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1

Freitag, 13. Juli 2012, 20:22

T-70. MiniArt. 1:35. Eine lange Geschichte, oder wie aus einem Projekt ein Versuchsträger geworden ist.

Gruß an Alle!

Zusätzlich wurden verwendet: PE Teile von Eduard und Kette von Friul. Dieses Modell wurde im Jahre 2011 angefangen und nach 5 Wochen, nach eine ausführliche recherche, wurde der Projekt abgebrochen.
Grund dafür waren die Räder mit einem zu kleinem Durchmesser, falsch, von dem Hersteller, wiedergegebener Turm und viele andere kleinigkeiten dir mir nicht so gepasst haben.

In diesem Bauzustand wurde damals der Panzer,von mir "konserviert".









Gruß Alex

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2

Freitag, 13. Juli 2012, 21:15

Nach etwa 16 Monate wurde der Projekt reanimiert, mit einem Zweck, verschiedene Technicken beim lackieren und Verwittern auszuprobieren.
Als ersetes wurde der Modulations Set für 4BO von AK Interaktive ausprobiert.



Mit dem Ergebnis war ich echt zufrieden und vor allem das geht ganz schnell weil ständiges anmischen von der Farbe entfällt.
Was man noch dazu sagen soll, weil die Vallejo Farbe trocknet ganz schnell habe ich ohne Schutzkappe auf meinem Airbrash gearbeitet und daneben lag eine, mit Wasser befeuchtete, Wattestäbchen umd die angetrocknete Farbe von der Düse abzuwischen.

Die Fotos haben 1500 breite, wer mehr sehen will einfach drauf klicken.













Bei dem aufmalen von Lackschäden habe ich einen, für ein Anfänger, typischen Fehler gemach. Es wurde einfach zu viele Lackabplatzer gemacht.

Und dann war die Wintertarnung an der Reihe.
Das Modell wurde mit "Heavy Chipping" (auch von AK) behandelt und nach kurze Trocknungszeit kamm die weise Farbe drüber die anschliessend mit einem hartem Pinsel abgetragen wurde.
Ich muss noch dazu sagen dass die "Heavy Chipping" muss ganz dünn aufgetragen werden sonst, bei abschliesendem behandlung mit Wasser, reist der obere Farbeschicht und das führt zu einem unerwünschtem Ergebnis.






Was die Verschmutzung an der Wanne betrift. Das war auch ein Experiment :D
Dieses mal wurde Verschmutzung aus Revell Spachtelmasse gemacht mit einem Pinsel aufgetragen und anschliessend überlackiert.












Und so ist aus einem, eigentlich, ganz gutem Modell ein Versuchsträger geworden.
Als nächsten auf dem Tagesordnung steht einfärben von der Kette mit AK "Metal Burnishing Fluid".
Gruß Alex

3

Freitag, 13. Juli 2012, 21:27

Hi, nur jne kurze Anmerkung,
da die Ketten ja aus Zinn sind, versuch doch mal das Brünieren aus der Tiffany-Technik - ja das mi dem Glas und dem Zinn auf Kupferfolie drum rum löten . . .
Mann kann über alles reden - nur nicht mit jeder 8o
... einfach tief Luft holen...

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4

Freitag, 13. Juli 2012, 21:49

Hallo Dieter,

das höre ich zum ersten mal, kannst du mir erkären wie das funktioniert?
Gruß Alex

5

Freitag, 13. Juli 2012, 22:19

Das würde mich jetzt allerdings auch interessieren. Tiffany - Technik ?
Gruß Marc

Derzeitige Projekte

Einige Bundeswehrfahrzeuge 1:35 vom Wolf über Wiesel über Unimog, Boxer und Jaguar über SLT bis zum Leo 2A6 ist alles vertreten.

www.diomichi.de

6

Freitag, 13. Juli 2012, 23:24

Sieht gut aus! Auch schön zu lesen, wie du aus nem Fehler einfach was neues gemacht hast, jetzt fällt das starke Chipping gar nicht mehr so stark auf!
Wenn ich nun aber einen dunkleres grün haben möchte, kann ich dann einfach die Grundfarbe wechseln und trotzdem mit dem Modulationset arbeiten oder sind die Farben nur auf diese eine Grundfarbe abgestimmt? Dann könnte man mit dem Set nämlich sowohl WKII- als auch moderne russische Fahrzeuge gestalten. Und das wäre richtig cool!

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7

Freitag, 13. Juli 2012, 23:34

Florian, die Farben im Set sind aufeinander abgestimt, aber man kann die auch einzeln anwenden. Die modernen russischen Fahrzeuge haben ein etwas anderen Farbton aber weit weg von dem 4BO ist es nicht entfern.
Gruß Alex

8

Freitag, 13. Juli 2012, 23:42

Ja genau wegen den Farbunterschieden zwischen "alt" und "neu" kam ja die Frage auf - ich baue beides und da wäre es schlichtweg praktisch wenn ich das Set auch für beide Epohcen verwenden könnte ;) Danke für deine Antwort!

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