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Ist er doch im Prinzip auch.Denk dir einfach, der Elko wäre eine Art kleiner Akku...
Also doch kein Brainstorming?!Ich denke heute werde ich mir selbst gedanken machen und schauen wohin ich die Potis platziere.
Black-Pearl Beleuchtung mit Akku und Ladegerät.
Um die Black-Pearl dauerhaft leuchten zu lassen, kann man natürlich ein Netzteil einsetzen.
Zusätzlich dazu könnte man einen Akku in die Pearl einsetzen, den man von außen lädt.
Das Ganze lässt sich natürlich auch so aufbauen, dass der Akku vom Netzteil geladen wird
und automatisch die Beleuchtung übernimmt, wenn die Pearl hochgenommen wird,
bzw. das Netzteil abgenommen wird.
Dazu müsste nur zwischen einem passenden Netzteil und dem Akku ein Spannungsregler eingebaut werden.
Die Spannung des Netzteiles sollte ein wenig über der Ladespannung sein.
Dann regelt der Spannungsregler die Spannung genau auf die Höhe,
die als Lade- / Erhaltungsspannung des Akkus benötigt wird.
So wird der Akku automatisch geladen, wenn das Netzteil angeschlossen ist.
Sobald die Verbindung zum Ladegerät unterbrochen wird, liefert der Akku die Spannung für die Beleuchtung.
Um das zu realisieren, sollten wir einen 6 V NiMH Akku einsetzen.
Dazu sollte ein Spannungsregler eingesetzt werden, der die Spannung des Netzteiles auf die Ladespannung reduziert.
Da dürfen wir nicht über 7 V Ladespannung hinaus, da sonst die Akkus Schaden nehmen.
Bei der Ladung der Akkus würde allerdings ein hoher Strom fließen, wenn die Akkus leer sind.
Das heißt im Klartext:
Die Ladung mit konstanter Spannung ist für NiMH Akkus zwar anwendbar, aber nicht unbedingt zu empfehlen!
Normalerweise werden hier andere Arten der Ladung gewählt.
In unserem Fall wäre das aber eine anwendbare Methode, da die Einfachheit die Nachteile überwiegt.
Probleme:
a) Das Netzteil muss einen größeren Strom liefern können, da der Ladestrom hoch sein kann (wenn die Akkus stärker entladen sind).
b) Die Akkus werden dabei nicht vollständig geladen.
c) Die Akkus leiden bei Entladung / Ladung.
Vorteile:
a) Sehr einfacher Aufbau. Kostengünstig und in der Pearl integrierbar.
b) Die Spannungsversorgung der Beleuchtung kann ohne Unterbrechung aufrecht gehalten werden.
c) Ein entnehmen der Akkus zur Ladung entfällt. Alles kann dauerhaft zusammengebaut bleiben.
d) Bei nur kürzeren Benutzungszeiten der Akkus werden diese geschont und die Leistung bleibt erhalten.
Ich würde diese Art der Ladung mit einem Vorwiderstand, der einen Teil der Spannung "verbrät",
aber dabei den Strom begrenzt vorschlagen.
So kann eine Überlastung des Netzteiles verhindert werden und die Akkus werden geschont.
Allerdings müsste der Vorwiderstand an einer geeigneten Stelle außerhalb des Modells platziert werden,
da er bei einer Ladung mit höherem Strom durchaus auch mal Heiß werden kann!
Ansonsten ist das Ganze so schon durchführbar. Auch der Aufwand hält sich in Grenzen.
Ein Kontakt zwischen Netzteil und Akku sollte entweder durch Kontakt-Spangen zwischen Ständer und Rumpf,
oder durch einen Stecker, der in eine Buchse im Rumpf gesteckt wird hergestellt werden.
Das allerdings genau zu planen und durchzutesten würde ich erst machen, wenn mehrere das haben möchten.
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