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Ich weiß, glaub ich, was Du meinst. Das wäre allerdings konstruktionsmäßig unrealistisch, der Schek (Verlängerung des Vorstevens unter dem Gallion) trägt ja die Gallionsgräting und die war zumeist horizontal bis ganz leicht angeschrägt, da man darauf auch arbeitete (Bedienung des laufenden Gutes, Bergen der Blinde etc.). Was ja noch fehlt, ist das Gallion an sich mit seinen seitlichen Regeln. Hier entseht dann besagter "Formenfluss", den Du meinst.Zitat
Eine Kleinigkeit möchte ich ansprechen: Ich glaube wenn Gallion und
Bugpriet eher parallel laufen würden sähe es noch etwas schöner aus.
(rein vom Formenfluss her... oder so)
Und wie man Deiner Zeichnung entnimmt, kommt dann auch die typisch geschwungene Gallionslinie zum Vorschein. So wurde das auch in der Realität zumeist gelöst. Wie auch auf den hinteren Decks. Die hatten auch nur leichte Neigungen, obwohl die Seitenansicht des Rumpfes erstmal anderes vermuten lässt.Zitat
genauso war es gedacht.
Ist zwar schön beschrieben und gearbeitet, aber nicht so ganz ala Orischinal, "Klugscheissmodus an"der Bugspriet bei den Galeonen verläuft Steuerbordseitig am Fockmast vorbei, also leicht schräg zum Vordersteven. "Klugscheissmodus aus" Aber lass es so, dein Schiff ist ja auch kein Standmodell, sondern wird noch harte Einsätze vor sich haben, dagegen sind sämtliche Seeschlachten ein Pipifatz gewesen.Mit Belegschlampen ist der Bugprengel fest mit dem Fotzmast verbrunzt:
Der Balken sieht echt geil aus, aber der Spill ist dir auch sehr gut gelungen. Da werden sich die Kits aber echt ein Loch in den Ar..h freuen.
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