Fertig: FUJIMI Ferrari Daytona Spyder in 1/24

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hero54

unregistriert

331

Freitag, 4. Mai 2012, 23:20

Hallo Günter,
ich habe Deinen Baubericht bis jetzt kommentarlos verfolgt da mir zu den von Dir gezeigten Arbeiten nicht die richtigen Worte eingefallen sind, sie sind einfach nur PERFEKT. :thumbsup:

Jetzt muss ich mich jedoch mal mit einer Frage an Dich wenden, Du schreibst:

Zitat von »mikro«

Zum Auftragen habe ich keinen Pinse sondern eines meiner Instrumente benutzt . Ansonsten würde sich jedes Staubkörnchen und jedes Haar rächen, was der Pinsel hinterlassen würde. Sauberkeit ist alleroberstes Gebot beim Auftragen der Mixtur.

Was ist das für ein "Instrument" das Du hier erwähnst?

Gruß Robert

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mikro

Beiträge: 1 092

Realname: Günter

332

Freitag, 4. Mai 2012, 23:27

Hallo Dominik, hallo Christian,
Für Eure lobenden Worte bedanke ich mich sehr.

Das Luna-Mittel wird auch von anderen Herstellern wie LUKAS, NORA oder SCHMINCKE vertrieben. Allgemein wird es als Anlegemilch für die Vergoldung mit Schlagmetall bezeichnet. Ich kann die Flüssigkeit uneingeschränkt empfehlen, denn sie ist vielfältig einsetzbar und leicht zu verarbeiten. Die Beschichtung der Motorhaube ließ sich problemlos herstellen.

Hier die Bilder:

Zum Einstieg in die Verarbeitungstechnik mit der Anlegemilch habe ich die beiden Streben mit Alufolie überzogen. Die Verarbeitung des Aluminiums ist schwieriger und bedarf etwas mehr Geduld. Am besten lässt sie sich mit einem scharfen Messer und etwas Spucke als Gleitmittel schneiden. Die billigste und dünnste Folie ist hier die Beste. Eine gute Wahl ist die Alu-Folie vom ALDI.

Die beiden Aluminiumstreben unter der Motorhaube entsprechen dem Original. Die restlichen Streben sind in Mattschwarz gehalten.

Den Kleber habe ich wieder mit einem Instrument aufgetragen. Nach einer Trockenzeit von ca. 15 Min. konnte ich die Zinnfolie auflegen und die Konturen von der Mitte nach Außen durchreiben.

Richtig in die Kante eingerieben ließ sich der Überschuss passgenau abschneiden.

In dieser Weise habe ich jede der 6 Flächen aufgetragen. Lediglich die Fläche mit den Lufthutzen besteht aus zwei Zinnfolien. Die Schnittstelle der beiden Folien verläuft kaum sichtbar über den Keder.

Die fertige Motorhaube. Die Kanten sind etwas verschmutzt, bzw. abgedunkelt.

Und hier noch mal eine Nahaufnahme. Die Stoßkanten der beiden Folien sind nur an einem kleinem Stück zu erahnen.

Das war’s für heute
Bis demnächst
Euer Günter

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mikro

Beiträge: 1 092

Realname: Günter

333

Samstag, 5. Mai 2012, 01:57

Hallo Robert,
vielen Dank für Dein Interesse an meinem Baubericht.
Hier mal ein Foto von den Instrumenten, welche ich zum Auftragen von Klebstoffen benutze.

Das goldene Instrument habe ich für die LUNA Anlegemilch benutzt. Einfach in die Mixtur getaucht und die anhaftende Flüssigkeit auf der Modelloberfläche verteilt.

Beste Grüße
Günter

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hero54

unregistriert

334

Samstag, 5. Mai 2012, 21:19

Hallo Günter,

vielen Dank für Deine Auskunft :thumbsup:

, dass ist ja auch eine Möglichkeit an die ich noch nicht gedacht hatte. Ich habe bisher bei divisilen Teilen immer einen "Letraset" Anreibelöffel zur Kontaktierung verwendet und mir sogar einen zurecht geschliffen damit ich noch feinere Strukturen behandeln konnte, aber an das Zahnarztbesteck habe ich bisher noch nicht gedacht.

Super Idee danke :smilie:

Robert

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mikro

Beiträge: 1 092

Realname: Günter

335

Sonntag, 6. Mai 2012, 22:22

Liebe Klebegemeinde,
es war ein trüber Sonntag heute, aber dafür ideales Bastelwetter. Nachdem die HUMBROL Farbe die ganze Nacht gut durchgeschüttelt wurde, ging es dann ans Abkleben und Spritzen der Schürze. Auch hier habe ich wieder mit der BMF und meinem Messer mit Anschlag gearbeitet. Die Abklebekante konnte ich so mittig auf der Falz entlangziehen. Dies entspricht nicht nur dem Vorbild, sondern macht insgesamt auch einen etwas grazileren Eindruck.
Hierzu wie immer ein paar Bilder:

Bis demnächst
Euer Günter

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Dominik

Beiträge: 9 168

Realname: Dominik

Wohnort: um Aachen - Tor zur Eifel - NRW

336

Sonntag, 6. Mai 2012, 23:54

Absolut

...also die Haube ist ja.... :sabber:

Viele Grüße - Dominik

Hilfsreiche Links findet Ihr auf meinem Portfolio

...

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Haui

Beiträge: 240

Realname: Björn

Wohnort: Lützelbach

337

Montag, 7. Mai 2012, 00:04

Dem schliese ich mich an, einfach :sabber:

Gruß Haui

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Veiovis

Beiträge: 10

Realname: Stephan

338

Montag, 7. Mai 2012, 13:00

Ein freundliches Hallo allen Enthusiasten hier,

bei der suche nach Ideen und Tips für das Modell das ich gerade baue " ein Ferrari Daytona Speciale von Fujimi "
bin ich auf dieses Forum gestossen und an diesem Thread kleben geblieben.

Ich dachte schon oft das ich penibel bin was den Modellbau anbelangt, aber hier sehe ich
das man es noch um ein vielfaches steigern kann und bin begeistert.
Leider habe ich bereits angefangen das Modell zu bauen und somit sind viele Verfeinerungen gerade im Motorbereich
nicht mehr so einfach zu gestalten werde aber doch noch mal einiges überarbeiten. Bin fast geneigt mir das Modell nochmal zu besorgen.
Hut ab über so viel Können und Enthusiasmus da kann ich noch einiges dazu lernen. Sind ja auch Enthusiast Modelle.
Werde den Thread mit Spannung weiter verfolgen. RESPEKT :thumbsup:

weiter so.

Ganz vergessen noch mitzuteilen, ich habe eine Seite gefunden die viele Explosionszeichnungen hat für Ersatzteile.
zu finden sind dort: Ferrari, Lamborghini und Maserati, wenn ich das richtig sehe mit allen Modellen. Dort kann man sich hervorragende
Ideen holen zwecks Detailgenauigkeit da alles bis ins letzte Fitzelchen zu finden ist. so zum Beispiel die Ölwanne mit Ölbehälter und Anschlüssen zwischen den Teilen für den Ferrari Daytona. Hier der Link www.eurospares.co.uk. ( Ich hatte den Ölmessstab für den Daytona gesucht und nicht gefunden, tja nun weiß ich warum )

Schöne Grüße

Stephan

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mikro

Beiträge: 1 092

Realname: Günter

339

Mittwoch, 9. Mai 2012, 16:00

Hallo Stephan,
erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum und zu meinem Baubericht. Deine anerkennenden Worte freuen mich sehr. Vielleicht bekommen wir dann später mal Deinen Baubericht hier im Forum zu lesen.
Der Ölmessstab ist übrigens wegen der Trockensumpfschmierung unter dem Einfüllstopfen des Ölbehälters verborgen. Dieser ragt neben der Batterie aus dem Motorraum.

Auch Euch Dominik und Haui vielen Dank für Eure lobenden Bemerkungen.

Beste Grüße
Günter

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mikro

Beiträge: 1 092

Realname: Günter

340

Donnerstag, 10. Mai 2012, 00:39

Liebe Modellbauer,
heute habe ich mich mal mit den Stoßstangen beschäftigt.

Wie Ihr schon an meinem ersten Bild sehen könnt, ist die Verchromung teilweise in einem miserablen Zustand. Aus den beiden Bausätzen konnte ich mir aber die besten Teile zusammenstellen.

Die Stoßstangen haben einen Gummipuffer, welcher schwarzgrau abgesetzt werden musste. Dazu habe ich einen alten bekannten Trick benutzt. Mit einer Stopfnadel habe ich eine feine Nut zwischen Gummi und Stoßstange eingraviert.

In dieser Nut habe ich dann verdünnte Farbe laufen lassen um einen sauberen Abschluss zu bekommen. Leider kann man es auf dem Bild nicht so gut erkennen.

Danach wurde der Rest des Gummipuffers angepinselt.

Bis demnächst
Euer Günter

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AndyT20

Beiträge: 35

Realname: Andy

341

Donnerstag, 10. Mai 2012, 17:03

Ich bin absolut sprachlos!!! Also was Du da für Arbeit geleistet hast ist echt unglaublich!

Ganz ehrlich:
Ich bin jetzt gerade -wie schon von anderen genannt wurde- ein wenig demoralisiert!!!

Meine Hochachtung ist Dir sicher!

Gruß

Andy

Viele Grüße

Andy

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hero54

unregistriert

342

Donnerstag, 10. Mai 2012, 22:41

Zitat von »mikro«

Danach wurde der Rest des Gummipuffers angepinselt.

Also Günter, jetzt bin ich aber entäuscht

hier hätte ich schon erwartet dass Du ein richtiges Gummiprofil "reinzauberst" :abhau:

aber Spaß bei Seite, was Du hier fabrizierst ist ganz großes Theater, chapeau

Gruß Robert

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mikro

Beiträge: 1 092

Realname: Günter

343

Freitag, 11. Mai 2012, 14:33

Bastelwettertag
Es regnet und regnet schon den ganzen Tag, der Himmel trübe verhangen. Was gibt es jetzt Besseres als zu basteln? Heute sind die vorderen Blinkgläser an der Reihe. Die einzelnen Arbeitsschritte habe ich wieder mit Bildern dokumentiert.

Zunächst werden die Gläser vorsichtig von dem Gußast abgetrennt. Dies geschieht am besten mit einem Sägeblatt. Anschließend wird der Überschuß mit einer Pfeile beigearbeitet. Wenn nötig, kann man den matten Stellen mit etwas Klarlack den Glanz zurück geben. An anderer Stelle (Beitrag 287) hatte ich schon über die teilweise schlechte Qualität der Gläser berichtet.

Sinnvoller Weise möchte ich auch bei den Blinkgläsern meine Verzapfungstechnik anwenden. Dazu habe ich an den Stellen, an denen das Originalglas am Gehäuse verschraubt ist, Bohrungen mit einem 0,3 Bohrer angebracht. Anschließend habe ich die Gläser als Bohrschablone benutzt um weitere parallele Bohrungen an der Karosserie zu machen.

Die Drähte dienen nun nicht nur als Dummys für die Verschraubung, sondern auch als Verzapfung der Gläser, welche nun auf der Innenseite sicher verklebt werden können.

Schmierereien mit Klarlack und kompliziertes Verkleben mit Fäden ziehenden Kleber habe ich mir bei dieser Vorgehensweise erspart.

Bei dieser Gelegenheit habe ich auch die anderen Gläser eingefärbt.

Vielen Dank für Eure lobenden Worte
Bis demnächst
Euer Günter

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mikro

Beiträge: 1 092

Realname: Günter

344

Sonntag, 13. Mai 2012, 15:10

Das Katzenauge
In dem Blinkerglas ist seitlich ein runder Reflektor angebracht, welchen man leicht mit ein paar Hilfsmittel am Modell nachbilden kann.

Das runde Katzenauge am seitlichen Blinkerglas

Als erstes habe ich ein einfaches Locheisen aus einem Stück Messingrohr angefertigt. Mit diesem Locheisen werden nun aus einer Alu-Folie kleine Plättchen herausgestanzt.

Mit der Luna Anlegemilch wird das Plättchen hinter das Blinkglas geklebt. Anschließend kann man es mit der Spitze eines Instrumentes perforieren.

Das Ergebnis ist die Illusion eines Katzenauges.

Hier noch mal im Größenvergleich mit dem Ferrari Logo, welches als Decal dem Bausatz beigelegen hat.

Bis demnächst
Euer Günter

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Ol' Man

Beiträge: 583

Realname: Ernst

Wohnort: Wien

345

Montag, 14. Mai 2012, 13:37

Servus Günter!

Ich pack's nicht, mit welchen "Nebensächlichkeiten" Du Dich beschäftigst!
Aber es verwundert mich nicht. (positiv gemeint)

Gruß, Ernst

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)

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gullidriver

Beiträge: 593

Realname: Nico

Wohnort: Thüringen / Bad Lobenstein

346

Montag, 14. Mai 2012, 14:42

Was du hier zeigst is hammer, und ich geb meinem vorredner recht , wie kann man sich nur an so kleinigkeiten so aufhalten ,
das schlimme is nur , wieviel das ausmacht optisch gesehn ! :ok:

am ende fehlt nur das das ding anspringt und dir wegfährt

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mikro

Beiträge: 1 092

Realname: Günter

347

Dienstag, 15. Mai 2012, 22:58

Hallo Nico, hallo Ernst,
es hat sich noch eine Kleinigkeit gefunden, welche ich an den Blinkgläsern noch hinzufügen möchte. Das Originalglas hat im vorderem Bereich eine vertikal verlaufende Struktur, welche wahrscheinlich dazu gedacht ist, das Blinklicht besser zu streuen. Aus einiger Entfernung betrachtet erscheint das Glas an dieser Stelle etwas dunkler und weniger transparent.

Wie man erkennen kann, war es gar nicht einfach die Gläser auf den Karteikarten zu maskieren. Mit 1Teil TAMIYA XF-3 und 5Teile Spiritus habe ich die Gläser auf der Rückseite vorsichtig eingenebelt. Als Orientierung für eine Gleichmäßige Auftragsdichte half der weiße Hintergrund der Karteikarten.

Das Glas erscheint an den entsprechenden Stellen etwas dunkler. Trotzdem ist die Transluzenz noch erhalten geblieben.

Nach dem Aufpinseln der Gummidichtleiste, sind die Gläser nun entgültig einbaufertig.

Bis demnächst
Euer Günter

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DominiksBruder

unregistriert

348

Mittwoch, 16. Mai 2012, 00:47

Wow. Was ein Gefitzel :cracy:

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Haui

Beiträge: 240

Realname: Björn

Wohnort: Lützelbach

349

Mittwoch, 16. Mai 2012, 17:35

Gruß Haui

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bullifan

Beiträge: 899

Realname: Marcus

350

Mittwoch, 16. Mai 2012, 19:03

Deine Blinkergläser :ok:

Aber wie machst du das mit deiner verzapfung ? Sieht nach dem lackieren so aus als wären die gar nicht durchbohrt :nixweis:

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mikro

Beiträge: 1 092

Realname: Günter

351

Donnerstag, 17. Mai 2012, 01:42

Hallo zusammen,
vielen Dank für Euer Feetback

Hallo Marcus,
die Gläser haben eine 0,3er Bohrungen in denen ich den Messingdraht mit Sekundenkleber befestigt habe. Anschließend wurden sie an der äußeren Fläche plan geschliffen. Dies kannst Du auch am zweiten Bild in meinem Eintrages 343 erkennen.

Beste Grüße
Günter

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Ol' Man

Beiträge: 583

Realname: Ernst

Wohnort: Wien

352

Donnerstag, 17. Mai 2012, 12:48

Servus Günter!

Zitat von »mikro«

Nach dem Aufpinseln der Gummidichtleiste, sind die Gläser nun entgültig einbaufertig.

Da bin ich jetzt aber schon ein wenig enttäuscht, hätte mir etwas mehr Verfeinerung erwartet.

Nein, natürlich nur Spaß! Für mich wären sie schon nach Nr. 344 soweit gewesen.
Und: Transluzenz hab ich auch noch nie gehört oder gelesen. Du verblüffst auf allen Linien!

Tja, wieder ein 12 x 26 Meter großes :respekt:

von mir.

Gruß, Ernst

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)

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Veiovis

Beiträge: 10

Realname: Stephan

353

Freitag, 18. Mai 2012, 15:17

Absolut genial was du machst, an so manches habe ich selber noch nicht gedacht.
im übrigen glaube ich hast du einen Fehler in den motorraumanschlüssen und zwar an der klimapumpe.
ich schicke dir mal was per pn vielleicht hilft das, ist auf deinen bildern leider nicht so genau zu erkennen
kann mich auch verguckt haben.

ansonsten weiter so :thumbsup:

Gruß stephan

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mikro

Beiträge: 1 092

Realname: Günter

354

Freitag, 18. Mai 2012, 21:31

Hallo Stephan,
ersteinmal vielen Dank für Deine konstruktive Kritik.
Du hast mit Deiner Anmerkung teilweise recht. Den im Anschlussplan unter Nr. 2 dargestellten Kondensator hatte ich zwar schon hergestellt, aber für die Unterbringung im Motorraum keinen Platz mehr gefunden. In diesem Zusammenhang habe ich ebenso auf die Leitungen Nr. 1 und 3 verzichtet, zumal Leitung Nr. 3 unsichtbar im Kotflügel verlegt ist. Auch der Kondensator ist bei manchen Modellen im nicht sichtbaren Bereich.
Es ist also kein Fehler von mir, sondern eine bewusst verschwiegener Sachverhalt. Man möge mir bitte verzeihen, dafür sind die anderen Anschlüsse an ihrem angedachten Platz.
Hierzu ein paar Bilder:

Beste Grüße
Günter

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DominiksBruder

unregistriert

355

Freitag, 18. Mai 2012, 23:10

Pfff. Wen juckts? Das Resultat ist einfach der Hammer und mal ehrlich: wieviele von hier kennen jeden Schlauch an dem Auto - ohne im www zu recherchieren!? Wenn ich nicht gerade so einen Wagen selbst schon mal restauriert hätte, wüsste ich nichts davon. Nur dann kann man solche Kleinigkeiten anmarkern.

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Dominik

Beiträge: 9 168

Realname: Dominik

Wohnort: um Aachen - Tor zur Eifel - NRW

356

Samstag, 19. Mai 2012, 12:34

Sehe ich wie mein Bruder....hab mich aber "damals" schon gefragt, warum Du den Kondensator nicht 1000% authentisch einbaust und das - schlimmer Bube! :!!

- auch noch verschweigst :abhau:

Pfeif drauf! Aaaber ob ich Dir da verzeihen kann.... :idee:

....

....ich denke schon. Muß man erst mal besser hin kriegen

Viele Grüße - Dominik

Hilfsreiche Links findet Ihr auf meinem Portfolio

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mikro

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Realname: Günter

357

Samstag, 19. Mai 2012, 14:52

Hallo Dominik und Christian,
über Stephans sachliche und freundliche Kritik habe ich mich wirklich sehr gefreut. Bitte dies nicht anderes interpretieren, zumal ich ja ausdrücklich um Verbesserungsvorschläge gebeten hatte.
Beste Grüße
Günter

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DominiksBruder

unregistriert

358

Samstag, 19. Mai 2012, 15:12

Kein Problem :ok:

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Haui

Beiträge: 240

Realname: Björn

Wohnort: Lützelbach

359

Samstag, 19. Mai 2012, 17:12

für die Arbeit die du dir mit dem Ferrari machst. Ich hätte schon längt kapituliert bei dem ganzen Kabel- und Schlauchgewirr. Aber was du da machst ist :ok: