Das Wettringer Modellbauforum

Hier nun meine nächste Baustelle, eine F-15 D.
Wenn sie mal fertig wird, soll sie natürlich Markierungen aus meiner Heimatstadt tragen. Werden solls die
AF79-009, Tiger two des 53. Taktischen Jagdgeschwaders aus Bitburg.



Diesmal kommen auch wieder einige Zurüstteile zum Einsatz. Einiges habe ich noch aus der Restekiste zusammen gekratzt.
Dazu gehören Ätzteile für das Interior sowie etwas zum Exterior. Die Ätzteile sind eigentlich für eine F-15 C bestimmt, aber
einen gewissen Anteil kann man auch für die D Version verwenden.

Aires Nozzles ohne Turkey Feathers liegen bereit. Da muss ich aber noch recherchieren ob die 009 zu dem Zeitpunkt (etwa 1982)
schon federlose Triebwerke hatte. Von dieser Maschine habe ich noch nicht wirklich viele Bilder finden können die genau dies zeigen
könnten.

Aires Aces two Schleudersitze sind bestellt. Für das Cockpit war geplant, es aus der Box zu übernehmen. Alternativ könnte man auch das
Cockpit einer einsitzigen C Version nehmen, die Avionikbox abtrennen und durch das Cockpit des WSO ergänzen. Bin mir aber noch nicht im
klaren ob ich mir das antun soll, obwohl es die F-15 enorm aufwertet.

Das Bau wird aber wohl erst zum neuen Jahr beginnen, brauche erst mal eine Pause. In der Zwischenzeit kann ich etwas Referenzmaterial
zusammentragen.

Ein ganz besonderer Dank geht an Forumsmitglied "franzneufra" , durch ihn bin ich an diesen Bausatz gelangt. Danke nochmals!!

Das wars dann erstmal.
Grüße, Patrick

So liebe Leutz, ich hoffe ihr habt euch über die Feiertage ordentlich den Wanst vollgeschlagen, so wie ich :-)
Gut gestärkt kanns dann nun mit meiner F-15 D Eagle losgehen.

Auf ein Aires Cockpit will ich verzichten, zum einen weil es für die D Version keins gibt und zum anderen ist mir das Bausatz
Cockpit völlig ausreichend detailliert dargestellt. Das was ich mit Leben füllen kann, werde ich mit etwas Scratch hinzubekommen.
Da das ganze etwas umfangreicher wird, habe ich natürlich auch etwas Referenzmaterial in Form von Walkarounds von Lock on, Details & Scale ,
Walkaround von Squadron etc.. sowie viele Originalfotos von fast allen Bitburger F-15 oder andere Geschwader.

Beginnen will ich mal damit, was ich noch so in meinem kleinen Lager an Zubehör für eine F-15 gefunden habe. Eigentlich alles
für eine C Eagle, aber man kann vieles auch für den Zweisitzer verwenden da sie baugleich sind.

Zunächst mal die Aires Nozzles. In einem Amerikanischen Modellbauforum hat mir ein User Bilder geschickt, auf denen zu sehen ist, das die
AF79-009 im Jahre 1982 schon federlose Triebwerke hatte, also grünes Licht für die Aires Teile.



Das Cockpit soll mit Aires Aces II Schleudersitzen und Gurten etwas aufgewertet werden.



Abdeckungen für die Lufteinlässe. Ob ich die verwende... mal sehen, glaube aber eher nicht.



Und einige Ätzteile aus dem Verlinden Set sowie anderer Interior bzw. Exterior wie Abluftgitter, Zubehör für die Startschienen der Luft/Luft Raketen
HUD etc...







Mit den Decals die sich so angesammelt haben könnte ich nochmehr Maschinen des 36. Jagdgeschwaders bauen. Wer Interesse an Decals mit Tailcode
ZZ, FF, LA, CR hat, darf sich gerne melden.













So, denke die Grundlage ist geschaffen, und ich kann beginnen. Hab ich auch schon
Angefangen habe ich damit, die Ruder an den Tragflächen auszuschneiden, die sollen in abgesenkter Position dargestellt werden.
Also, Säge raus und die Dinger rausgeschnippelt.



Aus meinem ersten F-15 Bausatz war noch ein Zusatztank übrig. Da in der Box vom aktuelle Bausatz nur zwei drin waren , eine willkommen Zugabe
um den Vogel so richtig voll zu hängen.
Hier erstmal nur zusammengeklebt. Die Nähte und Reste vom Gussast müssen noch entfernt werden.



Hier der Fahrwerkschacht, der unter das Cockpit geklebt werden muss. Die Leere muss noch durch einige Kabelleitungen ergänzt werden.



Die Cockpitwanne mit Panelen sieht so aus.



An den Seitenwänden werde ich etwas Struktur mit Hilfe von dünnem Plastiksheet schaffen.



Das solls fürs erste gewesen sein, in Kürze gehts weiter.
Grüße, Patrick

Ein Anfang ist gemacht. Das hintere Cockpit habe ich mit etwas Struktur versehen, damits nicht so öde aussieht.
Ein Stück Tape an die Rumphälfte angeklebt, die Umrisse aufgemalt, ausgeschnitten und dann auf einen Bogen Plastiksheet
geklebt und selbigen wieder ausgeschnitten.
Die Auswurfmarken sind bei eingebautem Cockpit nicht mehr sichtbar, ist also kein schleigen notwendig.
Etwas Cockpitfarbe und anschliessend etwas Future drüber, fertig.













In einem Zug wurden dann auch die restlichen Cockpitteile vorlackiert und mit einer Schicht Future versehen, damit mir bei der
weiteren behandlung der Teile nicht die Farbe ständig abplatzt. Die Sitze sind noch nicht fertig, das Sitzpolster und die Anbauteile
werden später lackiert.
Ebenso die Instrumentenpanele und Anzeigen, die müssen noch abgklebt und fertig lackiert werden.







Die Klebenähte der Tanks sind verspachtelt und trocknen nun.



Grüße, Patrick

Ein erst Blick ins Cockpit ist gestattet. Nach ca. einer Stunde abkleben, konnte dann lackiert werden.
Konsolen wurden mit Tamiya XF-69 Nato Black lackiert.
Anschliessend etwas trockengemalt. Als nächstes suche ich mir von Originalfotos noch die farbigen Knöpfe und Schalter, die noch
nachlackiert werden müssen, bevor es an die Schleudersitzte geht.





Grüße, Patrick

Jo Thorsten, die Nozzles sehen wirklich fantastisch aus. Aber die ganzen Ätzteile werden natürlich nicht verwendet. Ich beschränke mich auf das wesentliche.

Der Bau hat gerade erst angefangen, und schon unterläuft einem der erste Fehler. Man sollte halt doch die
Bauanleitung etwas genauer lesen. Denn, ich kann die Aktion mit den Strukturen für die Seitenwände des WSO
Cockpits vergessen.



Im Bausatz waren zwei Teile dafür enthalten, die dem Original natürlich auch noch näher kommen als
meine Lösung.



Und so sieht das Cockpit nun mit etwas Farbe aus







Grüße, Patrick

Heute habe ich mich nur mit Kleinigkeiten aufgehalten. Die Räder sind schon mal abgeflacht und lackiert.
Zuerst die Felgen weiss lackiert, anschliessend mit verdünnter schwarzer Farbe (XF-69) die Felgenränder und dann den
Rest lackiert.



Die Nozzles sind auch schon mal weiss vorlackiert.



Für das WSO Cockpit habe ich noch diesen Haltegriff hinzugefügt. Dazu waren zwei kleine Stücke Plastiksheet und ein
schon vorgebogener Draht von einem Widerstand nötig. Sieht hier noch etwas grob aus, wird aber noch etwas verschliffen und nachlackiert.





Und danach



Dann waren die Lufteinlaufkanäle an der Reihe. Die rechte Seite passte fast perfekt. Die linke jedoch wies etwas Spalt in entgegengesetzter Richtung
auf. Ich musste das innere Teil aussägen und neu verkleben, danach passte es. Jetzt muss nur noch etwas Spalt verspachtelt und verschliffen werden.
Alles was dahinter liegt sieht man später nicht mehr.









Grüße, Patrick

Um das Cockpit bald mal fertig stellen zu können, hab ich noch ein Weilchen mit den Schleudersitzen verbracht.
Mit Nato Black grundiert. Die Polster habe ich mit alten Revell Enamels gepinselt.
Fehlen nur noch die Gurte und etwas trockenmalen.





Patrick

Die Schleudersitze sind soweit fertig. Hier ist aber noch nichts trocken gemalt. Die Trockenmalerei wird auch nur ganz dezent geschehen.
Die kleinen Hörnchen an der Kopfstütze musste ich von einem Sitz aus dem Bausatz entnehmen, da mir eins von den Ätzteilen von der Pinzette
gesprungen ist und im Nirvana verschwand. Nach dem fotografieren verschwand dann das nächste. Werde mir aber noch welche aus Plastikkarte
zurecht schnitzen.





Die Zusatztanks sind auch verschliffen. Als nächstes werde ich mich dem vorderen Fahrwerkschacht und den Triebwerken hingeben.



Grüße, Patrick

Nachdem mich eine heftige Erkältung für ein paar Tage flach gelegt hat, gehts nochmal weiter.
Das Cockpit ist immernoch nicht ganz fertig. Wir erinnern uns, das Pit besteht nur aus den Bausatzteilen, mit Ausnahme des
Haltegriffs über der WSO Konsole und der Aires Schleudersitze. Jetzt haben nur noch die Oxygen Schläuche auf den beiden
Seitenkonsolen gefehlt. Die habe ich aus etwas dünnem Draht nachgestellt, lackiert und eingebaut.





Bei den beiden Aires Schleudersitzen waren die beiden Schienen nicht mit dabei, diese habe ich von den Bausatzsitzen entnommen
und an die beiden Aires Sitze angefügt.



Somit konnten dann endlich die beiden Rumpfhälften verklebt werden. Nach dem auftragen des klebers habe ich noch ca. eine halbe
minute gewartet bis ich die beiden Rumpfhälften verklebt habe. Dadurch bildete sich eine kleine Klebewulst, die sich nachher sehr gut
wegschleifen liess. Das was jetzt noch an Naht zu sehen ist, lässt sich leicht mit einem Pinselstrich Spritzspachtel ausbessern.
Da ja jetzt die beiden Rumphälfte verklebt sind, kommt langsam mehr Bewegung in die Sache, denn als nächstes muss die Halterung
für das HUD weggeschnitten werden. Das wird dann später durch ein dünneres und besser aussehendes Ätzteil ersetzt.
Desweiteren war mein Plan, am HUD noch eine Gun Cam zu scratchen. Werde aber nochmal nachrecherchieren ob diese Kamera in den
frühen 80'ern schon verwendet wurde.



Ansonsten ist noch nicht viel passiert. Die Räder sind fertig lackiert und bereit für einen Klarlacküberzug mit anschliessendem washing.
Scheinbar hat man in Bitburg die Radnabenfarbe den jeweiligen Staffeln angepasst, zumindest scheint das auf vielen Fotos so. Ist mir
aber noch nie aufgefallen als ich die F-15 live hier gesehen habe. Gelb für das 53te Geschwader, Rot für das 22te und blau für das 525te.
Meine Möhre gehört zum 53ten, also gelb.



Die Nozzles sind auch vorlackiert. Zuerst innen weiss, dann mit hochverdünnter Tamiya Desert yellow nachgepinselt. Auch hier fehlt noch
der Klarlacküberzug und das anschliessende washing, bzw. die Gebrauchsspuren, Brandspuren der Nachbrenner etc.



Zwischendurch werde ich das versuchen, wovor ich am meisten Bammel habe. Das ausschneiden der Abluftgitter auf der Rumpfober- und
Unterseite. Hab das noch nie gemacht. Wollte es eigentlich sein lassen, aber Mut zur Lücke. Das erste Loch ist auch ganz gut geworden.
Diese Löcher werden durch Ätzteilgitter gefüllt.









So, bin dann mal weg.
Grüße, Patrick

Freut mich wenn es euch bis hierher gefällt !
Tja, so wie es aussieht werdet ihr von mir in den nächsten Jahren nur noch F-15 von mir zu sehen bekommen
Den heute war für mich so etwas wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag an einem Tag .
Hab das hier heute gefunden und sogleich mal bestellt.
Two Bobs hat wieder F-15 Decals herrausgebracht die unbedingt beschafft werden wollten:

















Grüße, Patrick

Was ist in der Zwischenzeit passiert? Nicht wirklich viel.
Bevor ich mich mit dem aussägen der Abluftgitter quälen will, habe ich mich nochmal den Tanks gewidmet.
Die wurden erst an den Klebenähten abgeklebt, dann mit Squadron Putty verspachtelt und verschliffen. Als Kontrolle
ob ich auch sauber geschliffen habe, diente mir diesmal nicht wie gewöhnlich eine Lage Grundierung, sondern ein
hundsgewöhnlicher Filzstift. Das funktioniert recht gut, man sieht sofort wo noch nachgearbeitet werden muss.
Da ich ja auch hin und wieder für mich neue Sachen ausprobiere, habe zu korrektur diesmal Mr. Surfacer Flüssigspachtel
verwendet, die man auch als Grundierung für das Modell nutzen kann. Da Mr. Surfacer etwa so flüssig ist wie Acrylfarbe,
liess es sich auch gut mit dem Pinsel auftragen. Was soll ich sagen, das Ergebnis war herrvorragend. Habs an etwas Bastelschrott
ausprobiert, danach waren keine Nähte mehr zu sehen. Alternativ zum wegschleifen, kann man die Spachtelreste auch mit einem in
Mr. Colour Thinner getränkten Q-Tip wegschaben. Eignet sich aber am besten für sehr kleine Spalte oder eben für Klebenähte.



Das ganze wurde dann auch am Bug angewendet. Das HUD bestehend aus einem Ätzteil ist auch schon montiert.





Nach etwas Studium des Ätzteilplans hab ich dann begonnen die Bausatzeigenen Abluftgitter auszusägen. Ganz wohl ist mir dabei
immernoch nicht, aber bisher gings besser als ich dachte. Hoffe nur das die Ätzteile auch hinterher schön passen und keinen Ärger machen
Diesen Auslass auf der Rumpfunterseite hatte ich bereits aufgebohrt, obwohl das garnicht notwendig war. Denn im Ätzteilbogen war kein Ätzteil
für den Auslass vorgesehen. Schon Scheisse! Hatte aber zum Glück noch etwas Meshgitter in meinem Ersatzteillager, und hab das kurzerhand
angeklebt. Das sieht dann so aus... finde es mittlerweile besser als die Bausatzlösung.





Und das hier sind die restlichen Abluftgitter die noch geöffnet werden müssen







Morgen gibts dann mehr Bilder von den Tanks, die ich dann hoffentlich schonmal soweit fertig stellen kann, und von den restlichen
Sägearbeiten.

Grüße, Patrick

So, weiter gings. Zunächst mal ein Bild von den fertig geschliffenen Klebenähten der Tanks. Die Tanks sind auch schon grundiert.



Dann gings weiter mit dem ausschneiden der Lüftungsgitter und dem einsetzen der Ätzteile. Bin damit noch nicht so wirklich zufrieden.
Allerdings ist noch etwas nachsitzen nötig. Hier schon mal vorläufige Bilder.













Noch kleinere Lücken füllen und etwas auf Niveau bringen. Bin mal gespannt wie es dann aussieht. Eins ist sicher, nochmal werde ich das
nicht machen !

Grüße, Patrick

Nach dem schleifen der Ätzteile sah es dann so aus, und es trat der Supergau ein. Da es eh schon unter aller Sau aussah, brach mir auch noch ein Ätzteil.





Hatte schon vor das Ding in die Tonne zu werfen. Aber nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen hatte, fiel mir ein, das ich noch eine alte Italerie F-15 die nie gebaut werden sollte, weil der Bausatz einfach nur unterirdisch schlecht ist,
das ich die als Ersatzteillieferant hervorkramen könnte. Die Oberfläche war zum Glück identisch mit der Hasegawa Eagle. Also waren auch die Gitter gleich. Die Dinger habe ich dann ausgeschnitten und auf die Hasegawa F-15 aufgeklebt,
verspachtelt und verschliffen.



Anschliessend etwas Farbe zur Kontrolle drauf und wieder auf Fehlersuche gegangen. Ein paar kleine Unsauberkeiten sind noch vorhanden, aber die sind schnell beseitigt.



Ist zwar wieder fast der Ursprungszustand, aber mit vernünftiger Lackierung siehts allemal besser aus als diese versch..... Ätzteile.

Gruß, Patrick

Heute stand nach dem Schock mit den Ätzteilen erstmal Erholung auf dem Programm. Hab in aller Ruhe mal meinen Arbeitsplatz
aufgeräumt und neu angeordnet. Danach hab ich zum Neustart nochmal mit leichteren Dingen weitergemacht.

Die Lufteinläufe waren an der Reihe. An den beiden Seitenwänden der Intakes mussten zuerst ein paar Auswerfermarken geschliffen werden, ehe
sie zusammengeklebt werden konnten. Nach dem zusammenkleben zeigten sich wieder zwei kleinere Spalten, innen wie aussen.
Die beiden Rampen der Intakes sind auch verklebt, sowie die Seitenwänder der Einlasskanäle verschliffen.









Die Airbrake wurde montiert. Nicht die beste Passgenauigkeit aber mit etwas nachschleifen passt das ganze dann schon.





Und zum Schluss habe ich noch die Bereifung fertiggestellt.



Grüße, Patrick

Hab nochmal ein bisschen weiter gemacht. Erst mal die Spalten an den Flügeln verspachtelt. Sind auch schon verschliffen, habe aber noch keine Bilder davon.





Die Seitenruder mit ECM und Radarwarnantennen zusammengeklebt.



Klebenähte der Lufteinläufe gespachtelt und verschliffen, und dann an den Rumpf angeklebt.
Nach vorheriger Passprobe sollten sich in geklebtem Zustand einige Kanten zeigen. Das war dann auch nach dem zusammenkleben der beiden Rumpfhälften der Fall.
Hier muss noch etwas abgeschliffen werden.





Etwas kniffliger könnte der Spalt vor der Kanonenmündung werden.



Grüße, Patrick

Tragflächen sind nun angebracht. Wie man sieht ist die Passgenauigkeit nicht überragend. Macht mir aber mal grad garnix.
Auf der Rumpfunterseite, ist ein Großteil der Spalten durch das ankleben verschlossen worden.
Auf der Oberseite habe ich die Spalten mit Plastikprofilen aufgefüllt um die Spachtel- und Schleifarbeit auf ein Minimum zu reduzieren.









Etwas tricky sind auch die Klebekanten der Lufteinlässe. Es bildeten sich leichte Abstufungen. Habs versucht mit etwas Spachtel zu beheben.
Ist aber noch etwas zu tun.



Der vorder Rumpf mit Cockpit ist nun auch angeklebt. Zur Sicherheit mit etwas Senkblei beschwert.



Grüße, Patrick

Die Lüftergitter sind jetzt alle verschliffen. Hab dann mal ne Schicht Farbe drüber lackiert um zu sehen wie es
sich unter Farbe darstellt. Die Gravuren sind noch nicht neu gezogen, da ich damit rechnen musste noch etwas
nachsitzen zu müssen. Dies ist auch der Fall, und zwar am gesamten Modell. Teilweise sind noch einige
Stellen zu sehen, an denen die Spachtel nicht richtig gedeckt hat. Also nochmal ein paar Korrekturen neu verschleifen.
Ist aber nicht mehr sehr viel. Komischerweise sind die Stellen, also die Übergänge von Bug zum Rumpf am besten geworden.

Werde das ganze jetzt nochmal nachspachteln, die Kratzer mit Flüssigspachtel auffüllen, dann verschleifen, mit feinem Schleifleinen die
Kratzer rauspolieren und nochmal grundieren. Solange bis es gut aussieht.
Hier jetzt nur mal Bilder von den Lüftergittern nach der Notoperation.





Grüße, Patrick

Auch die doppelsitzige F-15 ist noch im Bau. Allerdings werde ich wieder etwas daran operieren müssen, da ich mit dem
letzten Zustand des Modells nicht zufrieden war. Die Klappen auf der Oberseite der Lufteinläufe, die durch die Metallteile aus dem Verlindensatz
ersetzt wurden, wiesen nach dem verschleifen und grundieren doch arge Wellen auf. Das liess sich auch mit erneutem verspachteln mit Milliput
nicht wirklich verbessern. Dazu kam, dass nach dem Schleifen die neuen Gravuren immer wieder gebrochen sind. Sah richtig Kacke aus.
Auch die hinteren Abluftgitter sind dadurch etwas in Mitleidenschaft gezogen worden.
Meine Idee ist jetzt, beide oberen Hälften auszuschneiden und durch neue Teile aus der F-15 Restekiste zu ersetzen.



Grüße, Patrick