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1

Sonntag, 25. September 2011, 21:13

Ebay für Anfänger

Hi Leute,
ich wollte vor kurzem mal ein paar Sachen als Verkäufer in Ebay stellen.
Also nichts wie auf ebay.de, ebay-Konto hab ich ja schon länger und als Verkäufer anmelden wollen, ABER... das danach hat mich dann leider alles ein bisschen überfordert.
Könntet ihr mir bitte sagen, was es da alles zu beachten gibt, wenn man sich als privater Verkäufer anmeldet, von wegen Gebühren und pi pa po und so Zeugs?
Weil da steh ich im Moment nämlich da wie n Ochs vorm Scheunentor wenn s donnert. :abhau:

Danke schonmal im Vorraus
Lucas
Was nicht ist, kann ja noch werden...

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Hermann Marwede 1:200 + Dio?
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Und noch viel viel mehr Angefangenes!

Ich bin Schüler, habe Kontakte und Privatleben, was beides gepflegt werden will und viel zu viele angefangene Bausätze, also bitte nachsichtig sein wenns mal nicht so schnell voran geht:)

2

Sonntag, 25. September 2011, 21:24

also die Gebüren kannst direkt bei Ebay einsehen, ist immer unterschiedlich je nach Kategorie
aber wenn ich mich nicht irre brauchst du erst eine bestimmte anzahl Bewertungen um zu Verkaufen

keramh

Moderator

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3

Sonntag, 25. September 2011, 21:27

moin,

überleg Dir das gut, als "Neuer" wirst Du von eBay gezwungen Deine Verkäufe über PayPal abzuwickeln.
Nachdem ich von einem Käufer betrogen wurde und PayPal und eBay nur auf Käuferschutz auswaren (es gibt definitiv keinen Verkäuferschutz)
habe ich mir gesagt gut eBay und ich als Verkäufer nein danke. Also die bekommen von mir kein Geld mehr!

4

Sonntag, 25. September 2011, 21:34

das heist dann, das jeder Betrag, der bei Paypal eingeht auch was kostet.....

ich zahle nur über paypal das ist schnell und problemlos, nur wenn dort Geld von anderen eingeht, kostet das teilweise richtig.......
Gruß
Andi :ahoi:



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keramh

Moderator

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5

Sonntag, 25. September 2011, 21:49

genau, PayPal will gebühren für eingegangenes Geld.
Zum zahlen nutze ich das auch, gerade bei Käufen aus Übersee mit Währungsrechnung usw. genial.

Aber wie geschrieben, ich glaube die ersten 10 positiven Verkäufe müssen über PayPal abgewickelt werden.
Dann die Einstelgebühr und Verkaufsprovision bei eBay, da kommen schon einige Euro pro Artikel zusammen.

6

Sonntag, 25. September 2011, 22:20

Hallo Marek!

Ich bin mir sicher dass Deine Ausführungen bezüglich der Bezahlungsmethode für Anfänger bei ebay nicht stimmen!

Der Verkäufer muss bei weniger als 50 Bewertungspunkten paypal als Bezahlmethode ZUSÄTZLICH anbieten,und nicht wie Du behauptest nur paypal als Bezahlmethode!




aus den ebay Richtlinien kopiert!

Hinweis: Um eBay noch sicherer zu machen, müssen Verkäufer mit weniger als 50 Bewertungspunkten beim Einstellen eines Artikels PayPal als eine Zahlungsmethode anbieten. Mehr zum Thema Grundsatz zu akzeptierten Zahlungsmethoden.

Ob dann der Käufer wirklich mit paypal bezahlt steht auf einem anderen Blatt!

Und ,Marek,ob die paypal-Zahlung ins Ausland so toll ist möchte ich auch bezweifeln!Hast Du Dir schonmal die bei paypal gültigen Wechselkurse angeschaut?

Heute aktueller Wechselkurs bei meiner Hausbank 1Euro zu 1,36 US$ zu paypal 1,33US$!

Und zum Schluss noch eine allgemeine Anmerkung vom mir.Wo bekommt man etwas umsonst? :)

Also,nicht immer auf ebay schimpfen,die Alternativen sind rar gesät! :ok:

Gruss Ralf

7

Sonntag, 25. September 2011, 23:09

Ok...
Danke erstmal für die vielen schnellen Antworten!
Das heißt, wenn ich das richtig verstehe muss ich erstmal via Paypal für jeden eingestellten Artikel was an Ebay zahlen? Wie viel wäre das, oder nqch was richtet sich das?
Und dann würde nochmal was wegen Paypal abgezogen oder wie?
@ Marek: Ja hab ich gkaub ich schonmal in irgendnem Thread gelesen, dass du da nichtmehr so begeister von bist...
So wie das für mich aussieht lohnt sich das dann eigentlich? So von wegen Aufwand und selbst etwas zahlen um einen Artikel loszuwerden??
Lgs und schonmal danke für die Antworten!
Lucas
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8

Sonntag, 25. September 2011, 23:14

ist nicht ganz so...

anfänger werden vorläufig gebeten über paypal ihre bezahlungen anzunehmen...

das heist, es kommt die ebay gebühr.... plus die gebühren von paypal was dort pro eingangszahlung berechnet wird hinzu

60€ verkaufswert ca 50€ ertrag überschlagen.

was bei ebay aktuell ist bei NEU-VERKÄUFERN entzieht sich da leider meiner kenntniss
Gruß
Andi :ahoi:



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Hubra

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9

Sonntag, 25. September 2011, 23:19

Hallo Lukas.

Vielleicht hilft dir das auch weiter. :nixweis:

Zitat


Gebührenänderung für private Verkäufer


ab 13. Juni 2011 wird die Verkaufsprovision vereinheitlicht. Der Prozentsatz der Verkaufsprovision wird pauschal 9% des Verkaufspreises betragen, die maximale Verkaufsprovision wird 45,00 Euro betragen. Angebotsgebühr und Gebühren für Zusatzoptionen bleiben unverändert.

Übersicht über derzeitige und neue Verkaufsprovision:

Verkaufsprovision für Auktionen und Festpreisangebote (inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer)
Verkaufspreis

Derzeitige Verkaufsprovision

Verkaufsprovision ab 13.06.2011
EUR 1,00 - EUR 50,00 8% des Verkaufspreises 9% des Verkaufspreises
EUR 50,01 - EUR 500,00 EUR 4,00 zzgl. 5% des Verkaufspreises über EUR 50,00 9% des Verkaufspreises
EUR 500,01 und höher EUR 26,50 zzgl. 2% des Verkaufspreises über EUR 500,00 9% des Verkaufspreises Maximal EUR 45,00

Nicht betroffen von dieser Gebührenänderung sind die Verkaufsprovision für Handyverträge, Fahrzeuge, Boote und Flugzeuge sowie die Gebühren für Inserate.

Mit der neuen übersichtlicheren Gebührenstruktur bleiben die Gesamtkosten fürs Verkaufen auf eBay weiterhin wettbewerbsfähig.

Natürlich können Sie auch weiterhin die 0-Cent-Auktion nutzen: Für Auktionen, die in nur eine Kategorie und mit einem Startpreis von 1 Euro eingestellt werden, zahlen Sie keine Angebotsgebühr und bekommen auch das Galeriebild kostenlos.

Weiteren Informationen finden Sie unter: Allgemeine Gebühren für private Verkäufer

Mit freundlichen Grüßen

Ihr eBay-Team

Ich selber habe bestimmt auch schon seit fast zwei Jahren nichts mehr bei Ebay verkauft.

Gruß Micha.


Hier geht es zu den Videos von meinen Blaulichtern, aktuell auch zum Video der Drehleiter

keramh

Moderator

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Wohnort: Bln-Friedrichsfelde

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10

Montag, 26. September 2011, 08:09

moin,

hier mal ein paar Beispiele die ich bei eBay gefunden habe



Nehmen wir an, Sie stellen einen Artikel mit Startpreis 20 Euro ein und dieser wird für 75 Euro verkauft:

Beispiel: 0-Cent-Auktion

Nehmen wir an, Sie stellen einen Artikel mit Startpreis 1 Euro ein und laden auch ein Galeriebild in dieses Angebot hoch.
Wenn Ihr Artikel für 25 Euro verkauft wird, fallen folgende Gebühren an:

Angebotsgebühr: 0 Euro
Gebühr für Galeriebild: 0 Euro
Verkaufsprovision: 9% - das macht in diesem Fall 2,25 Euro
eBay-Gebühren insgesamt: 2,25 Euro
Ihr Gewinn: 22,75 Euro

Beispiel: Reguläre Auktion

Angebotsgebühr: 0,80 Euro
Gebühr für Galeriebild: 0,75 Euro
Verkaufsprovision: 9% des Verkaufspreises - das macht in diesem Fall 6,75 Euro
eBay-Gebühren insgesamt: 8,30 Euro
Ihr Gewinn: 66,70 Euro

Beispiel: Festpreisangebot

Nehmen wir an, Sie stellen einen Sofort-Kaufen-Artikel mit einem Festpreis von 90 Euro ein und dieser wird verkauft:

Angebotsgebühr: 1,60 Euro
Gebühr für Galeriebild: 0,75 Euro
Verkaufsprovision: 9% des Verkaufspreises - das macht in diesem Fall 8,10 Euro
eBay-Gebühren insgesamt: 10,45 Euro
Ihr Gewinn: 79,55 Euro

Wenn jetzt noch der Käufer per PayPal zahlt

vom eingegangenen Betrag werden 1,9 % + einmalig pro Auftrag 0,35 Euro abgezogen was für das Obere Beispiel bedeutet,

von Deiner Auktionssumme 25 EUR will eBay 2,25 EUR und PayPal 0,83 EUR. Für Dich bleiben also "nur" 21,92 EUR..

11

Montag, 26. September 2011, 09:52

Ich persönlich kaufe und verkaufe des Öfteren über Ebay und hatte bisher nie Probleme. Man muss sich als Verkäufer allerdings gut einlesen und nicht versuchen, alles über einen Kamm zu scheren.

Es gibt praktisch zwei Gebühren bei Ebay und eine bei Paypal:

-Die Erste für das reine Einstellen bei Ebay des Angebotes, die auf jeden Fall fällig wird. Diese wird einem „VOR“ der letzten Entscheidung zur Einstellung angezeigt – da kann man immer noch den Vorgang beenden, ohne Kosten zu haben.

-Die Zweite ist die Gewinnbeteiligung von Ebay am erzielten Erlös – kein Erlös, also kein Verkauf, keine Kosten. Bei Verkauf liegt die Beteiligung von Ebay bei 9 %, max 45 Euro – also bleiben immer noch mindestens 93 % beim Verkäufer.

-Die Dritte fällt nur an, wenn der Käufer sich für Paypal entscheidet, 0,35 Cent/Buchung plus 1,9 %vom Verkaufspreis. (Das diese Entscheidung bei unter 50 Bewertungen beim Verkäufen beim Käufer liegt, ist natürlich nicht so gut)

Nun kann man sich aufgrund von fiktiven Einstellpreisen und fiktiven Wunscherlösen selbst ausrechnen, was übrig bleibt. Hat man dazu eine Alternative, die besser ist, sollte man Ebay sein lassen. – aber meist hat man keine, außer, den Gegenstand weiterhin im Schrank verstauben zu lassen.

Klar muss man sich aber darüber sein, das man auf den echten Verkaufserlös bei Ebay keinen Einfluss hat. Der kann niedriger oder auch höher sein, als der Wert, den man beim privaten verschachern bekommen könnte.

Geld verdienen kann man damit nicht und betrachtet man nur eine einzige Auktion, kann da schon mal ein Verlust auftreten (Je nach Gemüt kann man sich dann auch fürchterlich darüber aufregen) Aber insgesamt über alles gerechnet, wird es immer einen geldlichen Gewinn geben – wenn man sich fair eingesteht, das man das Teil eh irgendwann mal weggeschmissen oder Verschenkt hätte.

Da Ganze nachdenken, dass da jemand ist der z.B. 70 Euro bezahlt und man selbst nur 65 Euro bekommt, bringt im Endeffekt gar nichts, wenn die Alternative ist, das man kein Geld hat und son Teil eh nur rumsteht.

Mit diesen Überlegungen geh ich nun nach Ebay, um die Klamotten zu verkaufen, die ich nicht zum dritten Mal mit in eine neue Wohnung schleppen will.

Lieber Gruß
Dieter
PS: Paypal benutze ich nur als Käufer bei großen Beträgen und bei Auslandszahlungen, da hier die Gebühren gegenüber den Banken unschlagbar günstig sind.
Mann kann über alles reden - nur nicht mit jeder 8o
... einfach tief Luft holen...

12

Montag, 26. September 2011, 10:29

Hallo Dieter!

Perfekte Umschreibung des Problems! :ok:

Es gibt zur Zeit einfach keine Alternative für ebay,Hood.de und Konsorten!

Gruss Ralf

Kammerfeger

unregistriert

13

Montag, 26. September 2011, 11:26

HI,

möchte da auch ein paar Worte dazu los werden.

Sicher ist Ebay ein beliebter Marktplatz geworden, und leider tummeln sich auch da wie überall anderswo "Gauner und unseriöse Gesellen" herum.

Ehrlich gesagt, ist mir ein "Verkaufen" bei Ebay auch zu kompliziert geworden. Zudem die Errechnung der Kosten für Porto/Versand auch einen enormen Aufwand darstellt.
Und mit den ganzen neuartigen Bedingungen (welche zum Teil nicht leicht zu durchschauen sind) wird´s nicht gerade einfacher.

Als ALTERNATIVE setze ich da eher auf die guten alten Verkaufs/Kauf-Plattformen, wie : BAZAR, WillHaben, etc.....

Die sind zwar nicht so groß, und haben auch nicht den Zulauf wie bei Ebay. Aber ich denke nicht, dass jetzt gerade ein Ami oder Chinese mein Produkt haben will/muss.
Ich versuche da meist in der "Region", im eigenen Land mein Glück.

Selbst bei Anschaffungen, gehe ich nur auf Käufe ein, welche persönlich abgewickelt werden können. Sprich ich fahre hin, überzeuge mich vom Zustand und dann einfach wie in guten alten Zeiten -> Ware gegen Geld.
Da gibts keine Betrügereien, keine versteckten Mängel, oder gar verloren gegangenes Geld. Billiger mag es nicht unbedingt sein, da auch der Sprit etwas kostet, und meine Zeit. ABER sicherer ist es allemal.

14

Montag, 26. September 2011, 12:58

Na ja, die Alternative ist natürlich ein Zettel im Fenster im 5. Stock . . .

. . . absolut keine Probleme :lol:
Mann kann über alles reden - nur nicht mit jeder 8o
... einfach tief Luft holen...

15

Montag, 26. September 2011, 16:35

Na ja, die Alternative ist natürlich ein Zettel im Fenster im 5. Stock . . .

. . . absolut keine Probleme :lol:

:thumbsup:
Bis die Tage

16

Donnerstag, 29. September 2011, 22:42

Ok, vielen Dank für die Antworten.
Ich hab mir ja auch schon mit mehr oder weniger großem Erfolg die Bedingungen durchgelesen.
Ich denke ich warte, falls ich es doch wagen sollte, bis zur nächsten 0Cent-Aktion.
Lg
Lucas
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Und noch viel viel mehr Angefangenes!

Ich bin Schüler, habe Kontakte und Privatleben, was beides gepflegt werden will und viel zu viele angefangene Bausätze, also bitte nachsichtig sein wenns mal nicht so schnell voran geht:)

17

Freitag, 30. September 2011, 07:10

Noch ein kleiner Hinweis zu dieser Aktion. Aus Erfahrung weiß ich, dass bei solchen Aktionen die Anbieterzahl enorm ansteigt. Dabei ist natürlich die Wahrscheinlichkeit, dass auch auch deine Artikel mehrfach vorhanden sind, höher, als ohne diese Aktion. Eine höhere Anzahl an Interessenten ist dabei kaum zu beobachten und dadurch könnten die Preise niedrig bleiben.

Lieber Gruß
Graubaer
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Beiträge: 395

Realname: Uwe

Wohnort: Rhein.-Berg.-Kreis

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18

Freitag, 30. September 2011, 15:34

Na ja, die Alternative ist natürlich ein Zettel im Fenster im 5. Stock . . .

. . . absolut keine Probleme :lol:
VERDAMMT! Ich habe die Zettel immer ins Kellerfenster gehängt! :bang:
:abhau: :abhau: :abhau:
"Wir leben alle unter demselben Himmel, aber wir haben nicht alle denselben Horizont."
>Konrad Adenauer< :ok:

19

Freitag, 30. September 2011, 18:20

Na dann will ich auch mal meine E-Bay Meinung zum besten geben.

Ich er- und versteigere dort wegen Maßstabswechsel, da tut es weniger weh wenn mal ne Auktion nicht so läuft wie man sich das wünscht :will: , weil über einem Schnapp bei den sich wohmöglich ein andere ärgert freut man sich doch auch (TSR-2 Airfix 1/48 für 12,50Euro). :baeh:

Und wie Graubear schon sagt-im Schrank verstauben ist auch keine Alternative.1600 Bausätze kann doch eh keiner bauen. :idee:

Und was mir trotz der Gebühren besonders gefällt- es ist alles geregelt(bisher gab es keine Probleme 213 Berwertungen 100%positiv-hoffentlich bleibt es auch so).

Da hatte ich bei Angeboten in verschieden Foren schon schlechtere Erfahrungen gemacht- da wir abreserviert und dann hingehalten und dann abgesagt. :thumbdown:





Gruß, rhino
Meine Meinung steht Fest- verwirren sie mich nicht mit Fakten.

Beiträge: 437

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Wohnort: Zentrum Europas LUXEMBURG

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20

Donnerstag, 20. Oktober 2011, 18:20

Meine ebay Meinung.
Ich kaufe fast nur noch. ABER einmal im Jahr mache ich eine Räumaktion, ich setze dann zb bis zu 100 DVDs ein, alles ab 1 Euro, und auch manches Kit. Man muss dann wirklich das alles so sehen.
1. So kommt alles weg und es bleibt was übrig.
2. Man hat wieder Platzt für Neues.
3. Jemand freut sich darüber, minestens EINE Person... der Käufer, und... meine Frau :bussi:
Manchmal werden die tollsten Statuen von mir für 10-20 Euro versteigert (Neupreis 120 USD) und manchmal erreichen Schlüsselanhänger oder sonstige "Cent-Artikel" Beträge von 50 - 70 Euro ?
Bei 100 Artikel ist der Schnitt dann aber immer recht gut. Bei einzel Auktionen kann man verzweifeln...
Meist setze ich meine Artikel vor Weihnachten ein, dann suchen viele Leute nach etwas "Besonderem"
Ich werde mich zb nach und nach von meinen Statuen verabschieden, und Comics usw,... ichkann nicht alles mit ins Grab nehmen, es würde einfach ein zu großes Loch werden :(
Was sonst damit tun ?
Ein Ruck und es ist geschehen.
Sollen alle Comics inder Papiersammlung enden ? Und die zum Teil seltenen Bausätze und Figuren und Statuen im Müll oder als Kinderspielzeug enden.
Dann lieber auf ebay das an jemanden verkaufen (wenn auch unter Preis) der es WIRKLICH haben will.
Naja, der Sammeltrieb macht uns allen zu schaffen ...

21

Mittwoch, 30. November 2011, 15:06

Als alternative bietet sich auch noch Ebay-Kleinanzeigen, das ist Kostenlos ;)

22

Mittwoch, 14. Dezember 2011, 11:13

Mittlerweile gehen die Paypal Überweisungen aufs Konto schneller. Am besten man wartet bis man es sicher auf dem Konto hat bevor man dem Käufer den Artikel zuschickt!

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