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Samstag, 2. April 2011, 20:55

1/24 - Unimog 401 v. Lassen Project

Unimog ist die Abkürzung für „Universal-Motor-Gerät“. Es handelt sich dabei um einen universellen allradgetriebenen Kleinlastkraftwagen und Geräteträger vor allem für die Land- und Forstwirtschaft, das Militär und für kommunale Aufgaben, aber auch für andere Aufgaben in unwegsamem Gelände (z. B. als Bohrfahrzeug oder bei der Katastrophenhilfe). Er fällt unter die Maschinenart Frontsitztraktor mit Allradantrieb. Seit Übernahme durch Daimler-Benz im Jahr 1951 ist Unimog eine Modellbezeichnung von Mercedes-Benz.

Nach der Übernahme des Bereichs Unimog von Boehringer durch Daimler-Benz verlässt am 3. Juni 1951 der erste Unimog der Baureihe 2010 aus Gaggenau das Band – noch unter dem bisherigen Zeichen des Ochsenkopfes und ohne den Mercedes-Stern. Das kompakte, gerade mal dreieinhalb Meter lange Fahrzeug kommt wie bisher mit 25 PS aus. Unverändert bleiben auch das Fahrerhaus mit Klappverdeck, der Allradantrieb und das Fahrgestell mit seinen vier gleichgroßen Rädern 6,5 × 20.

1953 wird die bisherige Baureihe U 2010 in die Baureihe U 401 umbenannt und durch die Baureihe U 402 (langer Radstand) ergänzt. Gleichzeitig wird erstmals ein geschlossenes Fahrerhaus („Froschauge“) angeboten.

[right](Quelle: Wikipedia)[/right]

Das Modell, das ich baue, stammt aus dem Hause Lassen Project und war das einzige Modell, welches die Deutsche Firma Lassen Project in größeren Stile angeboten hat. Zu weiteren, geplanten und sehr interessanten Modellen ist es leider nie mehr gekommen, obwohl das Modell enormes Potential hat. Die Qualität ist absolute spitze, die Ausstattung sehr interessant: Neben gut detaillierten Gummireifen, Leitungen, Federn setzt sich das Modell aus einer großen Teileanzahl zusammen und lässt ein interessanets Modell enstehen.
Die ersten Bauschritte sind, wie bei sämtlichen LKW-Modellen üblich, im Bereich Fahrwerk - speziell der Rahmen. Dieser setzt sich aus den beiden Längsträgern und einzelnen Querträgern zusammen, an denen zuerst aus Stabilitätsgründen die Stoßstange und einige Querverstrebungen montiert werden sollten, bevor der Rahmen trocknen muss.












Ich hoffe, dass dies ein interessantes Projekt für Euch wird und freue mich schon, auf Eure Rückmeldungen!

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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Hubra

Moderator

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2

Samstag, 2. April 2011, 21:22

Hallo Micha.

Ich finde deinen Beitrag sehr Interessant :ok: , da ich schon häufig von dem Modell gehört habe.
Außerdem ist es bei Ebay nur zu recht hohen Preisen zu finden.
Ich werde deinen Baubericht gerne weiterhin verfolgen.

Gruß Micha.


Ab jetzt könnt ihr eure Bilder direkt in eure Beiträge einstellen. Mehr darüber erfahrt ihr hier!

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3

Samstag, 2. April 2011, 21:29

Hey :)

Super genialer Bausatz :ok:

Da ich mit dem Unimog aus persönlichem Interesse schon lange beschäftige bin ich natürlich "Feuer und Flamme" für deinen Baubericht :sabber: :sabber: :sabber:

Mfg Chri
Modellbaumotto: "Egal wanns fertig wird, wichtig ist das es schön wird" ;)

Eine Übersicht meiner Baustellen gibts hier: Profil von »chri«

4

Samstag, 2. April 2011, 21:30

Hallo Micha,

ja das ist richtig - es ist ein seltener Bausatz (auch wenn ich ihn sogar recht günstig über eb** erstanden hab). Qualitativ aber dafür umso besser, auch wenn einige Nacharbeiten erforderlich sind.

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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5

Sonntag, 3. April 2011, 08:16

Guten Morgen Micha,

den hab ich originalgekauft noch bei mir rumstehen, hab mich aber nie getraut den zu bauen, weil meine Fähigkeiten dafür nicht ausreichen. Und weil das ein verflucht schöner Bausatz ist. Ich bn mal gespannt was Du daraus zauberst!

Viele Grüße,
Uli
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6

Freitag, 8. April 2011, 20:52

Nach dem Zusammenbau des Rahmens wird der Motorblock montiert und für die weitere Detaillierung vorbereitet - es folgt noch eine Verkabelung des gesamten Motorblocks.
Auch die Achsen werden getrennt zusammengebaut und ebenfalls für die Verkabelung vorbereitet. Am Rahmen sind die Metallfedern angebracht und mit Ponal nur befestigt, so dass diese noch bei der Anbringung der Achsen ausgerichtet werden können. Erst dann folgt die endgültige Verklebung.




















Ich hoffe, es gefällt Euch bisher....

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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7

Freitag, 8. April 2011, 21:06

Hi Micha,

cooler Bausatz, ganz nach meinem Geschmack !!
Da bleibe ich dran , bin gespannt was du aus dem Modell machst. Wünsche gutes Gelingen :) :)

Gruß Klaus

Beiträge: 2 186

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8

Freitag, 8. April 2011, 21:07

Hey :)

Was ich bis jetzt sehe gefällt mir schon sehr gut :respekt:

Mfg Chri
Modellbaumotto: "Egal wanns fertig wird, wichtig ist das es schön wird" ;)

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9

Sonntag, 17. April 2011, 20:56

Nach Zusammenbau des Motors samt sämtlicher zugehöriger Kleinteile, sowie des kompletten Rahmes erfolgen die ersten kleinen Änderungen. Der Motor erhält Leitungen aus Draht, welche dem Motor ein realistischeres Aussehen verleihen.

Anschließend kann der Rahmen mit dem Motor verklebt werden, bevor dann die beiden Achsen auf den Federn verklebt und ausgerichtet werden können. Gleichzeitig wird der Auspuff sowie sämtliche Kardanwellen für die möglichen Anbauteile (Balkenmäher, Seilwinden, etc.) angebracht.
Eine anschließende Ausrichtung auf einem ebenen Untergrund sorgt dafür, dass später alle 4 Räder fest auf dem Boden stehen.














Das Führerhaus wird weitgehend nach Plan zusammengesetzt, wobei die Türgriffe an der Außenseite durch Draht ersetzt werden. Die zu öffnende Haube erfordert geringe Nacharbeiten, um später auch problemlos öffnen und schließen zu können, auch sind einige dezente Spachtelarbeiten notwendig im Innenraum. Sämtliche Kleinteile wie Lenkrad, Sitze, Schalthebel etc. werden erst später montiert.

Die Ladefläche wird ebenso nach Plan gebaut, sämtliche Holztteile erhalten jedoch noch eine Maßerung mit Gravierwerkzeug und grobem Schleifpapier.

















Als nächstes folgen noch einige Leitungen im Motorraum, bevor Rahmen und Aufbau in Rostfarbe grundiert, mit Salz behandelt und in der Endfarbe lackiert werden können.

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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10

Freitag, 22. April 2011, 17:54

Nachdem sowohl Rahmen als auch Aufbau weitgehend fertig gebaut sind, erfolgt eine erste Grundierung mit Revell Aqua Color, Rost. Diese wird über Rahmen, Aufbau und Felgen flächig dünn auflackiert und bildet die Basis für die weitere Lackierung.
Nach dem Trocknen der rostfarbenen Grundierung erfolgt ein mehrmaliger Überzug mit Haarspray über alles, welches ebenfalls anschließend trocknen muss, bevor als weiterer Schritt Salz aufgebracht wird, welches den Rosteffekt noch weiter verstärkt und nur an stark beanspruchten Stellen aufgebracht wird.

Hierauf folgt dann die Lackierung in den endgültigen Farben, Schwarz (Rahmen), Rot (Kühlergrill & Felgen), Grün (Aufbau).









Ich hoffe, es gefällt soweit, als nächstes folgt die Lackierung in den eigentlichen Farben.

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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11

Montag, 25. April 2011, 22:13

Als erste Lackierung erfolgt der Auftrag des grünen Farbtons. Hierbei wurde Revell Moosgrün mit Staubgrau gemischt und über die rostfarbene Grundierung aufgetragen. Der Rahmen erhielt parallel eine Lackierung in Schwarz, die Räder und der Kühlergrill in Rot.

Die Sitze erhalten einen Überzug aus Papiertaschentuch / Weißleim, wodurch später realistische Sitze dargestellt werden können.

Nach ausreichender Trockenzeit kann das Salz von der Lackierung abgekratzt werden, wodurch "abplatzende Farbränder" entstehen und somit realistischen Rost dargestellt werden kann. Dank dem Haarspray können unter warmem Wasser und mit Borstenpinsel und Zahnstocher weitere Kratzer hinzugefügt werden. Sämtliche Details (Motor, ...) werden anschließend mit dem Pinsel bemalt, bevor es an die Alterung und Nachbearbeitung der Lackierung geht.


















Es folgt nun die Bemalung mit Ölfarben, der Details sowie anschließend dem VErschmutzen der Baugruppen.

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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12

Dienstag, 26. April 2011, 01:58

halo,
Ich bete an, patiniert sie des modele. Schöne Technik :ok:

13

Dienstag, 26. April 2011, 13:27

Hallo Micha,

Die Sitze erhalten einen Überzug aus Papiertaschentuch / Weißleim, wodurch später realistische Sitze dargestellt werden können.

Da bin ich schon mal sehr gespannt auf das, was Du uns zeigen wirst! Mit Papiertaschentüchern habe ich vor Jahren mal einen sehr schönen Himmel in einem Ford Galaxie gemacht, aber mit Weißleim habe ich noch gar keine Erfahrungen.

Nach ausreichender Trockenzeit kann das Salz von der Lackierung abgekratzt werden, wodurch "abplatzende Farbränder" entstehen und somit realistischen Rost dargestellt werden kann. Dank dem Haarspray können unter warmem Wasser und mit Borstenpinsel und Zahnstocher weitere Kratzer hinzugefügt werden. Sämtliche Details (Motor, ...) werden anschließend mit dem Pinsel bemalt, bevor es an die Alterung und Nachbearbeitung der Lackierung geht.

Ich bin ganz schwer beeindruckt, mit was für einfachen Mitteln Du ein Wunderwerk des Rostes zauberst. Das macht mir richtig Lust es auch einmal zu probieren. Aber das mit dem Haarspray verstehe ich noch nicht so ganz. Genauer: Den Zusammenhang zwischen Haarspray, warmen Wasser und einem Gegenstand zum Kratzen ...

... und während ich das schreibe verstehe ich zwar die Koinzidenzen zwischen Spray und Pinsel bzw. Zahnstocher, aber wozu das warme Wasser??? :nixweis:

Viele Grüße und weiter so,
Uli
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14

Dienstag, 26. April 2011, 20:16

Hallo Micha :wink: :wink:

ich verfolge Deinen Bericht schon seit längerem. Anfangs sah es für mich sehr, sagen wir mal, kurios aus.

Aber nun bekommt das Ganze doch Sinn. Okay, alles versteht man nicht, so wie Uli, aber wir werden evtl. noch dahinterkommen. Auf die Antworten bin ich auch gespannt, da das veraltern eines Modelles doch immer sehr interessant ist. Und Deine Technik ist einfach. Man sollte es mal selbst versuchen.

Weiterhin bin ich auf das Endergebnis gespannt. Also, mach weiter. :respekt: :dafür:

Gruß Dulti :wink: :wink:

15

Dienstag, 26. April 2011, 20:36

Hallo zusammen,
danke Euch :)

Na dann mal ein paar mehr Worte zum Altern meines Unimogs....

Als erstes die Grundierung in Rostfarben über alles.

Hierauf habe ich ein Gemisch aus Wasser und Salz (Brei) aufgebracht und trocknen lassen. Dieses deckt die Rostfarbe ab bei der endgültigen Lackierung in Grün (oder Schwarz). Wenn man nach dem Trocknen der Endfarbe das Salz mit einem Zahnstocher wieder abkratzt (abbröselt), bricht damit auch der grüne Lack ab, so dass Übergänge zwischen Grün und dem darunterliegenden Rost entstehen, als wäre die grüne Farbe abgeplatzt (ist sie ja eigentlich auch).
Das Haarspray über dem Rost hat eigentlich fast den selben Sinn, nur dass sich so auch kleine Kratzer leicht erstellen können. Das Haarspray über dem Rost, unter dem Gründ deckt die Rostfarbe ab. Sobald das Grün dann aufgebracht und getrocknet ist, kann das Haarspray mit warmem Wasser wieder angelöst werden, wodurch ebenfalls das Grün abblättert und die darunter liegende Farbe zum Vorschein kommen lässt. Entweder mit einem Zahstocher lassen sich Kratzer erstellen, mit einem Pinsel größere Flächen wegrubbeln...

Das wars eigentlich schon - etwas Ölfarbe später und Pigmente erledigen dann den Rest :)

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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16

Dienstag, 26. April 2011, 22:08

Hey :)

Mir gefällt was du da Zauberst :respekt: :respekt:

Jedoch: Zuerst mal muss ich sagen das mir die Rostlösung die du verwendest sehr gut gefällt es wirkt auch nicht irgendwie "übertrieben". Jedoch bin ich der Meinung das der Rost nicht zu diesem Modell passt. Warum: Dieses Unimog-Modell welches das erste Modell war welches nach der Übernahme von Boehringer durch Daimler vom Band lief hat er einen dementsprechenden "Status" in der Szene. Soll heißen: Von diesem Modell wurden ca. 4800 Stk. gebaut, der Preis liegt für ein Zustand1 Modell bei ca. 15.000€ Tendenz Steigend. Somit steht der schon mehr in "Sammlungen" anstatt im hartem "Arbeitseinsatz" zu stehn.

Bitte versteh mich jetzt nicht falsch is eben meine persönliche Meinung dazu. Trotzdem find ich deinen Unimog bis jetzt gut gelungen.

Mfg Chri
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Sonntag, 8. Mai 2011, 18:03

Die spätere Grundplatte kann nun parallel erstellt werden. Hierzu wird ein Bilderrahmen genutzt, in welchen eine Grundplatte eingeklebt wird als Basis. Aus Styropor wird der spätere Feldweg ausgeschnitten und leicht diagonal in die Grundplatte eingesetzt. Anschließend wird das spätere Gelände mit Gips modeliert, in welchen feiner Vogelsand eingestreut wird. Eine Lasur in verschiedenen Brauntönen sorgt für eine erste Farbgebung, bevor dann das Gras aufgebracht werden kann.





Nach der Lackierung in den Grundfarben des Fahrzeugs Grün, Schwarz, Rot und Beige erfolgt der endgültige Zusammenbau der restlichen Fahrzeugteile - Lenkrad, Sitze (welche mit Papiertaschentur bezogen werden), Spiegel, Hebel und Räder. Das fertig zusammengebaute Fahrzeug erhält anschließend ein erstes Washing mit dunkelbraunen Ölfarben über alles, um eine homogene und tiefenreiche Farbgebung zu erhalten.

Der Auspuff wird mit braunen Ölfarben bemalt und mit Pastellkreide in diversen Rosttönen behandelt, sowie am Endstück mit schwarzen Pigmenten.


Direkt nach dem Auftrag der braunen Ölfarbe:





... und das soweit fertige Modell vor dem Verschmutzen, grob ins spätere Diorama eingesetzt:























Als nächstes wird die Grundplatte mit Gras "bepflanzt", bevor dann sowohl der Unimog als auch der Grasboden / Feldweg mit einheitlichen Pigmenten verstaubt und dezent verschmutzt werden.

Ich hoffe, es gefällt Euch soweit.

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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Samstag, 14. Mai 2011, 17:54

Hallo zusammen,

... er ist fertig, der Unimog 401 v. Lassen Project:









... der Unimog 401 ist hiermit fertiggestellt.


In der Galerie findet Ihr weitere Bilder des fertigen Modells:

Galerie Unimog 401

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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19

Samstag, 14. Mai 2011, 18:10

Hi Micha,

man ist von Dir ja schon reihenweise "Benchmark-Arbeiten" gewohnt - dementsprechend hoch ist die Erwartungshaltung, wenn ich erstmalig in einen neuen Baubericht von Dir klicke.
Und wieder einmal bin ich hin und weg ob Deiner Arbeitstechniken im Bereich Oberflächengestaltung / Alterung. Sagenhaft!
Zumindest mir war die Korrosions-Methode neu - Danke auch für Deine ausführliche Beschreibung.
Die Sitze freilich sind zusätzlich der absolute Brüller!
Ich kenne wenig Modelle / Modellbauer, bei denen die Werke im endgültigen Erscheinungsbild so homogen wirken. Das ist für mich die eigentliche Kunst.

Kurz vor dem Tippen wollte ich noch nöhlen, dass der Außenspiegel in Chrom so nicht geht - da sehe ich auf dem letzten Blick, dass Du ihn bereits schwarz matt gestaltet hast.
Jetzt wäre nur noch der werte Stern zu überlegen, da er in meinen Augen ein bisschen zu dominant wirkt. Was meinst Du?

Ist eine große Freude Dir zuschauen zu dürfen!
Gruß,
Johannes

20

Samstag, 14. Mai 2011, 18:24

Hallo Johannes,
:five: :rolleyes:

Dankeschön :) *ohne Worte* ...

zum Thema MB-Stern... wenn ich mir das mal so auf den Bildern anschau muss ich Dir vollkommen recht geben - das geht ja mal gar nicht der strahlend leuchtende Stern! Mal schauen, wie wir den noch altern können - das muss noch sein! Danke für den Hinweis!

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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21

Sonntag, 31. Juli 2011, 17:14

den mercedesstern würde ich altern, denn das fahrzeug sieht so aus, als ob es 10 jahre stark in benutzung war aber der mercedes stern sieht wie ab werk aus. aber trozdem :respekt: :dafür:

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