Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Nach dem benutzen des Klebers puste ich die Kanüle aus. Wie? Ich halte ihn stehend an ein Tuch und drücke einfach, bis der Kleber aus der Kanüle und letztlich Luft raus kommt. Dann kappe drauf und fertig.
Das ist auch meine Erfahrung. Das sich beim Abbrennen Schlacke bildet wusste ich jetzt nicht. Aber verwenden kann ich den Kleber auch nicht mehr. Mein Rat... Einfach auf Pinselkleber von Pattex umsteigen. Hält bombenfest und härtet auch sehr schnell aus...Hallo Leute,
meine Erfahrung dazu:
Niemals mit Feuerzeug freimachen!
Da setzt sich in der Kanüle Schlacke ab, noprmalerweise ist nach dem zehnten mal freibrennen dann Schluß weil man die gesamte Knüle nicht so erhitzt bekommt das man den Kleber rausdrücken könnte.
Nach dem benutzen des Klebers puste ich die Kanüle aus. Wie? Ich halte ihn stehend an ein Tuch und drücke einfach, bis der Kleber aus der Kanüle und letztlich Luft raus kommt. Dann kappe drauf und fertig.
Verständlich erklärt?
Hallo Dominik,
Nach dem benutzen des Klebers puste ich die Kanüle aus. Wie? Ich halte ihn stehend an ein Tuch und drücke einfach, bis der Kleber aus der Kanüle und letztlich Luft raus kommt. Dann kappe drauf und fertig.
Verständlich erklärt?
Also, wenn ich ehrlich bin, ich habe es irgendwie nicht begriffen.
Kannst Du die Vorgehensweise irgendwie anders erklären? Die Idee scheint ja gut zu sein.
Gruß Karsten
Aceton, Flüssigkleber, frei machen, Kanüle, Kleben, lösen, Metallkanülen, spritze, verklebt, Verstopft
Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH