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1

Dienstag, 17. Juli 2012, 16:36

Sturmgeschütz SU-76i . Dragon/MR Model. 1:35.

Gruß an Alle!

Kurzhistorie:
Aufgrund der vielen technischen Fehler der SU-76 und der sich nährenden Sommeroffensive wurde schnell Ersatz gefordert, bis die SU-76M in Produktion ging. Es wurde vorgeschlagen das Laufwerk des Panzer III und StuG III zu nehmen. Im Gegensatz zu den anderen SU-76 Modellen war das SU-76i nicht offen, was seine Überlebensfähigkeit steigerte, obwohl man trifft in manchen Archivdokumenten so eine aussage dass die einzelne Besatzungen die obere Panzerplatte von dem Aufbau abgeschraubt haben. SU-76i wurde ab 05.1943 bis 11.1943 produziert. Am Anfang 1944 waren die restlichen, im Kampf überlebende, Fahrzeuge von dem Fronteinsatz abgezogen und in die Trainingseinheiten übergeben worden. Insgesamt wurden 201 Sturmgeschütze produziert, 20 davon waren mit den Kommandantenkuppeln aus erbeuteten Panzer III ausgerüstet. Bewaffnung bestand aus eine 76,2-mm-S1-Kanone, die speziell für Selbstfahrlafetten entwickelt wurde.

Heute existieren nur noch zwei Fahrzeuge, einer Steht in einem Moskauer Museum und der andere, als Denkmal, in Stadt Sarny (Ukraine).
Der Moskauer Exemplar wurde zur seine Zeit ziemlich schwer beschädigt und als Referenz kaum nutzbar. Der zweite SU-76i, aus der Ukraine, ist weitgehend original geblieben und ich werde mich während des Bau auf dieses Fahrzeug orientieren. Walk SU-76i.

Als Ausgangsbasis dienen ein Sd.Kfz.143 Pz. Beob. Wg.III Ausf. H von Cyber Hobby



und Konversion Set von MR Modellbau.











Zu dem Set von MR Model möchte ich noch paar Worte dazu sagen.
Sauber und ohne Verzug gegossen, nur an paar Stellen gibt es Gussfehler der sich leicht beheben lassen. Alle Lucken kann man auch offen darstellen, gedrehtes Geschützrohr und paar Teile aus dem Weismetall runden das ganze ab. Bei genauerem betrachten sind mit die falschen Klappen für MP Öffnung und komplett fehlende Geschützpanzerung (nicht verwechseln mit Kanonenblende) aufgefallen. Die Klappen sind kein Problem aber mit Geschützpanzerung muss ich mir was einfallen lassen.

Jetzt zu dem Panzer III von Cyber Hobby bzw. Dragon.
Auf dem Schachtel steht "Dragon", aber innen drin liegt "Gunze" aus der 80-er Jahre, mit allen daraus resultierenden Folgen. Aber so schlecht ist der Bausatz auch nicht :D
Weil die russen es nicht so genau, mit Modifikationen von erbeuteten Fahrzeugen, genommen haben eignen sich alle Panzer III bzw. Stug III die in diesem Zeitraum produziert waren.
Das Antriebsrad musste ein bisschen Koregiert werden, da passten die hälften nicht richtig zusammen. Es sind entweder die Zähne oder die Löcher nicht flüchtig. Kettenspanner lasse ich Funktionstüchtig, damit später bei der Montage von Kette der gleiche durchhang auf beiden Seiten eingestellt werden könnte.

Dazu kommen noch die Kette von Friul (ich liebe die Dinger :) ) und Ätzteile von Eduard und Aber.

Ich muss noch erwähnen dass ich, überhaupt, zum ersten mal mit Resin und so einem Umbau konfrontiere und ich gehöre nicht zu den schnellsten :D

Vorsetzung folgt.


Gruß Alex

2

Dienstag, 17. Juli 2012, 19:12

Hallo Alex.

Ein sehr interessantes Vorbild hats du dir ausgesucht. Ich mag solche Exoten. Umso erfreulicher, wenn sich Kleinserien-Anbieter solcher Themen annehmen.
Na dann leg mal los, ich bin neugierig wie sich Bausatz und Umbausatz zusammen machen.


Da du erwähntest, dies sei dein erster Resin-Umbausatz : ein noch paar Hinweise zum sicheren Umgang mit Resin. :ok:
1.
Das Resin von MR Modellbau ist im Vergleich zu anderen Anbietern relativ
fest. Das hat den Vorteil, dass es sich auf dem Weg vom Hersteller zum
Kunden nicht verziehen kann. Andererseits braucht man hier auch mehr
Feingefühl beim Bearbeiten mit dem Skalpell. Sonst landet das Skalpell
leicht mal im Finger.
2.
Schleifen solltest du Resin generell nass. Resin-Staub ist Krebs erregend, den sollte man daher nicht einatmen. Nass schleifen verhindert die Staubbildung. Also ab in den Baumarkt und sich Nass-Schleifbögen besorgen, die kosten pro Bogen ca. 1€. Du brauchst eigentlich nur zwei Bögen, einen mit grober Körnung zum Material weg nehmen und einen sehr feinen zum Oberflächenglätten.
3.
Hast du eine Modellbausäge zum Abtrennen der Angüse an den Resin-Teilen ? Ansonsten tut es auch eine Laubsäge mit Metallblatt. Zum Resinsägen empfiehlt sich ein Atemschutz

Hätte Gott gewollt das ich Grünzeug fresse, wär' ich ein Kaninchen!

3

Dienstag, 17. Juli 2012, 19:25

Hi Alex,

wie Steffen schon schrieb, das Vorbild ist echt interessant! 201 Panzer III bzw Stugs haben die Russen erbeutet, wow, gar nicht mal wenig! Hast du dir schon Gedanken zur Farbgebung gemacht?

Ich bleib dran ;)

Viele Grüße,
Florian

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4

Dienstag, 17. Juli 2012, 21:04

Hey Florian,
201 Panzer III bzw Stugs haben die Russen erbeutet

die größte masse davon stamm aus dem Stalingrad und nur für 6 Monate Produktionszeit ist schon eine beachtliche Leistung.
Hast du dir schon Gedanken zur Farbgebung gemacht?

Ja, aber einen eindeutiger Entscheidung wurde noch nicht getroffen. Dass das Fahrzeug in 4BO lackiert wird ist schon klar, aber im Jahre 1943 gab's Wehrmachtsfahrzeuge in zwei Farben grau und gelb, da gibt es eine Möglichkeit der SU-76i bisschen bunter zu gestalten.

Gruß Alex

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5

Donnerstag, 19. Juli 2012, 13:38

Gruß an Alle!

Die letzten Tage waren bei mir sehr Produktiv :D
Die Wanne wurde zu recht geschnitten und Aufbau wurde angepasst.










Fahrwerk ist schon teilweise montiert.









Fehlende Schweißnähte wurden ergänzt.




Gruß Alex

6

Donnerstag, 19. Juli 2012, 13:50

Interessanter Exot, da bleib' ich doch dabei.


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7

Donnerstag, 19. Juli 2012, 14:30

Boa wär ich sauer wenn mir einer 201 Panzer klaut !... aber interessant ists allemal.
@DrHobo besser könnt ich´s nicht ausdrücken ^^

Grüße
Lars
SdKfz 9
Swedish Regal Ship VASA von Revell
I don´t need luck, I have gun´z

8

Donnerstag, 19. Juli 2012, 14:41

Boa wär ich sauer wenn mir einer 201 Panzer klaut !.

Frag' mal die Sowjets, wie viele Panzer ihnen die Finnen damals 39-40 geklaut haben :D

Denn die kolportierten 3500 sowjetischen Panzerverluste werden wohl kaum nur aus Abschüssen bestehen, wenn man bedenkt, dass die Finnen gerade mal 32 eigene Panzer hatten...

9

Freitag, 20. Juli 2012, 06:56

Privet Alex,

mal aus Interesse. Wie macht man denn solche Schweißnähte? Das sieht echt klasse aus.

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10

Freitag, 20. Juli 2012, 09:37

Gut das ich mit meinem Projekt Ihre Interesse wecken könnte!
Andreas, hast du genug Popkorn da? Diese Baustelle wird nicht so schnell zu ende gehen :D

Privet Thorsten :)
Die Schweißnähte am Vorderem Teil des Panzer habe ich aus gezogenen Gießast gemacht.
Einfach einen Gießast über dem Flammen auf benötigte Durchmesser ziehen und passende Länge abschneiden. Es sind immer mehrere Anläufe nötig um den richtigen Durchmesser zu bekommen.
Dann wird am Modell, an diese Stelle wo der Schweißnaht hin soll, eine Rille mit einem Scriber oder mit dem Bastelmesser gemacht.
Diese Stelle wird mit dem dünnflüssigem Kleber bestrichen (ganz gut eignen sich die "Super Thin" von Tamiya oder "Mr. Cement S" von Gunze) und vorbereitete Gießast reingeklebt, nach kurze Zeit sollte man den Reingeklebten Gießast noch mal mit dem selben Kleber bestreichen damit der Plastik weicher wird, noch mal kurz einwirken lassen und dann kann mit Herstellung von Struktur beginnen.
Das passende Werkzeug (siehe weiter unten) wird einfach, in weich gewordene Gießast, reingedruckt und so entsteht dann die Struktur von einem Schweißnaht. Je nach dem mit welchen Winkel das Werkzeug reingedruckt wird ändert sich das Aussehen von dem Schweißnaht. Experimentieren ist in diesem falle erwünscht. Dazu möchte ich noch was sagen, Gießast soll ungefähr so weich sein wie Plastilin oder Modelliermasse, wenn man nach dem erstem Einsatz von dem Werkzeug merkt dass der Plastik noch nicht weich genug ist dann muss man die Stelle noch mal mit dem Kleber behandeln bis die Richtige Konsistenz erreicht wird.
Für die Herstellung der Nahtstruktur habe ich extra einen Werkzeug angefertigt, das ist eine Kanüle aus der Apotheke, mit passendem Durchmesser, die ich mit 45° abgeschliffen habe, als Halter benutze ich einen Griff von dem Bastelmesser.
Mit dem Bastelmesser kann man die Struktur auch darstellen, aber der Naht wirkt an ende irgendwie gradlinig, mit der Kanüle hat man eine abgerundete Form, was aus meiner Sicht entspricht mehr dem Original.

An hinterem Teil des Panzer sind im Original versenkte Schweißnähte, da ist die Technik etwas anderes aber von Prinzip ist alles gleich, da habe ich auf die Gießäste verzichtet, einfach ganz leichte Rille machen mit Kleber bestreichen und mit dem Werkzeug bearbeiten.

Und ganz zum Schluss. Wenn alle Nähte fertig sind muss man die noch mal mit dem Kleber bestreichen, so mit wird die stark ausgeprägte Struktur abgemildert was für besseres Aussehen beiträgt.

Ich hoffe das ich hier nicht zuviel "gequatscht" habe :D

Gruß Alex

11

Samstag, 21. Juli 2012, 14:05

:respekt: Was eine Mörderarbeit für so ein Detail.

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12

Samstag, 21. Juli 2012, 19:54

Danke Thorsten :)
Gruß Alex

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Samstag, 21. Juli 2012, 20:13

Gruß an Alle!

Und es geht weiter.
Aufbau (ich weis wirklich nicht wie das Teil richtig heißt) ist schon mit der Wanne verklebt.
Beidseitig, bei dem Aufbau, wurden die fehlenden Winkel hinzugefügt und mit Schrauben von Plus Model ergänzt. Die ersten PE Teile haben Ihren Platz schon gefunden.













Die Abschleppösen wurden etwas überarbeitet, da kommen noch paar Schrauben dazu.



Die Ablassschrauben wurden von dem Hersteller gänzlich vergessen.



Spannvorrichtung für die Kette ist auch schon fertig.





Die Kette und Kettenbleche warten jetzt auf Ihre Montage.

Gruß Alex

14

Samstag, 21. Juli 2012, 22:48

Aufbau (ich weis wirklich nicht wie das Teil richtig heißt) ist schon mit der Wanne verklebt.
Kasematte nennt sich dieser Teil der Oberwanne. :ok:
Dein Bau macht bei diesem Modell sehr schnell große Fortschritte. Und deine Verbesserungen daran machen gut was aus.
Solche Dinge werten ein Modell ungemein auf. Gerade solche "Kleinigkeiten" machen etwas Besonderes aus einem Modell. Gefällt mir sehr gut. :thumbsup:
Aber warum verwendest du FRIUL Ketten, gefallen dir die 'magic tracks' aus dem Bausatz nicht ?

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15

Samstag, 21. Juli 2012, 23:01

Macht echt schon was her, auch so kleine Details wie Schraubenköpfe sind echt toll, da hat der 35er Maßstab echt die Nase vorn vorm 72er ^^ Aber Schraubenköpfe in 1:72 wären dann wohl doch eher was fürs Mikroskop :D

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16

Sonntag, 22. Juli 2012, 10:07

@ Steffen @

An Kasematte dachte ich auch schon, aber das kam mir irgendwie Maritim vor. Danke für die Aufklärung.
Magic Tracks benutze ich nicht nur wegen der Handhabung und dem Durchhang der ich mit Friul Kette darstellen kann.

@ Florian @

Jetzt stell dir mal vor was man in 1:16 anstellen kann :D
Wenn du die vorliebe für solche Details hast musst du ganz schnell Maßstab wechseln :)
Gruß Alex

17

Sonntag, 22. Juli 2012, 10:25

Hehe, geht aber nicht. Ich benutze meine Minis ja auch noch für TableTopSpiele, da ist einfach nicht genug Platz für größere Modelle :rolleyes: :D
Aber ich schaue mir gerne auch mal die größeren und detaillierteren Modelle an - deins hier zum Beispiel :ok: :)

Hast du dich schon entschieden, wie du die SU-76i lackierst? Ich glaub ich fänd nen Gelbes/ockernes Fahrwerk gar nicht mal schlecht, dazu dann die Wanne und Kasematte in grün, top!

:wink:

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18

Sonntag, 22. Juli 2012, 19:03

Gruß an Alle!

So lange die Zeit und meine Familie erlauben wir weiter zu machen, nutze ich die Gelegenheit.

Die Fenders sind montiert, für diese luftige Konstruktion habe ich zwei Anläufe gebraucht.














Gruß Alex

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19

Sonntag, 22. Juli 2012, 19:10

Hast du dich schon entschieden, wie du die SU-76i lackierst? Ich glaub ich fänd nen Gelbes/ockernes Fahrwerk gar nicht mal schlecht, dazu dann die Wanne und Kasematte in grün, top!


Florian, so in etwa soll es auch sein, genauer über die Detail habe ich noch nicht nachgedacht.
Gruß Alex

20

Sonntag, 22. Juli 2012, 22:06

Die Fender sehen gut aus. Sind das die aus dem ROYAL Model Set ?

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21

Montag, 23. Juli 2012, 23:50

Hallo Steffen,

die PE Teile sind von ABER 35A14.
Was mich bei der Sache mit Fenders irritiert, sind die abstände zwischen Wanne und dem Fender selbst. Der scheint mit etwas zu breit.
Gruß Alex

22

Mittwoch, 25. Juli 2012, 22:06

Hallo Alex.

Danke dir für die Info.
Der Abstand der Fender zur Wanne hin passt schon so. Die Winkelbleche, welche die Fender mit der Wanne verbinden sind nur zu schmal ausgefallen. Im 5. Foto in deinem Beitrag vom 22.07 2012 kann man das gut erkennen.

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23

Samstag, 28. Juli 2012, 23:56

Hallo Steffen,

die Geschichte mit Fenders hat sich geklärt.
Der Abstand stimmt, der Maß von dem Winkel auch :) aber ich habe so einen Zeichnung wo man eindeutig sehen kann dass das inneres Teil von dem Fender nicht mit 90° sondern mit 45° gebogen werden sollte.
Das habe ich jetzt korrigiert und es sieht ganz anderes aus, um einiges besser.


Es ist mir aber so ein Moment bei der Kanonenblende aufgefallen, das Teil von MR Modellbau ist einfach überdimensioniert, man beachte der Abstand von Kanonblende bis zum Dach.

Quelle:ww2history.ru
Gruß Alex

24

Sonntag, 29. Juli 2012, 09:18

Hi Alex,

schöne Detailarbeiten lieferst du hier ab :ok: Auf dem Foto sieht die Blende tatsächlich kleiner aus! Oder liegt das nur an der Perspektive? ?(

Viele Grüße,
Florian

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25

Dienstag, 31. Juli 2012, 18:41

Hey Florian,

das hat mit Perspektive nichts zu tun, bei "MR" ist die Maske Komplett daneben :(
Gruß Alex

26

Dienstag, 31. Juli 2012, 19:29

Schade, und nun? Einmal neu?

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27

Dienstag, 31. Juli 2012, 20:13

Neu, neu nicht, aber umändern werde ich die Maske trotzdem.
Momentan wurde die Maske mit eine Fräse grob in Form gebracht und jetzt fange ich an mit Modelliermassen experimentieren.
Gruß Alex

28

Dienstag, 31. Juli 2012, 20:14

Na ich mach mir nicht all zu große Sorgen dass es schief geht :ok:

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29

Dienstag, 31. Juli 2012, 20:24

Ich aber schon, ich bin doch kein Bildhauer und die Modelliermasse will einfach auf dem Modell nicht haften, ob das gut geht? ?(
Gruß Alex

30

Dienstag, 31. Juli 2012, 22:40

Das hört sich aber nicht so gut an, und wenn dus mit Plastiksheet und Spachtelmasse probierst?

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