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3 991

Dienstag, 11. Februar 2020, 20:36

Johann, ich würde einfach mit den Webeleinen beginnen, die offenen Detailarbeiten sind dann eine willkommene Abwechslung für zwischendurch... :D
trinkt aus Piraten joho

Gruß Matthias



Im Bau: Zeesboot 1:20 um 1920 und Lotsenschoner Phantom 1:50
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3 992

Mittwoch, 12. Februar 2020, 18:19

:love:
Fertig:RC U-Boot der Gato Klasse 1/72 - Sea Tiger
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HMY Britannia 1893

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3 993

Sonntag, 1. März 2020, 10:33

Nochmals herzlichen Dank für euren Zuspruch.
Nach einer kürzeren Pause geht es mit Kleinigkeiten weiter:

Ausholerring bzw. Ausholring – Rocambeau de foc – für Klüver- und Außenklüverbaum
Da ich immer noch versuche bezüglich der Sicherung der Taljereeps Klarheit zu bekommen, fertige ich zur Überbrückung die Ausholerringe für den Klüver- und den Außenklüverbaum.
Die dementsprechende zeichnerische Darstellung von J. Boudriot ist nicht sehr aussagekräftig. Dennoch wird daraus ersichtlich, dass am Ausholerring ein beweglicher Bügel für den Klüverleiter, dazwischen ein Haken für den Klüverhals und ein Schäkel für den Ausholer, befestigt waren.

Quelle: Monographie zur La Créole 1827 – J. Boudriot

Die La Créole hatte zwei Ausholringe, die auch als Klüverringe bezeichnet werden. Für mein Modell stellte ich somit für den Klüverbaum einen Ring mit ø 6,5 mm und für den Außenklüverbaum mit ø 5,7 mm aus Messingdraht ø 0,6 mm her.






Bis demnächst …

3 994

Sonntag, 1. März 2020, 10:35

Hallo Johann, Schönes kleines feines Detail.
Lieben Gruß Frank

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3 995

Sonntag, 1. März 2020, 19:19

Kann mich Frank nur anschließen: Einfach perfekt! Man beachte die Größe des Bauteils!

Mit bestem Gruß

Harald

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3 996

Sonntag, 1. März 2020, 19:54

Da in der Zeichnung von J. Boudriot ein Schäkel dargestellt ist, ging ich davon aus, dass hier der Ausholer befestigt war. Der Klüverleiter (Draille de foc) müsste demnach mit einem eingespleißten Auge am Bügel befestigt sein und führt oben über einen Block nach unten zum Deck wo er festgemacht wird.

Es könnte aber durchaus sein, dass der Ausholerring beim Außenklüverbaum über den Bügel, geführt wurde.
Das entspräche auch den Angaben im Schrage (Tafel 59 - Klüver, Tafel 60 - Außenklüver). Wenn ich das Ganze nach einem Hinweis eines Kollegen so betrachte, macht es Sinn, auch in Verbindung mit dem Takelplan in der Monographie zur La Creole.
Dazu werde ich den Ausholerring für den Außenklüver nochmals ändern bzw. den Schäkel entfernen

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3 997

Sonntag, 1. März 2020, 21:51

Perfektes kleines Detail
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3 998

Sonntag, 1. März 2020, 22:34

Klein aber fein :ok:

3 999

Montag, 2. März 2020, 09:34

Servus!

Wunderschönes Detail!

Hofi

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4 000

Mittwoch, 4. März 2020, 20:22

Vielen Dank für euren Zuspruch.

Zur Ergänzung des Vorbeschriebenen wollte ich euch die entsprechenden Darstellungen aus dem Schrage nicht vorenthalten:

Außenklüver

Quelle: Rundhölzer, Tauwerk und Segel – Klaus Schrage, Tafel 60

Klüver

Quelle: Rundhölzer, Tauwerk und Segel – Klaus Schrage, Tafel 59

Ros Tocker

unregistriert

4 001

Mittwoch, 4. März 2020, 20:30

Das sind ja richtig gute Detailzeichnungen. Ich kannte das Buch noch garnicht. Danke für den Tipp. :ok:

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4 002

Samstag, 11. April 2020, 14:11

Hallo,

nach etwas Abstinenz knüpfe ich dort an, wo ich im Baubericht aufgehört habe.
Um den Klüverbaum nicht zu beschädigen war der Travellerring z. B. mit einer Ledermanschette überzogen.
Zumindest war es bei den Engländern so.

Das habe ich hierzu gefunden:


Quelle: The Naval Officer´s Guide for Preparing Ships for Sea - Lt. C. Martelli_1838

Nach dem bei der Takelage der La Creole sehr viel Leder verwendet worden ist, gehe ich davon aus, dass die Franzosen
auch hier mit Leder gearbeitet haben.
Ich werde mal einen Versuch starten und sehen wie es wird.

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4 003

Samstag, 11. April 2020, 15:14

Johann ich werd noch wahnsinnig wenn ich deine Arbeit betrachte :tanz:
Du solltest dich am Ende des baus schrumpfen lassen dann kannst du damit See stechen.
mfg Christian
Der Nachbar hört AC/DC ob er will oder nicht :cracy:

4 004

Samstag, 11. April 2020, 15:26

Leder macht sich an so einem Modell immer
gut!

Ich wünsche Dir gesunde und erholsame Osterfeiertage.
Beste Grüße
Ray

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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4 005

Samstag, 11. April 2020, 19:42

Forstsetzung: Ausholerringe bzw. Ausholring – Rocambeau de foc – für Klüver- und Außenklüverbaum
Hier ist das Ergebnis:



Bis bald …

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4 006

Sonntag, 12. April 2020, 16:09

Ja klasse sieht das aus!!! :sabber:

Kanst Du mal bitte erläutern woraus und wie Du das Wunderwerk gebaut hast???
Grüße von Chris, dem Monster
__________
im Bau:
"LA SIRENE" von Heller (Rumpf) als LE FLEURON 1689 (Decor)
Versuch eines hist. korrekteren Modells
_____
"Niveau" ist auch nur das französische Wort für "Pegel".

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4 007

Dienstag, 14. April 2020, 17:50

@TheMonster
Danke für den Zuspruch.
Die Erklärungen findest zu weiter vorne im Bericht.

4 008

Mittwoch, 15. April 2020, 09:28

Moin Johann,

wieder einmal, wie gewohnt, meisterhaft umgesetzt :ok:

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


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4 009

Samstag, 18. April 2020, 16:33

Danke Ingo !

Und hier geht es weiter mit den Taljereeps für die Wanten.
Ich hoffe, dass für den ein oder anderen etwa interessantes dabei ist.

Fortsetzung: Taljereeps für die Jungfern - lanyards of the deadeyes – ridages des caps de mouton
Weil ich keine eindeutigen Hinweise zur Sicherung der Taljereeps der Wanten für die La Créole finden konnte, möchte ich jetzt dort wieder anknüpfen, wo ich vor längerer Zeit aufgehört habe.
Zwischenzeitlich erledigte ich noch ein paar Details, wie restliche Leitblöcke am Schanzkleid, Schutzkappen für die Karronaden und die Ausholerringe.
Weitere umfangreiche Recherchen und das Studium vieler zeitgenössischer Modelle bezüglich der Sicherung der Taljereeps für die Wanten brachten für mich die Erkenntnis, dass es mannigfache Ausführungsarten gibt, die in Abhängigkeit der Zeitepoche zu sehen sind, aber auch landesspezifisch unterschiedlich gehandhabt wurden.
Wie ich auch festgestellt habe, schenken meines Erachtens viele Modellbauer diesem Detail zu wenig Aufmerksamkeit. Schon alleine an diesem Detail lässt sich vielmals eine zeitliche Zuordnung des Schiffes ablesen. Insofern finde ich es schade, wenn an einem Segelschiff von Anfang des 19. Jahrhunderts die Sicherung der Taljereeps, dem eines vor 1800 entspricht.
Sicherlich wird jetzt der ein oder andere sagen, diese Details waren oftmals dem Geschmack des Kommandanten überlassen, was im Einzelfall wohl der Fall gewesen sein mag. Aber gerade in der Kriegsmarine gab es Standards, die auch in der einschlägigen zeitgenössischen Literatur so nachzulesen sind.


Quelle: Musée de la Marine Paris – Le Suffren 1829


Quelle: Musée de la Marine Paris – La Crèole

Wie auf dem vorstehenden Bild des Modells der Le Suffren im Maßstab 1:20 sehr schön zu sehen ist, wird das Taljereep von hinten zwei Mal um das Wanttau geschlungen. Bei der La Créole ist es in Bugrichtung sogar zweimal der Fall, wie auch beim zeitgenössischen Modell der Le Rivoli. Dieses Beispiel habe ich bereits vor einiger Zeit gezeigt.
Was sich dem Betrachter dabei entzieht ist, wie das Läuferende letztlich gesichert wird. Die damals und später immer üblich werdende Variante, bei der die Läuferenden mehrfach am Reep (siehe nachfolgende Abb.) gebändselt wurden, konnte weder bei der Le Suffren noch bei der La Creole ausgemacht werden.



Bisher war es mir leider nicht möglich, ein entsprechendes Foto von der rückwärtigen Seite der oberen Jungfer mit der Sicherung der Taljereeps zu finden.
Insofern machte ich mich weiter auf die Suche, Hinweise zu finden, wie die Sicherung des Läuferendes letztlich hinter der Jungfer ausgehen haben könnte. So wurde ich nach längerem Suchen doch noch fündig. Auf dem folgenden Bildausschnitt sind die Wanten der Great Eastern von Bord aus zu sehen. Wie man gut erkennen kann, wurden die gekürzten Läuferenden mit zwei Bändsel gesichert.


Quelle: Wikimedia - Captain Harrison of the Great Eastern – 1859

Analog könnte es so bei der La Créole, der Le Rivoli und der Le Suffren ausgeführt gewesen sein. Zumindest spricht einiges dafür, wie auch der nachfolgende Bildausschnitt zeigt, den ich mittlerweile ausfindig machen konnte. Darauf ist eine Jungfer vom zeitgenössischen Modell der Le Suffren vom Schanzkleid aus zu sehen. Ich meine ein kurzes Läuferende zu erkennen.


Quelle: Musée de la Marine Paris – Le Suffren 1829

Leider verfüge ich über kein besseres Bildmaterial, was Klarheit geben könnte.
Trotzdem werde ich mal einen Versuch für das Modell starten, um dann letztlich eine Entscheidung treffen zu können.

Fortsetzung folgt …

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4 010

Samstag, 18. April 2020, 19:37

Hallo Johann
Dein aushohlring ist Dir Hervorragend gelungen , ichwünschte nur ich hätte auch so ein Goldenes Händchen im Umgang mit Metall.
Prima Recheche übers Taljereep ,da kann man nur Staunen wo du das alles Findest,bin wie immer Beeindruckt.
Gruß Steffen
DAS KANNSTE

SCHON SO MACHEN

ABER DANN ISSES HALT

KACKE




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Im Bau: Golden Hind / Scratch nach Hoeckel

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Realname: Chris

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4 011

Samstag, 18. April 2020, 22:49

@TheMonster
Danke für den Zuspruch.
Die Erklärungen findest zu weiter vorne im Bericht.


Hallo Johann,

unter 3393 am 01.März findet sich leider keine Angabe über das wie der Verkleidung mit der Ledermanchette... ich weiß, es gibt augenärztliches Nahtmaterial, aber das wäre zu grob für Deine Lederarbeiten...

deshalb die Frage.
Grüße von Chris, dem Monster
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4 012

Sonntag, 19. April 2020, 06:56

Hallo Chris,

ich dachte es ging Dir um die Messingbearbeitung.
Für das Bekleiden mit Leder darf ich Dich auf diesen Bericht verweisen.
Ich hoffe, dass ich diesmal richtig liege. :ok:

  • »archjofo« ist der Autor dieses Themas

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4 013

Montag, 27. April 2020, 20:28

Fortsetzung: Taljereeps für die Jungfern - ridages des caps de mouton
Nach weiteren Versuchen habe ich eine Entscheidung zur Sicherung der Taljereeps getroffen. Grundlage hierfür sind meine bisher beschriebenen Recherchen. Insofern kam ich letztlich zu der Überzeugung, dass die so gewählte Art authentisch ist.


Die backbordseitigen Großwanten habe ich mittlerweile dementsprechend fertiggestellt.


Auf der rückwärtigen Seite der Jungfern befinden sich die angebändselten Läuferenden, wie auf dem letzten Bild zu erkennen ist.


Fortsetzung folgt …

4 014

Montag, 27. April 2020, 20:38

Hallo Johann, Da hat sich das warten auf die Fortschritte an Deiner Creole ja gelohnt. Tolle Ausführung der Taljereeps. Diese sind dann jetzt endgültig bei gebunden ,richtig?
Lieben Gruß Frank

4 015

Montag, 27. April 2020, 21:01

Hallo Johann,

Zitat

Insofern kam ich letztlich zu der Überzeugung, dass die so gewählte Art authentisch ist.
allein schon von der Optik und Ästhetik her sollte Deine Ausführung die Richtige sein :hand:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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4 016

Dienstag, 28. April 2020, 07:40

hallo Johann,

das sieht sehr richtig aus :ok:
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Fertig:RC:
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4 017

Dienstag, 28. April 2020, 07:58

Besser geht nicht!
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Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

4 018

Dienstag, 28. April 2020, 08:28

Servus!

Einfach wunderschön!

Hofi

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Realname: Björn

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4 019

Dienstag, 28. April 2020, 19:43

Klasse wie immer!
Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys

Fertig: Lamborghini Countach (Abo); La Montanes; Astrolabe; Bounty; Lanz-Bulldog D8506 (Abo); Bismarck (Platinum Edition)

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4 020

Donnerstag, 30. April 2020, 20:04

Hallo Johann, Da hat sich das warten auf die Fortschritte an Deiner Creole ja gelohnt. Tolle Ausführung der Taljereeps. Diese sind dann jetzt endgültig bei gebunden ,richtig?
Lieben Gruß Frank


Hallo Frank,

habe erst jetzt realisiert, dass es sich beim letzten Satz nicht um eine Feststellung sondern um eine Frage handelt, die ich natürlich
gerne beantworte:

Ja, die Taljereeps sind nun fest gezurrt und mit Bändselungen gesichert.

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Verwendete Tags

1:48, Holz, J. Boudriot, Korvette, Segelschiff

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