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Sonntag, 1. Juli 2012, 02:33

1937 Rolls Royce Phantom III Sports Saloon

Hallo :wink:

Das nächste Modell für die Transportkiste ist dran. :ok:

Ein wunderschöner 1937-er Rolls Royce Phantom III Sports Saloon von Freestone and Webb.
Über die Farbgestaltung habe ich noch nicht entschieden, mit Sicherheit wird es kein dunkle Farbe sein.



Hier geht es zur Bausatzvorstellung:
Entex: Rolls Royce Phantom III 1937

Wie üblich wird mit dem Motor angefangen.







Es fehlen noch Chromteile und die Lüftung. Das kommt aber erst dran, wenn der Motor grundiert und lackiert ist.
Auf das Anbringen von Zündkabeln habe ich verzichtet, weil ich nicht die Kabelstärke für den Maßstab 1:16 habe und außerdem meine Fingerchen im Moment für das Verlegen von 24 Kabeln „keine Lust hatten“. :motz:





Als Nächstes Antrieb und Hinterachse,



dazu die Stoßdämpfer.





Im Englischen heißt das wohl „Suspension System“. Ich kenne das Suspensorium nur als Tiefschutz im Sportbereich. Man lernt ja nie aus. :thumbsup:





Und nun der Rahmen, ein ganz wichtiges Bauteil im Automodellbau für die älteren Exemplare. In der Regel besteht er aus 8-10 Einzelteilen, die dann nach dem Zusammenbau nicht schief sein dürfen, sonst passen die Achsen und die Karosse nicht richtig. Also musste meine Rahmenlehre mal wieder ran. :ok:



Jetzt nur kein Erdbeben. :abhau: :abhau:



Tank und Suspensorium sind auch befestigt.



Antrieb und Hinterachse mit Verstrebungen.



Und nun alles zusammen. Eine böse Fuddelarbeit, da die Verstrebungen nicht genau aufeinander passten. :motz: :motz:



So nun müssen sich die Augen und Gliedmaßen wieder entspannen. :verrückt:

Gerd :wink:
:verrückt: Gefährlich ist`s den Leu zu wecken, vergänglich ist des Tiger`s Zahn.
Doch der schrecklichste aller Schrecken ist der Modellbauer in seinem Wahn
:verrückt:
Im Bau: Immer noch Mehrere :nixweis:

autopeter

unregistriert

2

Sonntag, 1. Juli 2012, 07:38

Hallo Gerd, tolle Arbeit - ist das Modell von Revell?
Mit der Motoverkabelung würd ich mir noch mal überlegen - Du machst Dir so viel Arbeit und am Ende stört es Dich selbst das Du es nicht gemacht hast.
Gruß Peter

keramh

Moderator

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3

Sonntag, 1. Juli 2012, 14:18

moin Gerd,
echt schön das Du wieder aktiv bist, und noch besser das Du wieder die Großen auf dem Basteltisch hast.
Werde auch diesen #Baubericht mit großem Interesse verfolgen.

...ist das Modell von Revell?..


Ich erlaube mir mal zu antworten.
Das hier gebaute Modell ist von Entex und 1976 herausgebracht worden.
Anschließend erschien es 1982 bei Anmark und 1983 bei Gunze Sangyo.
1985 war es auch kurz in Revell Verpackungen zu finden und 1994 brachte Gunze Sangyo eine Wiederauflage heraus.

4

Sonntag, 22. Juli 2012, 16:26

Hallo :wink:

@ Peter

Vielen Dank. Bei der Motorverkabelung bin ich noch am Überlegen. Vielleicht lässt sich ja etwas improvisieren.

@ Marek

Jou, die „Großen“ sind im Moment dran – ich muss doch meine Transportkiste bestücken.
Sei bitte gnädig bei Deinen Anmerkungen. :lol: :lol:

Dann wolln mer mal weitermachen. :ok:

Die Federung der Hinterachse. Leider waren die Bauteile unsauber und mussten erst mal richtig „geputzt“ werden. :motz: :motz:



Zuvor muss aber der Rahmen weiter zusammengebaut werden.



Verstrebung, Getriebe, Differential und Federung sind verklebt.



Das Hinterteil eines Phantom III auf der rechten Bildseite – leider keine Nahaufnahme.



Die Bremstrommeln werden genau ausgerichtet, sonst bekommt der Rolls einen negativen Sturz – und den Ausdruck gibt es wahrscheinlich in der englischen Sprache nicht. :verrückt: :verrückt:



Ich überlege noch, ob die Federung eine andere Farbe braucht.



Auf den Zapfen soll dann später das Rad passen. Ich hab da so meine Bedenken, ob die Länge ausreicht.



Dann bauen wir mal die Räder zusammen.



Ohne Gummi …..



….. und mit Gummi. Eine Passprobe der Reifen hat gezeigt, dass meine Ahnung richtig war. Das gibt dann beim Kleben eine Milimeter-Arbeit.



Nun ist die Federung der Vorderräder dran.







Die Einzelteile.



Die Befestigung der Einzelradaufhängung.



Nach ungefähr 5 Stunden Kampf mit 16 einzelnen und schlecht gegossenen Bauteilen – insbesondere die Bauteile F5, F8, F17, F33 und F34. :motz: :motz:
Die Hälfte der Zeit ging für das „passend machen“ drauf, obwohl es wohl ein Bausatz der ersten Stunde ist.



Die Bauteile F25 und F27 machen die Vorderräder beweglich – es gibt aber keine Lenkbewegung vom Lenkrad her.



Das ganze Ensemble.



Da es später am Rahmen befestigt werden soll ( nach dem Einbau des Motors ), hab ich schon mal Maß genommen. Bingo, da hatte ich wohl die richtige Ahnung. Am Rahmen ist links eine Aussparung.



Auf der anderen Seite ist sie jedoch nur angedeutet. :motz: :motz:



Also Feile Marsch. :ok:



In den Trockenpausen des Klebers habe ich einige Teile grundiert.
Karosserie …..



..... und Motor. Wegen der Verkabelung habe ich auch einige Gehirnwindungen in Wallung gebracht. Als Vorbereitung sind die Löcher in die Zündverteiler gekommen. :idee:



Wegen der Verkabelung der außen liegenden Zündkerzen habe ich schon mal auf beiden Seiten einen Kabelkanal gelegt ( das dunkle Querstück ).



Da ich noch ein paar Gehirnwindungen frei hatte, wurden sie von mir mit der Findung der Lackierung beauftragt. :abhau: :abhau:
Dazu einige Vorschläge.



Eine rot-schwarze Version.



Eine elegante hellbraune Version.



Phantom III in die Warteschleife und weiter zum nächsten Bausatz.

Gerd :wink:
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Doch der schrecklichste aller Schrecken ist der Modellbauer in seinem Wahn
:verrückt:
Im Bau: Immer noch Mehrere :nixweis:

5

Sonntag, 22. Juli 2012, 17:37

Hallo Gerd,

ein super Auto hast Du Dir zum Bau ausgesucht. Ich hab schon öfters Deine Bauberichte mitgelesen und somit werds ich bei diesem Bericht auch regelmäßig lesen.

Ich würde die hellbraune Version bauen. Ich finde damit sieht das Auto sehr edel aus.

Grüße Ronny

6

Sonntag, 4. November 2012, 15:01

Hallo :wink:

@ Ronny – vielen Dank. Die genaue Farbkombination steht noch nicht endgültig fest. Mit großer Wahrscheinlichkeit gibt es eine Zweifarblackierung – ich suche bloß noch die entsprechenden Farben. :lol: :lol:

Kleiner Zwischenbericht.

Während der Motor richtig durchtrocknet habe ich die Auspuffanlage vorbereitet.



Und so sehen die fertigen Teile aus.



:ok: :ok:

Für die Sitze hab ich mal `ne Passprobe gemacht.



Die Herrschaften im Fond des Fahrzeuges haben feines, rotbraunes Glanzleder bekommen.



Der Chauffeur hat die etwas rustikalere Ausführung bekommen. Zuerst mit Bonbonpapier vorbereitet in braun …..



….. dann mit Wasserfarbe umgefärbt und mit Jadestein poliert. :idee:



Der Lenker dieses Originals muss wohl ein sehr bewegungsaktiver Fahrer gewesen sein. Und da nimmt man doch immer an, der englische Geldadel kann sich zuverlässiges Personal leisten – war wohl ein Irrtum. :D



Einige Karosserieteile hatten vom Guss her diverse Oberflächenunebenheiten, die ich zuerst zuspachteln musste. :bang:



Nach einer mittleren Schleiforgie konnte ich sie dann fertig grundieren.



Die Behälter für die Ersatzräder sind auch grundiert.



Dann hat der Motor sein Finish bekommen. Zuerst 26 Löcher gebohrt …..



….. dann 24 Kabelchen vorbereitet.



Etwas Farbe verteilt.



Dann habe ich angefangen, die Kabel zu verteilen. Jeweils 6 links und rechts in die Röhre.



Und die restlichen 12 Kabel in die beiden Verteiler.



Jetzt muss nur noch der Kleber trocknen und die Kabel gerichtet werden.



Und ab in die Warteschleife.

Gerd :wink:
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7

Sonntag, 30. Dezember 2012, 12:56

Hallo :wink:

Nach dem Grundieren der geschliffenen Teile gab es immer noch einige kleine „Geländeunebenheiten“, die ich noch mal spachteln und schleifen musste, bevor ich die Grundierung abschließen kann. :abhau: :abhau:



Langsam musste ich mich für eine endgültige Farbgestaltung des Oldtimers entscheiden. Deshalb habe ich mal ein paar Farbproben angefertigt. Die dunkle Farbe ist immer Mahagony von Vallejo mit einer helleren Zweitfarbe.









Entschieden habe ich mich dann für das Light Flesh von Vallejo und zwar mit dem Mahagony etwas verdunkelt.





30 ml sind auch schon angemischt. Die Menge müsste eigentlich für das Fahrzeug ausreichen. Es sieht in dem Fläschchen wirklich so hell aus, dunkelt aber mit dem Trocknen nach.



Noch ein Original.
Ein 1937 RR Phantom III als Zuckerstange.



So, jetzt entfetten, grundieren und wieder ab in die Warteschlange.

Gerd :wink:
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keramh

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8

Sonntag, 30. Dezember 2012, 15:37

moin,

fein fein, auch wenn ich ehrlich gesagt immer wieder meine Probleme mit Deinen Farbwahlen habe :lol:
Die Mahagoni / Wood Kombination würde mir persölich besser gefallen und auch besser zu diesem Fahrzeug passen
aber die Bilder die Du uns hier immer wieder von Originalen zeigst, zeigen doch auch das solch kreative Farbkonzepte nicht so abwegig sind.
Also weitermachen :hand:

9

Sonntag, 27. Januar 2013, 20:19

Hallo :wink:

Ein kleiner Zwischenbericht:

Der Motor sollte jetzt eigentlich fertig sein – natürlich, meine Finger sind es ja schließlich auch. :lol: :lol:
Den Kühlungs-Propeller nebst Riemen und Halterung habe ich verklebt.



Die Verkabelung ist soweit auch fertig. Die roten Kabel sehen noch ziemlich wüst aus, aber die werde ich im Einzelverfahren noch zurechtbiegen. :) :)



Damit der Motor eingebaut werden kann, muss der Rahmen erst noch grundiert werden. Dafür habe ich diesmal Vallejo Model Air 71057 Black genommen. Die Farbe ist matt und nur in einer dünnen Schicht aufgetragen. Das kleinere „Front Support Bracket“ kann dann auch verklebt werden, um die vorderen Bremstrommeln zu befestigen.



Dann habe ich mich an die Hauptlackierung gemacht und die erste Lackschicht aufgetragen. Die feuchte Farbe ist etwas heller als die getrocknete. Hier kann ich jedoch noch mit dem reinen Mahagoni nachdunkeln. Mal abwarten, wie die Teile nach ein paar Tagen aussehen.





Die Behälter für die Ersatzreifen bekommen Mahagoni pur.



Kurz in Position gebracht – da soll mal einer sagen, das sehe nicht edel aus. :!!



Und hier noch einige Bilder von Originalen.











Gerd :wink:
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keramh

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10

Sonntag, 27. Januar 2013, 20:28

moin,

hm... der bronze oder kupfer schwarze ist ja lecker, der gefällt mir...

Wie das Dach auf- und weggeklappt wird ist ja sehr interessant, danke für die Bilder.

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11

Sonntag, 27. Januar 2013, 20:53

Moin,

dieses Dunkelmahagoni auf Deinen Sidemounts finde ich sehr kleidsam für das Auto. Der Rosaton - hmmmm....weiss nicht... ?( ....streckt das Auto optisch bestimmt schön, aber ich persönlich hab's nicht so mit diesen hellrosa- oder hellblau-Tönen auf so formalen Luxusautos.
Das bronze-schwarze Original ist cool :thumbup: - der hat übrigens auch diese French Canework-Flechtwerkimitat auf den Flanken. Aber schaut Euch mal diese blauverglaste Laterne an der B-Säule an. Das Ding sieht aus wie 'ne Art-Deco-Version von Aladdins Wunderlampe.... :D . Reichtum und Geschmack sind sich nicht unbedingt direkt proprtional...
Und dieser bonbonrosafarbene 8| - und dann auch noch metallic...gab's doch damals noch gar nicht....völlig überrestauriert... :pinch:
Meckermosermecker.... :P
Wenigstens sieht Gerd's Kit bis jetzt gut aus :ok:
Gruß
O.F.

[Nachtrag] Ich wusste doch - da war noch was: Zeitreise, nachdem ich nochmal auf Gerds Bausatzvorstellung geguckt hab. Das war anno `7X mein erster 1/16er. Ich war ja völlig erschlagen von dieser Grösse... :cracy: Ich kann mich aber erinnern, dass alles superpassgenau war und die Montage echt easy. Man sollte irgendwie, glaub ich, die Klavierbandscharniere auf den Deckelnasen fixieren, indem man die Deckelnasen mit einem erhitzten Schraubenzieher plattgeschmlozen hat. Ich kann mich noch vage erinnern, dass Mami damals mehrmals im Türrahmen der Bastelanstalt aufgetaucht ist ob des Gestanks.... :D Bei mir ist er damals holzbraun (Tan 86) auf Oberseite und Bodengruppe und elfenbein (Ivory 41) auf den Flanken geworden. Der Lack wurde Scheisse, wie das eben so aussieht, wenn man mit einem Pinsel auf einem 1/16er rumpatscht, und es war das erste Mal, dass ich mit Abdeckband rumhantiert hab. :pinch: Malerkrepp aus dem Supermarkt und Tesa aus Vatters Schreibtisch, besser gab's damals nicht, oder ich wusste jedenfalls von nix. Wenn ich nochmal zu meinen Eltern fahr' muss ich unbdingt mal wühlen, wo der rumsteht - da kann ich bestimmt noch'n paar Bilder von schiessen... :thumbup: [/Nachtrag]
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Jeff Vader runs the Death Star.... :-D
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12

Mittwoch, 30. Januar 2013, 01:07

Hallo :wink:

@ Juppes
Jaja, die Geschmäcker sind ja so verschieden, je spendabeler der Geldbeutel ist. Hauptsache, das Teil fällt auf.
Jaja, die erhitzten Schraubenzieher.

Während die Lackierung trocknet, habe ich mit dem Einbau des Motors begonnen.



Als Unterstützung habe ich mir ein „Hilfsmittel“ gebaut, damit ich größere Rahmen stabil fixieren kann. Und ich komme auch besser auf Augenhöhe an das Teil heran und habe trotzdem beide Hände frei. Es ist ein nicht ganz zusammengeklebter Bausatz eines Fußbänkchens ( in Hessen auch Schawellche genannt ) aus einem Möbelmarkt für 4.95 € :idee:
Eigentlich fehlt nur noch der Flaschenzug, um den Motor hochziehen zu können. :D



Laut Bauanleitung soll der Motor von unten eingepasst werden – hat geklappt.
Ich weis, die Zündkabel sind noch nicht gerichtet. Das kommt erst, wenn der Motor fix und fertig mit Kühler und Motorhaube eingebaut ist. :) :)



Jetzt müssen nur noch die beiden Zapfen in die Löcher.



Passt wunderbar, und der Rahmen ist nicht auseinandergebrochen. :lol: :lol:



Zur weiteren Bearbeitung wird der Rahmen wieder auf den Rücken gelegt.



Teile der Vorderradaufhängung werden nun befestigt.



Zuerst müssen aber noch die beiden Nippelenden mit einem heißen Metallstück abgeflacht werden, denn das Ganze soll ja beweglich bleiben.



Besondere Aufmerksamkeit gilt den beiden Teilen E 27 L und E 27 R. In Verbindung mit den Teilen F8, die eingesnapt werden müssen, sind sie für die Beweglichkeit der Radaufhängung verantwortlich.



Auf dieses querstehende Teil ( F 9 ) muss nun die Bremstrommel geklebt werden. Eine Arbeit, für die der Modellbauer wieder mal 4 Hände gebrauchen könnte. :motz: :motz:



Dieser kleine Spalt muss bleiben, damit die Bremstrommel mit dem Querstück fest verklebt werden kann.



Also fixiere ich den Abstand mit einem Stück Plastik. :idee:



Nun kann man die Bremstrommeln sicher verkleben.



Schon passiert.



Gleich geht es weiter.

Gerd :wink:
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13

Mittwoch, 30. Januar 2013, 01:20

Hallo :wink:

Und weiter geht es.

Der Motor braucht noch ein paar Schläuche für die Entsorgung der Abgase.



Das Teil sieht schon sehr gebraucht aus, ist jedoch sehr steif und leicht rund gebogen – das gibt noch Ärger. :motz: :motz:



Sie sind nur sehr schwer am Motor zu befestigen, da die Zapfen am Motor zu dick sind. Wer möchte, der kann es hier ja mal mit Maschinenöl versuchen. Ich hatte gebetsmäßig einen kurzen Kontakt mit dem Modellbaugott. :grins:
Auf Klebstoff habe ich verzichtet, da der Zapfen lang genug ist, und ich nicht weis, mit welchem Klebstoff der dicke Gummi harmoniert. :abhau:



Die Schläuche sind so steif, dass man sie überhaupt nicht in die gewünschte Form bekommt. :motz:



Das sieht auf dem Bauplan alles so leicht aus.



Die rechte Bremstrommel sieht etwas schief aus. Vielleicht lässt sich das beim Anbringen der Räder noch korrigieren.



Sieht schon richtig gut aus – jaja, die Zündkabel.



Nun kommen noch ein paar Kleinteile an den Rahmen



Durch diese beiden beweglichen Teile bleiben die Vorderräder leicht beweglich.





Die beiden schwarzen Teile waren leicht zu verkleben, trotz des Hinweises auf Step 33.



Gleich geht es weiter.

Gerd :wink:
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14

Mittwoch, 30. Januar 2013, 01:45

Hallo, :wink:

Es geht weiter.
Nun versuche ich die Auspuff-Teile zu befestigen.



Und noch einmal der Zirkus mit den steifen Schläuchen. :motz: :motz:



Da ich leicht an die beiden Zapfen am Auspufftopf kam, war es einfach, den Durchmesser der Zapfen zu verringern – und zack, Schläuche fest. :idee:



Das Endstück der „Abgasanlage“.



Nach längerem Hantieren mit den drei Einzelteilen habe ich mich entschlossen, vorne am Motor anzufangen. Und natürlich waren die steifen Schläuche wieder sehr hinderlich. Da ich eine Klebestelle nicht lange ruhig halten kann, ohne dass die Muskulatur in den Fingern zu zucken anfängt, habe ich mir mal wieder behelfen müssen. Also Kleber Marsch und anschließend mit Kordel und Schraubschlaufe schnell in die richtige Position gebracht.



Und siehe da, es hat funktioniert. :tanz:



Die komplette Anlage ist verklebt.



Ich erhole mich jetzt von den Strapazen. Zuvor aber noch ein paar Bildchen von einem 1937-er RR Phantom III Sedanca.







Demnächst geht es weiter.

Gerd :wink:
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keramh

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15

Mittwoch, 30. Januar 2013, 07:57

moin,

AH! der Cooper Rolls ... sowas hatte ich mit meinem 1:8er vor, mal sehen jedenfalls habe ich viele Bilder von diesem herrlichen Teil.

16

Freitag, 15. Februar 2013, 14:24

Ich bin als Forums-Neuling nun auf diesen begonnenen Baubericht gestoßen und wolte zu diesem Bausatz gleich mal was loswerden:
Der Hersteller von diesem Bausatz hat die Original-Maße nicht richtig umgesetzt. Der
Radstand mißt laut RR-Literatur 3,607 Meter. Das ist in 1:16 >22,54cm<.
Beim Modell sind es aber nur 21,85cm. Es fehlen 7mm - das ist viel.
Das bedeutet also, man muß das Chassis und das Kotflügelteil auseinandertrennen und verlängern.
Erst dann würde das Modell vorne nicht mehr so gestaucht aussehen sondern originalgetreu elegant.
Das Modell habe ich auch erst seit ein paar Wochen und finde es sehr problematisch! :S
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw .

17

Freitag, 31. Oktober 2014, 03:05

Hallo :wink:

Auch bei diesem Modell habe ich vor jedem Lackiergang Farbe zugemischt – hier ist es Mahagoni.

Das Ergebnis seht ihr nachfolgend.







Beim nächsten Lackiergang werde ich noch einige Tropfen Mahagoni zumischen – die Farbe kann ruhig noch etwas dunkler werden. :) :)

Ab in die Warteschleife.

Gerd :wink:
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