... ist ja Rappelvoll die Buzze.
Jetzt im Ernst, gefällt mir sehr gut die Sznerie, da gibt`s jede Menge zu entdecken, obwohl es auf den ersten Blick sehr überladen wirkt ist eine wahnsinnige Detailverliebtheit zu sehen. Ich sach nur Klasse
Christian
Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann...
...gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann...
...und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden
Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommst du geschenkt
Letzte Woche hatte ich ja mal Gelegenheit, das Dio live zu betrachten. Es ist echt schon der Wahnsinn, wieviel kleine Details da drin stecken, das alles kommt auf den Bildern gar nicht rüber
freut mich, dass such meine "Bastelbude" auch gefällt! Okay, für den ein oder anderen ist das bestimmt ein wenig überladen. Aber genau das wollte ich ja auch erreichen, denn in solch einer "Schwarzschrauberhöhle" ist nun mal nicht alles ordentlich aufgeräumt. Es sollte so sein, dass man einen großen Teil des Kleinzeugs auf den zweiten, dritten oder vierten Blick erst wahrnimmt. Wenn das der Fall ist, dann bin ich zufrieden! Die Bauzeit des Dio weiss ich nicht mehr genau aber es waren reichlich über 700 Stunden.
@Mike:
Du siehst nicht nur den Motor aus dem Fujimi-Porsche in der Werkstatt sondern den gesamten Porsche - nur eben nicht in einem Stück! Es handelt sich um den 1600er. Die Teile des Porsche sind in der ganzen Werkstatt verteilt, ich würde sogar fast wetten, dass nicht alle Teile auf Anhieb gefunden werden...!
Das Gebäude der Werkstatt entstand in sogenannter "Holzständerbauweise" und ist als Fachwerk gebaut. Sämtliche Balken, Sparren oder auch Dielenbretter sind einzeln verleimt und teils auch verzapft. Das gesamte Gebäude ist Eigenbau, allerdings nach Rücksprache mit einem Architekten (Schwiegervater) auf 1:25 runtergerechnet. Die Sparrenabstände im Dach entsprechen z. B. der "Bauordnung". Die Toilette stammt aus dem Puppenzubehör unserer Tochter Svenja. Sie hat mir die "Schüssel" seinerzeit "zur besonderen Verwendung" geschenkt.
Das war´s soweit aus "meiner kleinen Werkstatt"
Gruß Stefan
Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt, deshalb beschäftigen sich auch nur wenige damit.
Hallo Stefan,
tolles Diorama. man entdeckt immer wieder was neues darauf.
Du hättest den Jungs nur wenigstens die Hände etwas schmutzig machen können. Die sehen ja aus wie geleckt.
Andy
Tolle Werkstátt hast das sehrgut dargestellt, alles durcheinander, kaum aufgeräumt und auch so ist alles so wie es in einer einegen werkstatt halt so aussieht
Gefällt mir sehr gut Stefan - danke für den Link!
Das Erste Bild durch die Scheibe gefällt mir am besten Der 6er ist auch sehr fein gebaut, hast Du wirklich ganz toll gemacht. Die Dachkonstruktion beeindruckt mich, der Lokus sogar mit Abflußrohr - an alles gedacht
Viel leben drin, viel Werkzeug - so wie aus dem richtigen Leben in ner Schrauberbude
Danke fuers Ausgraben! Wieder ein paar Anregungen mehr fuer mein (irgendwann einmal) entstehendes Diorama. Langsam bekomme ich mehr dazu und kann es hoffentlich bald mal in Angriff nehmen.
Ganz große Klasse. Genau so und nicht anders hat eine Schrauberscheune auszusehen. Wer hat den schließlich Zeit zum Aufräumen, wenn an den Autos was gemacht werden muss?
Ich finde nur, dass da etwas zu viele Personen arbeiten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man sich bei zu vielen Schraubern ständig im Weg rumsteht.
Ich finde nur, dass da etwas zu viele Personen arbeiten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man sich bei zu vielen Schraubern ständig im Weg rumsteht.
. . . genau deshalb sind die ja seit 2005 am Schrauben
Stefan, vielen Dank für den Hinweis, der Mann hält ja immer noch ein ....