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91

Donnerstag, 26. März 2020, 11:22

Und weiter geht's: den Halter für den Heckrotor-Servo habe ich dann auch gebaut. Und so groß, dass er nicht passt! Beim besten Willen nicht. Heute Abend noch einmal.

Danach habe ich die Heizungsanlage komplettiert. Sieht auf den Bildern viel scheußlicher aus, als in natura.


Die Funkgeräte auf der linken Seite sind eingebaut, nur die Verkabelung fehlt noch.

Wenn heute an allen Kleinteilen der Lack richtig durchgetrocknet ist, schaue ich mal, was da noch gemacht werden muss. Wenn das weiterhin doof aussieht, mache ich den Kram neu. Ist im Wesentlichen nur zusammengesteckt, somit ist da kein Drama.
Werner

92

Mittwoch, 1. April 2020, 11:57

Und weiter geht's: mit dem Heckrotorgedöns habe ich tatsächlich meine Grenzen erreicht. Neu gebaut und dennoch zu groß. Mit dem Zylinder kann man auch ein Auto heben. Aber kleiner geht es beim besten Willen nicht mehr.
Stützstrebe, 2. Inverter, Verkabelung rechts und das Batterieanschlußkabel sind jetzt drin. Jetzt mache ich mich noch an die Verkabelung auf der linken Seite.



Werner

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93

Mittwoch, 1. April 2020, 13:13

Servus Werner,

Ich habe mir nun einmal, deinen Baubericht, von Anfang bis Ende durchgelesen und trotz all deiner Rückschläge, sowie der teilweise sehr unscharfen Bilder, finde ich es klasse mit welcher Zielstrebigkeit du dein Projekt durch ziehst. :thumbsup:
Ich hoffe das du die UH-1, bis zum Ende durchziehst, denn ich denke das du hier ein super tolles Modell, auf die Kufen stellst. :ok:
Ich werde also, dein Projekt weiterhin aufmerksam verfolgen und wünsche viel Erfolg bei deinen Arbeiten.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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94

Mittwoch, 1. April 2020, 15:00

Hallo Bernd,
vielen Dank für Deine aufmunternden Wort.
Rückschläge: eher die Aufforderung: "finde den Fehler". Macht auch Spaß.
Die unscharfen Bilder: meine Dauerfehde mit der blöden Handykamera. Gerade im Nahbereich dauert das manchmal ewig, bis die scharf stellt. Manchmal läßt sie das auch einfach.
Durchziehen werde ich das Projekt. Da hängt mein Herz dran, ebenso, wie an dem Original. Damit ich mich nicht verzettele, werde ich diese Maschine einfach in der Personentransport-Version bauen, nur mit Sitzbänken und ohne Zusatztank. Für den oder die Zusatztank(s) habe ich auch schon einen Plan, allerdings fehlt mir im Moment so ein bißchen der Drang, pro Tank 9 Haltebänder zu stricken, dazu 18 Befestigungshäkchen aus feinstem Draht und mit 18 Löchern, in denen diese Häkchen befestigt werden. Ist ja ein Hobby, keine Zwangsarbeit.
LG
Werner

P.S.: Deinen Bau der B36 verfolge ich auch. Ist sowohl im Original, als auch im Modell, ein beeindruckendes Teil. Ist nur nichts für mich, da größer als mein kleiner Arbeitsplatz.

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95

Donnerstag, 2. April 2020, 07:57

Moin Werner,

Vielleicht solltest du dir mal Gedanken, über das Anschaffen, einer Systemkamera machen, also keine kleine billig Knipse, oder aber mal das Handy/Smartphone austauschen.
Ich habe da, sehr gute Ergebnisse mit dem Huawei P20lite gemacht, damit sind auch alle Bilder von „BigBird“ (B-36) gemacht worden, das Vögelchen ist mittlerweile fertig. :grins:
Noch besser kann das, das Samsung Galaxy S10, wie du in meinem Bericht zum „Gauner“ (B-58 Hustler) sehen kannst.
Klar ist auch, das gerade das S10 im Hochpreissektor angesiedelt ist, ich habe es zur Vertragsverlängerung bekommen, gekauft hätte ich mir das bestimmt nicht, aber die Möglichkeiten, die es bietet habe ich auch noch nicht so ganz ausgelotet, allerdings sind die Bilder bisher fantastisch.
Aber egal, ich bin wirklich sehr interessiert wie es bei dir dann weiter geht.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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96

Donnerstag, 2. April 2020, 16:04

Hi Bernd,
vielen Dank für die Tipps. Viel habe ich schon gewonnen, indem ich mich heute mal intensiver mit der Handykamera befasst habe. Die Kamera vom IPhone 5s ist brauchbar, mehr nicht. Da ist die Kamera von meinem derzeitige Samsung A3 (2017) deutlich besser. Somit auch die Bilder, wenn man geübt hat. Ich habe da noch eine Agfa Selecta 16, die kann das noch besser. Aber: je besser die Aufnahmequalität, desto größer die Ernüchterung. Jedes noch so kleine Stäubchen wird dramatisch übertrieben. Und eine Pinsellackierung, wie an den Funkgeräten, sieht dann schon mal Sch…. aus. Anmalen hatte sich angeboten, da ich hinsichtlich der Bauausführung einen Einfall hatte, den verwirklicht habe, dann angemalt und rein damit. Heißt für die Zukunft also, dass ich die Teile sammle und dann mit der Gun drübergehe.

Nebenbei zeigen sich beim permanenten Vergleich von Fotos und dem Modell deutlich die Fehler, die ich eingebaut habe. Einige Kleinteile sind wirklich zu grob. Mache ich eben beim nächsten Modell besser.
Werner

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97

Donnerstag, 2. April 2020, 19:21

Servus Werner,

Über die Qualität der eingebauten Iphone Knipsen, muss man leider nicht weiter Diskutieren, ich habe zwar selber noch nie eines gehabt, kenne aber einige Modelle und konnte sie auch mal ausprobieren.
Da ist dein A3 auf jeden Fall die bessere Wahl, aber auch deine Agfa ist schon ein gutes Modell für Aufnahmen, allerdings ist da ein Stativ, die Wahl für gute Nahaufnahmen. So habe ich das auch immer gehalten mit meiner Lumix, bis ich dann auf die neue Technik umgestiegen bin.
Aber gut, bevor das hier zu einem Kamerathreard wird, hoffe ich doch das es bald Fortschritte geben wird. :ok:
Ich bin zwar kein Pilot, auch kein Bordingenieur, oder Rettungssanitätern gewesen :grins: aber ich bin sehr oft mit dem alten Teppichklopfer unterwegs gewesen und somit freue ich mich schon auf deine weiteren Fortschritte, denn irgendwie hängt da schon mein Herz an diesem, alten aber auch zuverlässigem Baumuster. :grins:
Also hau einfach rein und mach weiter, egal wie gut, oder schlecht die Bilder sind, denn wichtig ist nur das du zeigst und was du machst, dabei ist es auch relativ egal ob das mit dem Pinsel oder der Airbrush gemacht wurde. :und:


LG Bernd
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98

Montag, 6. April 2020, 14:48

Hallo,
nun wollte ich mich mal den Sitzbänken im Rumpf zuwenden und kramte nach den Sitzen: 7 Modelle habe ich noch, für 2 habe ich die Sitze! Und die sind dazu noch grottenschlecht! Allein die Konstruktion von Hammerbank und den seitlichen 2er-Sitzen hat als Preis die goldene Zitrone verdient. Falls jemand nicht weiß, was die Hammerbank ist: das ist die 5er-Bank am Getriebeumbau. Dort wirken die durch den 2-Blatt-Rotor bedingten vertikalen Beschleunigungen (> 0,2g) so, dass gerade ältere Kameraden dort ausgesprochen gern saßen, weil nach einiger Flugzeit dort wieder Leben fühlbar war, wo sonst wohl Friedhofsruhe war. Der Effekt war unausweichlich. Wie das mit den neuen Rotorblättern ist, weiß ich allerdings nicht.
Werner

99

Donnerstag, 23. April 2020, 11:01

Nachdem in den letzten Tagen mein Maschinenpark etwas Zuwendung brauchte und ich mir dabei eine Hand verbogen hatte, habe ich mir mein bisheriges Werk noch einmal kritisch angesehen. Ergebnis: Ist ganz gut, allerdings gibt es diverse Sachen, die beim nächsten Modell besser gemacht werden können. Beispiele? Rechts hinten könnte die Betätigung des Heckrotors um einiges kleiner sein. Jetzt sieht sie so aus, als müsse eine B52 bewegt werden. Auch kann die Bemalung der kleinen Teile verbessert werden. Wenn ich nur nicht so ungeduldig wäre … .
Links hinten, ganz hinten, sind einige Einbauten auch deutlich zu groß (und könnten besser bemalt/gespritzt) sein.
Das Triebwerksdeck habe ich jetzt mit BMF Alu Natur, bezogen. Dazu habe ich den Untergrund, der gespritzt war, mit einem Polierstab für Fingernägel abgezogen, damit er auch wirklich glatt ist. Hinterher feucht nachwischen. Womit ich nicht gerechnet hatte: egal, wie man es macht, von irgendwo kommt dann doch noch ein Flusen oder Krümelchen geflogen, das man dann deutlichst sieht. Auch offenbaren sich nach dem Auftragen kleinste Schlampereien und Ungenauigkeiten, die ich ohne BMF einfach nicht gesehen habe.
Bilder mache ich demnächst. Ich muss ja nicht wegen jeder Kleinigkeit den Platz vollmüllen.
Heute Abend geht es weiter mit den beiden Holmen hinter den Vordersitzen. Ist ganz bestimmt nicht meine Lieblingsarbeit.
Werner

100

Freitag, 24. April 2020, 09:36

Moin,

ich finde es wirklich krass was du da so alles scratchst und gucke dir immer wieder gerne über die Schulter! :ok:
Ausserdem hast du echt Durchhaltevermögen. Ich hätte schon längst geschmissen und als das mit der Farbe passiert ist, den ganzen Kram der Tonne übergeben.. :whistling:
Und deine letzten Fotos sind auch viel besser geworden :)

Gute Besserung und wenn deine Hand wieder funktioniert, freue ich mich auf die Fortsetzung.

VG,
Felix

PS: Ich ärger mich auch immer über die Unsauberkeiten, wenn ich meine Bilder so angucke. Aber ich finde man lernt unheimlich daraus und beim nächsten Modell macht man es dann anders. :prost:

101

Samstag, 25. April 2020, 00:17

hallo Felix,
vielen Dank für Deine aufbauenden Worte. Die Leiter von mindestens 7 Unikliniken und 20 Orthopäden haben mir gesagt, dass es gute Chancen gibt, mich über den Sommer zu bekommen. Mal ernsthaft: alles wieder gut.
Meine Motivation für Scratch-Bau: ganz einfach. Es gibt heute so viele Mittelchen zu kaufen. Schmutzspurerzeuger aus nahezu jeder Gegend Deutschlands. Und bei den Öl- und Rußspuren kann man ja fast noch die Treibstoff- oder Ölmarke wählen. Das will ich nicht. Damit wir uns nicht falsch verstehen: jeder soll's so machen, wie er will. Letztlich zählt das Ergebnis. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, danach zu suchen, wie ich das, was ich haben will (Dreck oder Konstruktion), mit dem erreichen kann, was ich hier so herumliegen habe. Nur ein Beispiel: Abgasverrußung - Blechdose nehmen, unten Kerze gegenhalten, warten, bis es schön schwarz ist, Ruß mit kurzgeschnittenem Borstenpinsel abnehmen und Rußspur erzeugen. Dabei ist mir klar, dass ein anderer ein vielleicht optisch besseres Ergebnis auf andere Weise erzielen kann. Ist mir wurscht. Farbabtragung an Tragflächenvorderkanten oder Rotorblättern habe ich so gemacht, dass ich die gewünschte Stelle mit dem Silberpapier von Zigarettenschachteln gezielt abgerieben habe. Geht nur auf Mattlack. Reste von solchen Stellen habe ich vor Jahren auf Modellen, die 30 Jahre auf dem Dachboden gestanden hatten, wiedergesehen. Nachoxydiert. Sah gut aus.
Aber ich will ja gar nicht irgendjemanden beeinflussen oder gar meinen Weg als das allein Seligmachende darstellen. Jeder soll es so machen, wie er will. Außerdem sind meine Versuche durchaus nicht immer erfolgsgekrönt. Gestern habe ich L-förmiges Profilblech, das sich auf dem Triebwerksdeck befindet, aus der Hülle von Teelichtern nachgebaut. Sah gut aus, also aufkleben mit gutem Alleskleber. Untergrund ist ja BMF. Das habe ich heute früh nur mal berührt. Und weg war es. Heißt: Alu mit UHU-Gel auf BMF geklebt hält nicht. Die Suche geht weiter.
Werner

102

Sonntag, 26. April 2020, 14:35

So, den Versuch mit BMF habe ich abgebrochen. Wie schon gesagt, offenbart BMF schonungslos die Qualität der darunter liegenden Oberflächen. Weiterhin ist die Haftkraft auf dem Untergrund beschränkt. Beim weiteren Arbeiten hat sich das BMF an den Kanten gelöst. Nach dem wiederholten Fixieren, auch mit Kleber, sieht das nur noch Sch…. aus. Und beim Bohren der Löcher für die Handgriffe hat es sich an einer Stelle gelöst und wurde durch den Bohrer stellenweise zerstört. Und schlußendlich sieht es doch noch etwas zu chromartig aus. Das Winkelprofil hatte ich tatsächlich ankleben können. Pattex 100% klebt da sehr gut. Aufgrund der geringen Materialstärke wird das Profil beim Ablösen wohl Schaden nehmen. Nun gut, wird es eben neu gemacht. Dann kann ich gleich auch die Höhe von 1,5 auf 1mm reduzieren.




Jetzt wisst Ihr, was ich meine. Als Untergrund werde ich statt BMF eben eine Mischung aus Silber und Grau nehmen. Sieht bei der Brennkammer der Turbine schon mal nicht schlecht aus.
Schönen Sonntag noch.
Werner

103

Sonntag, 26. April 2020, 16:10

Moin,

da gebe ich dir recht. es sieht echt etwas "chromig" aus. Aber nicht schlecht.
Kurze Frage, du behandelst die Unterlage nicht vor, oder? Ich habe bei BMF mal gelernt, dass hier eine Grundierung mit Füller + sehr feines Abschleifen + stabiler Grundlack, zB matter Klarlack zur besseren Haftung Sinn macht.
Das ist ja quasi wie beim Autofolieren. Du siehst später jedes Staubkorn und jeden Kratzer.. Zudem sollte man später nochmal überlegen einen Klarlack aufzutragen. Sonst sieht das Modell nach einigen Jahren an Luft und Sonne ein bisschen anders aus.. Hatte ich bei meiner He70 weggelassen. Nach 7 Jahren war sie an bestimmten Stellen grünlich-bräunlich mit weißer Kruste und ich konnte meine Fingerabdrücke erkennen ;)

Magst du eventuell nochmal ein Bild von der Turbine reinstellen? So zum Vergleich? Ansonsten gefällt mir dein BMF Experiment wenn man mal die komplizierten Formen berücksichtigt eigentlich ganz gut.

VG,
Felix

104

Montag, 27. April 2020, 13:00

Hallo Felix,
anbei ein Bild von beiden Turbinen. Die untere ist die alte. Auf der ist, bedingt durch den Blitz, ein hellerer Silberstreifen zu sehen, unvermischtes Silber. Also habe ich offensichtlich bei dem Bau der alten Turbine auch schon gemischt.
BMF ist mir auf jeden Fall zu hell. Beim Mischen der Farbe für das Triebwerksdeck werde ich allerdings den Silberanteil noch erhöhen und ein dunkleres Grau nehmen.


Werner

105

Freitag, 1. Mai 2020, 16:31

Gestern habe ich mal so richtig daneben gelangt. Ich habe die beiden Holme hinter den Pilotensitzen gebaut. Die zum Innenraum zeigende Seite war etwas zu breit, na ja. Also vorne bündig eingeklebt und hinten abgefeilt. Mann, sah das besch…. aus! Ist eben so, wenn man beim Bauen nicht auch das Gehirn einschaltet. Dann verschiebt sich eben die Mitte des Bauteils und man darf alles noch einmal machen. Habe ich dann auch. Heute Abend muss ich schauen, ob das Nachspachteln auf gut war. Erst dann gibt es Bilder.

Aus dem Blech einer Fischdose habe ich einen 2mm-Streifen geschnitten. Der kommt auf das hintere Schott, durch den das Abgasrohr läuft als Auflage für die Außenverblechung. Das Verkleben war ziemlich anstrengend. Vielleicht wäre Sekundenkleber doch die bessere Wahl gewesen. Bekommt man nachts aber nicht so leicht.

Die beiden Haltegriffe für das Besteigen des Triebwerksdecks habe ich aus den Drähten vom Verschluss z.B. von Brotpackungen gemacht. Hatte genau die richtige Stärke.

Schönen Feiertag noch.
Werner

106

Mittwoch, 16. Februar 2022, 17:22

Da bin ich wieder. War viel los in den letzten Monaten. Deswegen gabs den längeren Tiefschlaf.
Die Mühle liegt hier noch. Und in meinen Fingern juckt es wieder. Ich habe erst mal damit angefangen, die selbst gebauten Teile zu katalogisieren, damit vielleicht später auch andere etwas davon haben. Und ich habe mir das bisherige Werk noch mal genau angesehen und mir gedacht: kann man, muss man aber nicht. Das eine oder andere Problem hat sich aufgelöst. Der stellenweise eklige Farbauftrag auf kleineren Teilen sieht nach Durchtrocknung recht brauchbar aus. Die Seitenholme vorne fliegen raus, weil sie viel zu dick sind. Außerdem sitzen rechts die (scheußlichen) Löcher nicht passend auf der Höhe der seitlichen Trittöffnungen. Außerdem haut die Länge der Holme stellenweise nicht hin. Die Beseitigung der Fehler ist allerdings kein Hexenwerk. Weiterhin habe ich festgestellt, dass die Hydraulikleitungen für den Heckrotor-Servo viel zu dick sind. Aber auch das ist kein unlösbares Problem.
Werner

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