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181

Freitag, 25. November 2011, 13:30

Hallo Schmidt,
was haben wir denn am Modell, was wir zum Schalter umbauen könnten?
Ich denke da an etwas zum bewegen, das ins Innere des Modells hineinreichen könnte.
Es geht da z.B. was zum hereindrücken und herausziehen, was zum drehen oder zum kippen...

Als Batteriepack könnte man einen vierer Pack für Mignonzellen vorsehen...
Würde das passen? Zwei mal zwei Zellen breit, eine lang?
(3 cm x 3 cm x 6 cm)

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

182

Freitag, 25. November 2011, 13:32

Hi,
hab ich beim Schalter das schieben vergessen zu erwähnen?
Das wäre sogar das einfachste...

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

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183

Freitag, 25. November 2011, 14:10

Also wenn das kein glücklicher Umstand ist: Eine Galeere hat ja naturalement zig Kippschalter: Auf beiden Seiten jeweils fünzig oder so- die Riemen nämlich... :idee:
(Das war jetzt eigentlich nur als Blödsinn gedacht. Aber vielleicht geht das sogar wirklich???)

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



184

Freitag, 25. November 2011, 14:41

Aber vielleicht geht das sogar wirklich???

Das geht tatsächlich, aber im Ausgeschalteten bzw. einem der Zustände sähe es dann etwas blöd aus...

lg,
Frank
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185

Freitag, 25. November 2011, 15:11

Hätt´ man das alles früher gewußt, was da noch so alles rein soll, hätt` ich das Ruder genommen !

Steuerbord ein und Backbordaus,sehr diskret.

LG Holger :ahoi:
Mit den Segelschiffen verschwand
die Romantik von der See;
aber zugleich verschwanden auch
die brüllenden, brutalen Hunde,
die sie segelten.
J. P. Soerensen

186

Freitag, 25. November 2011, 17:37

Holger,
das ist eine vortreffliche Idee!
Da ginge z.B. auch eine Fahnenstange...
Oder etwas, das auf einer Fläche des Schiffes verschiebbar gemacht werden könnte...

lg,
Frank
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187

Samstag, 26. November 2011, 22:21

Sorry, wenn ich mich nicht in die Schalter-Diskussion einklinken kann. Habe am ganzen WE nur ein Stündchen Zeit, aber nächste Woche mehr davon! Bin ja selbst gespannt, wie das werden soll. Das Schalter-Vestecken kenne ich außerdem vom RC-Modellbau.



Heute nicht viel geschafft, aber ein Problem gelöst (das letzte??).

Die ersten Takelansätze hatten mir gar nicht schlecht gefallen, immerhin hatte ich mich um passende Blöcke gekümmert, und das Morope-Seil ist einfach eine Klasse für sich, was die realistische Anmutung angeht.

Trotzdem war da so ein ästhetisches Bauchgrimmen; irgendwas passte nicht - bis ich bemerkt habe, dass ich auch das Garn mit der Öllasur überziehen muss. Komisch, aber wahr. Die Ölfarben schaffen eine gewisse Farb-Atmosphäre, die nicht durch andere Materialien durchbrochen werden darf. Hier der Beleg.







Hinter den nicht lasierten Taljen sieht man das Ornament gar nicht mehr, so sehr lenken die hellen Taue ab. Nach der Lasur werden sie wieder "durchsichtig".






Ich denke/hoffe, das ist jetzt geklärt.

Bisdietage. Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

188

Samstag, 26. November 2011, 23:21

Hallo Schmidt!
Wenn man das mit dem Tauwerk nicht gezeigt bekommen würde, könnte man es fast nicht glauben.
Du hast da echt ein Händchen für...

lg,
Frank
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189

Sonntag, 27. November 2011, 00:14

Morgen Schmidt! :wink:
Du hast völlig recht. Das helle Tau "überstrahlt". Die Erfahrung hab ich auch schon gemacht, deshalb dunkel ich das gesamte Tauwerk auch immer etwas ab. Deine Bilder zeigen den Effekt deutlich! :ok:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
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190

Montag, 28. November 2011, 13:21

Zitat

Du hast da echt ein Händchen für...

so isses. toll!
grüsse
roland

191

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 10:00

tolle Fortschritte, Mr. Schmidt - ich bin begeistert :)

Grüße Marcel

192

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 14:04

...bislang hatte ich die Reale nie so richtig auf meiner 'wunschliste' aber je länger ich dir hier zuschaue, kommt in mir so das gefühl auf
'auch haben (machen) will....
Grüsse
der roland

193

Sonntag, 4. Dezember 2011, 11:00

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194

Sonntag, 4. Dezember 2011, 11:28

Ohne Worte ;-)

:-) :-) :-)

XXXDAn
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

195

Sonntag, 4. Dezember 2011, 11:39

Hupps, da ist mir das Bild etwas rasch ins Forum gerutscht.Was sieht man? Den Stand der Dinge – und die Probleme. Denn leider sind die Masten trotz der Messingstabfüllung immer noch recht flexibel, und die gewaltigen Ruten üben eine schlimme Hebelwirkung aus. Ich lasse daher vorläufig alle Taue lose, fixiere die Enden mit Klebstreifen auf dem Montagesockel und hoffe, in einem finalen Arretierungsdurchgang alles an seine Stelle zupfen und ziehen zu können.
Ich habe übrigens nicht wie vorgesehen die Ruten an die Masten geklebt. Sie hängen in den Fallen und an den Racks. Letztere funktionieren auf einer Galeere anders als bei einem Rahsegler, indem sie nicht die Rute, sondern das Fall umgreifen. Hier ein Provisorium. Ich habe keine Kugeln (Klötjes?), die klein genug wären. Vielleicht versuche ich es mit Knoten in einem Tau.


Obwohl ich ja einige Blöcke selbst hergestellt habe, weil die des Bausatzes weit unter das Niveau der übrigen Teile gingen, möchte ich doch, wenn eben möglich, weiter beim oob-Prinzip bleiben. Einige der seltsamen Blöcke lassen sich dann auch benutzen, wie ein Vergleich mit dem Plan aus dem Pariser Marinemuseum zeigt. Hier der Block am Fockfall. Steifgesetzt und öllasiert sieht das wahrscheinlich ganz passabel aus.


Abschließend ein Blick auf den Bug, um ein grundsätzliches Problem zu illustrieren. Im Gegensatz zum Rahsegler sind auf einer Galeere die Belegpunkte vieler Taue sehr flexibel und nicht „logisch“. Das Lateinersegel verändert seine Position sehr stark in allen Dimensionen. So ergeben sich z.B. mehrere mögliche Punkte, an denen die Halsen des Focksegels belegt werden könnten. Der Plan zeigt hier mehrfach „lose Enden“ bzw. einen Pfeil, der ins Nirgendwo zeigt.

Eine große Erleichterung habe ich mir natürlich dadurch eingebracht, dass ich die Segel im geborgenen Zustand zeige. Schoten, Gordings etc. wurden nämlich an Lateinersegeln ebenfalls mit Knebeln befestigt und konnten daher blitzschnell abgeschlagen werden. Ggf. wurden sie auch ins Segel eingerollt. Überhaupt muss man sich wohl vorstellen, dass die Galeerentakelage ganz und gar daraufhin konstruiert war, schnellstmöglich zum Verschwinden gebracht zu werden. Wahrscheinlich waren diese empfindlichen Schiffe ab einer bestimmten Windstärke ziemlich gefährdet.
So, die nächsten beiden Bilder sind für meinen Beleuchtungsoberingenieur. Auf dem oberen hölzernen Podest soll eine Fahnenstange stehen. In deren Halterung könnte man vielleicht einen Schalter bauen, der durch die Stange selbst betätigt wird. Auf dem zweiten Foto das Deck unter dem (noch) abnehmbaren Achterkastell. Wenngleich mit Holzmaserung versehen, verschwindet das Deck doch unter dem Kastell und ist es konstruktiv überflüssig. Es kann also wieder ausgebaut und der Raum darunter genutzt werden.


Ach ja, Roland, vielen Dank für das Interesse. Ich sähe dem natürlich mit gemischten Gefühlen entgegen, wenn du dich an eine Reale machtest. Da sähen ich bzw. mein Schiff womöglich schlecht aus. Nichtsdestotrotz (um dies schöne Wort mal zu verwenden) würde ich dir bei Interesse gerne die Reste meines „Referenzmodells“ und meine Formen überlassen.So long. Schmidt
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196

Montag, 5. Dezember 2011, 15:14

Hallo Schmidt,
ich hab mir das Heck mal etwas genauer angeschaut (auf dem Computer).

Wenn ich es richtig ausgemessen habe, dann müsste das Decksteil etwa eine Länge von 95 mm haben.
Vorne habe ich ca. 56 mm, hinten etwa 27 mm abgeschätzt.
Die Tiefe konnte ich nicht genau erkennen.

Auf diese Schätzdaten habe ich mal eine Möglichkeit des Einbaus der Batterien versucht.



Es sind zwei Batteripacks mit jeweils zwei 1,5 V Mignonzellen eingeplant.
Damit kommen wir auf die benötigten 6 V.
Eines wäre nach vorne geschoben, eines darüber, weiter nach hinten.
Ein Patteriepack hat folgende Maße:
Länge: 57 mm
Breite: 31 mm
Höhe: 15 mm
Kannst du mal abschätzen, ob sich zwei Batteriepacks dort unterbringen lassen würden?

Wenn das ohne größere Probleme ginge, dann könnten wir uns dem Problem mit dem Schalter zuwenden.
Dafür gäbe es verschiedene Lösungsmöglichkeiten:
Ein Auf- und Abwärts bewegen der Fahnenstange,
Ein Drehen der Fahnenstange,
oder ein hin- und her- bewegen der Fahnenstange.
Meine Präferenz läge beim Auf- und Abbewegen.
Das würde am wenigsten auffallen.

lg,
Frank
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197

Montag, 5. Dezember 2011, 15:26

Bedenkt aber bitte, dass dann voraussichtlich keine Takelage auf dem ganzen abnehmbaren Bereich angebracht werden kann, bzw dass hier immer große Gefahr des Verstellens der Taue herrscht! Wäre im Sockel nicht sicherer?

Lieber Gruß, Daniel
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198

Montag, 5. Dezember 2011, 15:55

Ja Daniel,
das wäre es mit Sicherheit.
Da sollten wir doch noch mal drüber nachdenken.
Vielleicht kann man ja einen verborgenen Stecker anfertigen,
der dann beim "auf den Sockel aufsetzen" den Kontakt herstellt.
Ein Schalter könnte da unten auch ganz einfach kaschiert werden.

Ich denke, dass das größte Problem die Verlegung der Leitungen wäre...

Sag mal Schmidt,
kannst du mal Bilder des Sockels einstellen, bzw. der Unterseite des Rumpfes,
wo der Sockel nachher verbindet?
Es könnte vielleicht eine einfache und sichere Möglichkeit da geben...

lg,
Frank
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199

Montag, 5. Dezember 2011, 17:23

In Kürze, weil ich gleich weg muss: Es gibt keinerlei Verbindung zwischen Achterkastell und Masten durch Takelage. Das Kastell kann bis zum Ende der Tage des Modells abnehmbar bleiben. Dabei arretiert es übrigens bestens zwischen den beiden Leitern und bedarf keiner separaten Halterung.

Schmidtundweg
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200

Montag, 5. Dezember 2011, 19:19

Zunächst zur Beleuchtungsfrage. Ich habe auf Anweisung das unnötige Deck unter dem Achterkastell herausgebrochen. Durch die Öffnung im Rumpf, die sich nun ergibt, lässt sich bequemst ein Viererpack Batterien in den Rumpf schieben. Es hätte aber auch im hinteren offenen Bereich Platz. Hier ein Beweisfoto.


Und hier eine Nahaufnahme von dem kleinen Deck, auf dem die Fahnenstange steht. Der Bereich darunter ist durch die trötenden jungen Damen kaum einzusehen.





Zurück zur Takelage. Ich darf vielleicht an dieser Stelle zu einer allgemeinen Abstimmung aufrufen und recht herzlich um Beteiligung bitten.

Unten drei Positionen für die Ruten.

Nr. 1 zeigt die Ruten dort, wo sie auch bei gesetzten Segeln ständen. In dieser Position ließen sich auch die größten der großen Wimpel setzen. Ich muss bei dieser Gelegenheit sagen, dass ich zu diesen Teilen immer noch ein gespaltenes Verhältnis habe. So ganz schlecht sind die nicht, gedruckt in einem schönen kräftigen und seidenglänzenden Rot mit sehr goldenen Lilien. Und authentisch sind sie allemal. Eine „Reale“ war nun einmal zuallererst eine Staatsyacht.




Nr. 2 zeigt die Ruten etwa auf Mitte der Masten. In diesem Zustand könnte man die Wimpel noch anbringen.




Nr. 3 erscheint mir eigentlich am wahrscheinlichsten für eine Galeere bei Ruderfahrt. Immerhin sollte man doch bestrebt gewesen sein, die Ruten nicht als Windfang fungieren zu lassen. Ein Modell der sehr ähnlichen „Dauphine“ im Pariser Marinemuseum (abgebildet in Mondfelds Galeerenbuch) zeigt dann auch genau diese Stellung, die m.E. überdies eine sehr spezielle Eleganz ausstrahlt und den Charakter des Schiffes als schnelles Ruderboot sehr betont. Der hintere Teil der Großrute (?) ruht auf einem improvisierten Gestell. Die Wimpel entfallen jetzt natürlich.



Und nun darf ich vielleicht um Meinungsäußerungen bitten. Der zwanzigste Einsender erhält ein handsigniertes Foto des fertigen Modells. Oder so.Danke. Schmidt
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201

Montag, 5. Dezember 2011, 19:29

Hallo Schmidt,
dein Viererpack macht einen guten Eindruck.
Also zur Schalterfrage:
Wie sieht die Fahnenstange aus?
Welche Maße?
(Ich immer mit meinen vielen Fragen ... ich weiß...) :roll:

lg,
Frank
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202

Montag, 5. Dezember 2011, 20:23

wäre es nicht eine Möglichkeit das man da Akkus einbaut und damit nur eine kleine Ladebuchse haben muss um diese neu zu laden, wenn sie nach 100 Tagen an Spannung verlieren?
Diese könnte man doch auch unten im Sockel ankommen lassen und somit könnte man die Akkus fest einbauen.
Diese Enelop die es recht neu gibt sollten ja einige Jahre halten und damit hat man auch weniger die Gefahr das die mal kaputt gehen und man da was wechseln muss
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

203

Montag, 5. Dezember 2011, 21:55

Hallo,
Akkus sind da wohl nicht von Nöten.
Wenn man da gut dran kann, dann reichen die Batterien schon aus.
Da wird ja kein großer Strom gebraucht.
Auch muss es ja nicht Ewigkeiten leuchten...

Ansonsten kann man ja immer noch nachrüsten...

lg,
Frank
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204

Dienstag, 6. Dezember 2011, 07:25

Diese krummen Rahen haben irdentwas majestätisches.
Zu den Batterien: Warum nicht in den Ständer?

lg
hms

205

Dienstag, 6. Dezember 2011, 08:14

Es gibt eine Schwierigkeit, ein Kabel vom Schiff in den Ständer zu führen. Das Modell steht auf gedrehten Füßen aus Messing. Durch die krieg ich keinen Kabelkanal gebohrt; außerdem komme ich an den Ort, an dem die Füße auf den Rumpf treffen, von innen nicht mehr ran. M.E. spricht alles dafür, die ganze Technik in und unter das Achterkastell zu stopfen. Da ist Platz, und das Kastell lässt sich ohne jede Probleme entfernen und wieder aufsetzen.

Die geschwungenen Ruten finde ich auch sehr elegant.

Frank, die Fahnenstange hat einen Durchmesser von ca. 2 mm. Eine etwas größere Halterung könnte ich sicher bauen, sei es oberhalb oder unterhalb er Plattform.

Darf ich - am NIKOLAUStag - noch einmal an meine Rundfrage bzgl. der RUTENposition erinnern.

:verrückt: :grins: :abhau: :abhau: :lol:

Schmidt
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206

Dienstag, 6. Dezember 2011, 08:25

Here comes the quotes of the dafi jury:

Picture Number 2 - twelve points, image nummero deux - douze points ...

Ist denke ich ein schöner Komprpmiss, fast gleichauf kommt Nummer 3. Der Standard Nr 1 ist zu üblich.

Gruß, Daniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



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207

Dienstag, 6. Dezember 2011, 10:01

Hallo Schmidt,
hab mit Knecht Ruprecht gesprochen...
Er ist für Rute Nummer zwei! :D

Ist einfach eleganter, hat was von Schnelligkeit und Grazie,
Nummer eins lässt das etwas vermissen.

Nikolaus sagt, drei geht gar nich...
ohne Beflaggung is nich! :D

Wünsche dir (und natürlich allen anderen auch) einen schönen Nikolaus! :ok:


Zur Fahnenstange nochmaaaal:
Zwei mm Material hab ich da.
Ich könnte eine Fahnenstange mit integriertem Schalter basteln,
was hältst du davon?
Ich bräuchte nur die Länge, und den Winkel, in dem sie steht.
Ist noch Zierrat dran?

lg,
Frank
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208

Dienstag, 6. Dezember 2011, 10:15

Thank you for voting. Damit führt Nummer 2. Bitte keine Hemmungen bei Widerspruch.

Frank, natürlich habe ich insgeheim gehofft, dass du einen Fahnenstangenschalter bauen wirst. :rolleyes:

Noch heute kriegst du alle Daten dafür. Zum Schmuck kann ich sagen, dass nur ein flacher Knubbel auf der Spitze sitzt. Daten kommen heut Abend. Ich freu mich.

Schmidt
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209

Dienstag, 6. Dezember 2011, 10:17

ICH freu mich! :ok:

lg,
Frank
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210

Dienstag, 6. Dezember 2011, 12:10

Darf ich - am NIKOLAUStag - noch einmal an meine Rundfrage bzgl. der RUTENposition erinnern.

:verrückt: :grins: :abhau: :abhau: :lol:

Warst du nicht brav in diesem Jahr? Sonst würdest du nicht von Ruten sondern von Geschenken schreiben!
lg
Knecht Ruprecht
ps: Ich wünsche euch allen einen schönen Nikolaus-STAG

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