall eine sehr gute Lösung in die Hand. Beim Aufräumen fand ich eine durchsichtige Kunststoffabdeckung, ich tippe auf Acryl. Da dieses Material nicht zu hart und zu spröde ist, kam mir der Gedanke, die Glaskörper für die Bullaugen auszustanzen.

Insofern fertigte ich mir aus einem Messingröhrchen mit Ø 2,3 mm eine Lochstempel mit einem Innendurchmesser von 1,6 mm, wie auf den nachfolgenden Bildern zu sehen ist. Die ersten Versuche mit einem Hammer schlugen fehl, auf Grund der Tatsache, dass man nicht genau genug schlagen kann und sich dadurch der Stempel sehr schnell verformt und unbrauchbar wird. Daher nahm ich eine Lochzange, in die ich den Stempel entsprechend einpasste. Durch den gleichmäßigen Druck konnte ich so die winzigen zylinderförmigen mit einem Ø 1,6 mm Glaskörper für die Bullaugen ausstanzen und dann mit Kristal Klear in die Fassungen einkleben.





681

Sonntag, 7. April 2013, 12:38

Ideen muss man haben! :ok:

Und wie so oft ist der Zufall die Mutter der Erfindung.

Ich find's gelungen. Wie immer eigentlich. :whistling:

Gruß Mickey
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682

Sonntag, 7. April 2013, 12:44

sehr, sehr, sehr cool!!!
es ist immer wieder erstaunlich, was du zauberst!

LG :ahoi:
"Etwas nicht zu können ist noch lange kein Grund, es nicht zu tun."
Bart Simpson (*19.04.1987)

683

Sonntag, 7. April 2013, 13:30

spitze! :ok:
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

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684

Sonntag, 7. April 2013, 14:44

Wenn ich mir auch mal die Größe des Bullauges angucke... ich kann mich noch daran erinnern, dass mein erster Ohrring die selbe Stärke hatte. ^^
Ich wäre da wohl nicht im Traum drauf gekommen da noch Gläser auszustanzen.
Da hat der Perfektionismus gesiegt. :ok:
Ich finde es immer wieder toll, wenn ich mir so etwas hier angucken darf. ^^

Gruß, Matze

685

Sonntag, 7. April 2013, 23:13

Hallo Johann,
das war mal ein Angebot von RC - Maschines. Ist schon eine Weile her. Ich hatte das mal für mich rausgesucht. War also nur ein Beispiel für die Technischen Daten die für deine Zwecke ideal wäre. Man sollte z.B. bei der Spitzenweite nie vergessen das diese sich schnell verkleinert wenn man z.B. einen Bohrer in den Reitstochk einspannt. Dann reduziert sich die Spitzenweite um die Länge die der Bohrer länger als die mitlaufende Spitze ist. Zum plandrehen von langen Teilen muß der Support zwischen Reitstock und Drehteilende passen. Übrigens könntest du deine Bullaugen aus Piacryl auf dieser Maschine wunderbar fertigen. Aber wie ich sehe kommst du auch sehr gut ohne zurecht. :tanz:
Viele Grüße Peter
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686

Sonntag, 7. April 2013, 23:43

Hallo Johann,

für die Zukunft würde ich für solche Kleinigkeiten so was zu probieren empfehlen.

https://www.detailmaster.com/mm5/merchan…oduct_Code=MI-9

Kenne ich aus meine "Plastikleben" :)

Aber eigene Aufbau von Werkzeugen ist immer sehr geil. Ist sehr, sehr detailliert dein Schiffchen!

Gruß
Sascha.

687

Montag, 8. April 2013, 10:22

moin sascha,

Zitat

dann mit Kristal Klear in die Fassungen einkleben.

hat johann doch auch gemacht! :D
LG der roland

688

Montag, 8. April 2013, 17:35

Oh nein, ich habe übersehen!

  • »archjofo« ist der Autor dieses Themas

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689

Montag, 8. April 2013, 21:48

Hallo Kollegen,
Danke für die netten Kommentare.

Hier geht´s mit dem Baubericht weiter:

Montage der Ansaugleitung für die Seewasserpumpe
Nach meinem kleinen Ausflug bezüglich der Bullaugen komme ich wie angekündigt auf die Fertigstellung des Vorschiffes zurück.
So habe ich heute die Ansaugleitung mit Sieb für die kleine Seewasserpumpe im Bereich des Vorstevens montiert. Im Zuge dieser Arbeiten befestigte ich noch die Ankerscheuer und den Bügel für den Wasserstag. Ebenso wurde mittlerweile die steuerbordseitige Reling brüniert und fest eingebaut.



Fortsetzung folgt …

690

Montag, 8. April 2013, 21:59

Au Johann, das sieht ja sowas von edel aus... :sabber:
Freue mich auf die Fortsetzung.

Gruß Mickey
Im Bau: Black Pearl
Im Bau: H.M.S. Triton

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1:48, Holz, J. Boudriot, Korvette, Segelschiff

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