Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Donnerstag, 19. Mai 2011, 23:37

Li-PO Einstieg

Hallo!

Ich habe mich jetzt mal ein bisschen darüber eingelesen und sehe der Sache doch skeptisch.Die Handhabung scheint scheint nicht einfach zu sein ( mit diesem Balanc)ich hoffe das richtig verstanden zu haben das es da um die Ladung des selben geht.Kann mal jemand seine Erfahrung vom Umstieg zur Li-PO Technik was sagen?Man braucht ja alles neu,Motor,Akku,Ladegerät,Regler usw.Lohnt sich das wirklich?

Gruß Wolfgang

Beiträge: 120

Realname: Benito

Wohnort: Schwarze Pumpe

  • Nachricht senden

2

Samstag, 21. Mai 2011, 18:37

hallo!

Also erstmal,... du brauchst wegen einem Akkuwechsel nicht gleich neue Regler, Motoren etc! :ok:

LiPos sind im Prinzip nur kompakter, aufgrund anderer Speichertechnik.

Die Handhabung und Lagerung der LiPos ist durchaus etwas "komplizierter" als die NiMH Akkus, aber eigentlich nicht der Rede wert! :)

Also das Laden des akkus kann sowohl mit als auch ohne Balancer erfolgen, es wird jedoch ein Balancer empfohlen!
Der Überwacht die jeweiligen Spannungen der Einzelzellen des LiPos; 3s LiPo hat z.B. 3 Zellen á 3,7V, macht zusammen 11,1V.
Ohne Balancer gibt das Ladegerät zwar die 11,1V auf den Akku, aber es kann sein das eine Zelle dabei 4V und die andere nur 3,4V abfasst und das schadet der Lebensdauer des Akkus!
der Balancer misst ständig die einzelnen Spannungen und gibt auf jede Zelle gleich viel Strom. Sollte der Lipo mal defekt laufen, gibt auch das der Balancer als Signal wider. (bei mir durch verschiedene LEDs)
Auch kann ein Lipodefekt durch übermäßige Erwärmung einer Zelle oder des kompletten Akkupacks erkannt werden, oder wenn sich eine Zelle "aufbläht". (Dann besser schnell vom Netz nehmen)
Deshalb beim Laden besser einen LiPo-Ladesack benutzen, der ist aus Kevlargewebe und verhindert größere Schäden bei Akkufehlfunktionen (LiPos brennen dann ganz gerne ab)

Vor dem Laden auch den Akku erst eine Weile abkühlen lassen, die werden im Betrieb meist warm, aufgrund des hohen Stromflusses. Erst ans Netz hängen wenn sie kalt sind!

Lagerung: LiPos müssen im Gegensatz zu NiMH oder Bleiakkus immer wieder nachgeladen werden, die Einzelzellspannung sollte hierbei nicht unter 3V fallen, da es sonst wieder zu Kapazitätsverlusten kommen kann!

LiPos können viel Strom auf einmal abgeben. Sind also sehr leistungsfähig! Trotzdem braucht man nicht gleich einen neuen Regler/Motor etc.
Akku und Ladegerät mit Balancer gibt es bei ebay schon günstig als Kombination und auch Multilader für 2-Xs LiPos sind da zu haben, meist aus HK.Wenn du dann ein Ladegerät hast (incl. Balancer), kannst du dort alle LiPos mit gleicher Zellzahl dran hängen! Bei Multis nat. mehrere Zelltypen!

LiPos sind auch kleiner und leichter als NiMH oder Bleiakkus, weshalb sie gern in der Fliegerei oder bei Leichtbauweisen verwendet werden.

Ich hoffe, es hat ein wenig geholfen! Ich hab mit LiPos bisher kaum schlechte Erfahungen gemacht! 2 haben sich nach Tiefenentladung (da hab ich verpasst mal nachzuladen, weil Umzug gehabt,Akkus verkramt, aus den Augen aus dem Sinn und dann war das Problem da), also die akkus waren quasi tot, 11,1V Akkus mit tw. nur noch 6V und 5V Gesamtspannung... Akkus geladen (erst mit nem kleinen Lader vorgeldaen und dann an den Balancer), der eine ging noch eine Weile, hatte aber extreme Einbußen in Kapazität, der andere blähte gleich bei Anstecken ans Ladegerät, hab die dann mal durchgemessen, die Zellen, die noch auf 3V+ waren ausgelötet und wieder zu einem neuen zusammen gepackt, ging aber auch nur kurz! ergo, neue Akkus müssen demnächst her! :D achso, und einen LiPos-saver hab ich mir auch gleich bestellt gehabt, die gibts in verschiedenen Größen (also für verschiedene Zellzahlen) Die warnen mittels Leuchten wenn der Akku unter 9V fällt, dann heißt es schnell ans Netz und mal wieder nachladen!


Viel Spaß mit den LiPos und berichte mal, falls du dir welche zulgest, wie es dir damit ergeht!

Adios
Das klappt schon - Hat ja immer irgendwie geklappt! :!!

Beiträge: 2 494

Realname: Johannes

Wohnort: Gastarbeiter im Bajuwarischen Königsreich

  • Nachricht senden

3

Samstag, 21. Mai 2011, 20:06

Hallo Wolfgang,

in Ergänzung zu den Angaben von Benito noch ein paar Aspekte:

Während klassische Blei-Gel.Akkus typischerweise 14 Stunden für einen Ladevorgang benötigen, kann man das bei LiPo's je nach Ladeequipment auf deutlich unter eine Stunde drücken. Die Akkus haben oftmals eine Angabe wie "20C", was bedeutet, dass sie mit dem 20fachen der nominalen Kapazität schnellgeladen werden können.

Ladegeräte mit integrierten Balancern für LiPo, NiMH, Blei-Gel etc. gibt es via EBAY aus China für 30 Euro plus weitere 5 Euro fürs Steckernetzteil. Ich hab damit bislang sehr gute Erfahrungen gesammelt. Das Nette: man kann auch unterwegs von Autoakku aus nachladen, da ein Anschlusskabel mit 2 Krokodilklemmen beiliegt.

Wie schon erwähnt, kennzeichnet jede Form von Lithium-Ionen-Akkus und insbesondere LiPo's die hohe gravimetrische Energiedichte. Also geringes Gewicht bei zugleich hoher Kapazität. Aufgrund des geringen Innenwiderstands können sie außerordentliche Leistungen abgeben - das merkt man spätestens bei einem Verdrahtungsfehler mit Kurzschluss. Da rauchts dann gewaltig, da der Akku ordentlich Energie nachschiebt.

Der einzige Nachteil liegt in der vergleichsweise hohen Einzelzellenspannung, Man kann halt immer nur in Stufen von 3,7 Volt Akkupacks zusammenstellen.

Die häufigsten Modellbaueinsatzorte sind Mikromodellbau (immer dort, wo es sehr leicht sein sollte) und High performance Modelle (Rennboote etc.).

Beim Umgang brauchst Du keinerlei Sorgen haben. Einfach seriös Dir das Einmaleins aneignen und die Gefahrenhinweise beachten.

Als Bezugsquelle empfehle ich die diversen China-Modellbaushops, die über Ebay anbieten. Die Lieferung dauert zwar üblicherweise 6 Wochen (meist 4 bis 8), dafür sind die Preise unschlagbar.

Gruß und viel Spaß,
Johannes

4

Sonntag, 22. Mai 2011, 22:04

Danke an euch beide!

Ich habe mich mal bei Ebay umgesehen,leider wollen die Chinesen alle Bezahlung per PayPal oder wie das heist.Deutsche Händler bieten fast das selbe nur etwas teurer an und da habe ich mal zugeschlagen.Der Versand dauert dann auch nicht 6 Wochen sondern nur 3-4 Tage.Ich habe das so verstanden das es dem Motor egal ist ob er die Spannung aus einem NiMH oder einem LiPO bekommt.Also brauche ich nur ein dafür geeignetes Ladegerät und den Akku-Richtig?

Gruß,
Wolfgang

Beiträge: 2 494

Realname: Johannes

Wohnort: Gastarbeiter im Bajuwarischen Königsreich

  • Nachricht senden

5

Sonntag, 22. Mai 2011, 23:03

=> Richtig, Wolfgang!
Den Verbrauchern (Motor & Co.) ist es herzlich egal, wo der Strom herkommt, ob aus Kernkraft, Braunkohle, regenerativ oder aus beliebigen Speichern wie NiMH und LiPo.
Das einzige, was elektrisch zählt, ist Spannung und Strom. Bei der Spannung musst Du halt schauen, dass Deine Verbraucher mit den 3,7 Volt / 7,4 Volt / 11,1 Volt etc. klarkommen. Hierür gibts aber überall Lösungen, beispielsweise eine günstige BEC-Schalltung um die 5 Volt für den Empfänger nebst Servos zu generieren.

Good luck,
Johannes

6

Montag, 23. Mai 2011, 00:29

Ich denke mal das mein Motor mit 7,4 statt 7,2 Volt klarkommen wird und nicht nach wenigen Minuten sagt:Jetzt mag ich nicht mehr!Ich bin kein Angler und das Boot mit den Teil vom See zu holen finde ich ätzend.

Gruß,
Wolfgang

Beiträge: 120

Realname: Benito

Wohnort: Schwarze Pumpe

  • Nachricht senden

7

Montag, 23. Mai 2011, 21:05

Hallo Wolfgang!

Das mit dem Boot auf offenem Gewässer wieder einsammeln kenn ich nur zu gut ;)

Als Tip, nimm dir ein 2. Boot mit um den ersten Kahn zur Not wieder ins Trockene bringen zu können, ohne dich selbst nass zu machen! ;)

Da du dem Motor ja sowieso einen Fahrtenregler vorschaltest, ist es dem Motor auch schnuppe, ob da 0,2V mehr anliegen, da der Fahrregler den Motorstrom selbst regelt. Soll heißen, der Regler muss die Spannung aushalten! Es sei denn, du baust ein E-Klasse Boot, da gibts kein Regler, nur Motor mit Permanentstorm!

Zu PayPal...
Ist eigentlich eine feine Sache um dich nicht von den Leuten aus Fernost übers Ohr hauen zu lassen. Hab bei Ebay schon schlechte Erfahrungen gemacht, aber PayPal sei dank, mein Geld immer wieder bekommen!
Es ist nämlich verdammigt schwer, mit den Leuten da drüben bei Problemen Kontakt aufzunehmen! Aber naja, Schwarze Schafe gibts überall!

Dann viel Spaß mit dem LiPo und sag bescheid, ob und wie es geklappt hat!
Das klappt schon - Hat ja immer irgendwie geklappt! :!!

8

Dienstag, 24. Mai 2011, 21:11

Hallo!

Habe heute das Ladegerät bekommen und die Ausführliche Beschreibung laut Angabe des Verkäufers ist auch dabei-leider nur in Englisch.Ich mit 56 hatte kein Englisch in der Schule,kenne zwar viele Fachbegriffe aber das überfordert mich doch.Hat jemand ein solches Teil oder kann mir anderweitig helfen?

Gruß Wolfgang





Beiträge: 120

Realname: Benito

Wohnort: Schwarze Pumpe

  • Nachricht senden

9

Dienstag, 24. Mai 2011, 22:03

Also mit diesem Ladegerät hast du dir einen Ent-/Lader gekauft, der sowohl für LiPos als auch für NiMH und PB Akkus kompatibel ist.
Der graue Kasten ist der Balancer, dort kannst du mit "Mode", denk ich mal in das Menü gehen um dort Akku und Zellzahl (also Spannung) einzustellen (mittels DEC(rease)[verringern] und INC(crease)[erhöhen]) und Enter /Start als Eingabe und Startinitiierung.

die Bananenstecker/T-Stecker Kupplung kommt an den +/- Output für die NiMH- und PB-Akkus, der Plug mit den verschiedenen Buchsen ist für LiPos entsprechender Zellzahl (2s,3s und 4s)
Stromstecker und Trafo an den Balancer und DC-Stecker-Krokoklemmen sind für mobiles Laden von 12V Quellen.

Schick am Besten mal die Bedienungsanleitung, vielleicht können wir beim Übersetzen helfen!

Bis bald!
Das klappt schon - Hat ja immer irgendwie geklappt! :!!

Beiträge: 2 494

Realname: Johannes

Wohnort: Gastarbeiter im Bajuwarischen Königsreich

  • Nachricht senden

10

Dienstag, 24. Mai 2011, 22:35

Hallo mal wieder,

ich selber habe "das gleiche in grün", pardong in blau.

Zunächst einmal zu den Bauteiilen:
  • Das Ladegerät selber erlaubt das Laden, Schnellladen, Entladen und Balanzieren von Akkus
  • Das Gerät unterstützt reichlich viele Zellen - ist aber insbesondere für LiPo's geeignet
  • Man kann das Ladegerät wahlweise über das externe Steckernetzteil oder über mithilfe des Krokodilklemmenkabels über den Autoakku speisen
  • Die kleine Leiterplatte dient zum Anschluss verschiedener LiPo-Akkus mit unterschiedlich vielen Zellen - je mehr Zellen, umso größer der Stecker
    Prinzipiell gilt: 1 Zelle = 2Pins, 2 Zellen = 3 Pins, 3 Zellen = 4 Pins usw.
  • Das Ladegerät gestattet den Anschluss eines externen temperatursensors, wenn man die Ladetemperatur des Akkus bei extremer Schnellladung überwachen möchte


Das Gerät basiert auf der Bedienung mit 4 Tasten unter Nutzung eines Auswahlmenüs. Dieses alleine erfordert etwas Hirnen - hat gar nicht mal was mit Englisch zu tun.
Schau mal in Deiner Anleitung - da müsste ein solches Blockdiagramm drin sein.
Dieses musst Du vermutlich erst einma auf lesbare Größe vergrößern.

Der Menübaum verzweigt am Anfang auf die unterschiedlichen Akku-Typen. Hast Du einen davon gewählt, dann geht es weiter mit der gewünschten Funktion (Laden, Entladen etc.)

Jetzt gibt es verschiedene Möglichkeiten:
a) Du besorgst Dir jemanden, der Englisch kann und ein gutes technisches Verständnis hat
b) Du scanst das Blockbild ein und sendest es mal - dann machen wir ne Telefon-Hotline-Runde

Gruß,
Johannes

11

Dienstag, 24. Mai 2011, 23:54

Ich mal wieder !

Leider bekomme ich es bei der erlaubten Größe nicht besser hin.

Gruß,
Wolfgang


Beiträge: 120

Realname: Benito

Wohnort: Schwarze Pumpe

  • Nachricht senden

12

Mittwoch, 25. Mai 2011, 16:16

[Übersetzungsmodus an]
Punkt 7:Wenn Sie einen Lithiumakku an den Balanceranschluss schließen, wird automatisch der Balancermodus gewählt. Wählen sie nicht den Balanceranschluss, so wird der LiPo/LiIon/LiFe- Modus ausgewählt. Sie können vom LiPo/LiIon/LiFE-Modus in den Balancermodus wechseln, aber nicht umgekehrt (vom Balancermodus in den LiPo/...Modus).

Im Balancermodus werden die einzelnen Zellspannungen angezeigt und ausbalanciert. Es wird bei 2-4Zellen Lithiumakkus dieser Modus empfohlen

Drücken Sie "Enter" um in den Parameter-Einstellmodus zu gelangen. Der Parameter blinkt und kann mittels der INC/DEC Tasten eingestellt werden. Bestätigen Sie die Einstellung mit "Enter". Halten Sie "Enter" länger als 2Sekunden gedrückt um den Vorgang zu starten.

(nach 2sek. "Entern" Displaywechsel)

Dieser Bildschirm zeigt Ihnen die ausgwählte und vom Gerät ermittelte Akkuzellzahl. "R" steht hierbei für die vom Prozessor ermittelte Anzahl und "S" für die von Ihnen im vorhergehenden Menü eingestellte. Stimmen die beiden Zahlen überein, so können Sie mit "Enter" den Ladevorgang starten, falls nicht, drücken Sie "Mode/ESC" um in das vorhergehende Menü zu gelangen.

(nach erneutem "Entern" [Ladedisplays])

Diese Anzeige zeigt Informationen zu dem Ladeprozess. (1) Akkutyp (2) Zellzahl (3) übrige Zeit (4) Akkupack-Spannung (5) Kapazität

(Displaywechsel mit INC/DEC Tasten)

Einzelzellspannungen...
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Punkt 8 Anschluss-/Kabelübersicht ... ohne Worte ;)
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Punkt 9 NiCd/NiMH Programm:

Wenn Sie die Parameter ändern wollen, drücken Sie "Enter". Der ausgewählte Parameter blinkt und kann mit INC/DEC geändert werden. Bestätigen Sie die auswahl mit "Enter". "Enter" länger als 2Sekunden gedrückt halten um den Prozess zu starten

(nach 2Sekunden "Entern" Displaywechsel)

Diese Anzeige zeigt den aktuellen Ladeprozess. Sie können den Ladevorgang mit "Mode/ESC" abbrechen. [Kommentar des Übersetzers: Erklärung der einzelnen Anzeigepositionen identisch mit Punkt 7 :D)
[Übersetzungsmodus aus]

Ich hoffe, das hilft dir ein wenig :)

Adios!
Das klappt schon - Hat ja immer irgendwie geklappt! :!!

topse

Moderator

Beiträge: 2 148

Realname: Tobias

Wohnort: Kirchenlamitz

  • Nachricht senden

13

Mittwoch, 25. Mai 2011, 21:39

Hallo Modellbaugemeinde

Ich selbst mache auch Rc-Flug also mit Elektroflieger und Verbrenner Flieger ich habe in meinen Elektrofliegern nur noch lipo Akkus und muss sagen die Akkus sind super nur muss man damit schon ein bisschen aufpassen besonders beim laden balancer ist absolut Pflicht bei diesen Dingern als Ladegerät habe ich von Graupner den ultramat18 der ist absolut super und balancer inkl. da kann ich meine Akku Größe alles einstellen und er schaltet alleine ab absolut zu empfehlen wobei ich auch sagen muss er lädt nicht nur li-po Akkus sondern auch nimh oder blei Akkus und was es sonst noch gibt .

Der meiste unterschied zwischen li-po Akkus und normalen Akkus ist die gewichtserparnis Beispiel ein 6zellen Akku 7,4 Volt wiegt ca.180 Gramm der selbe Akku als li-po Akku = 2zellen Akku mit 80gr beide Akkus haben eine Kapazität von 1400ma und mit den lipo Akkus fliegt er Flieger auch schneller nicht nur weil er leichter ist sondern weil er auch mehr Saft ziehen kann .

Man sollte auch darauf achten die li-po Akkus nicht zu tief entladen denn das könnte tödlich für den Akku sein.

hier mal ein nützlicher link zum Thema li-po

li-po akkus

Gruß Tobias

Werbung