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Donnerstag, 25. November 2010, 14:59

Junkers Ju 290 A-7 "Spy Version" 1:72 Revell

So nach der Bausatzvorstellung folgt nun der Baubericht. Werde mir bei dem Modell Zeit lassen,um das ganze ordentlich zu durchdenken und nicht so viele Fehler zu machen.Ich update nicht jeden Tag,baue nur wenn ich Zeit und Lust dazu habe.Das Modell soll ein Hingucker werden. Na dann ,los gehts!

Bitte um möglichst viele Kommentare und Anregungen.Der Rumpf wird auf jeden Fall erst nach Weihnachten lackiert,wenn die Gu mit Kompressor da ist.Bis dahin lackiere ich mit Aquas von Revell und Emails mit dem Pinsel,die funktionieren nach meiner Erfahrung ganz gut.



Hier Tag 2: Habe den Ladeboden weiter lackiert.Die Farbe glänzt noch weil die noch nich trocken ist.Man muss ja nicht alles auf einmal lackieren...Die ,,Löcher" in der Farbe kommen von den Aquas,obwohl ich 75:25 Farbe-Wasser verdünne.Aber nicht schlimm,lieber 2x lackieren.






2

Freitag, 26. November 2010, 07:23

Hallo Sven!



Was soll man dazu jetzt schreiben? Der Anfang ist gemacht, aber warum Du den Rest des Bodens nicht auch noch gepinselt hast muss ich ja nicht verstehen. Es gibt genug Möglichkeiten den Boden so zu plazieren das man nicht extra ein Stück frei lassen muss um es dort anzufassen. Ein kleines Stück doppelseitiges Klebeband z.B. das irgendwo drauf geklebt (alter Joghurt Becher oder ähnliches) und dann hastDu die Hände frei und kannst vernünftig lackieren. Du hälst Dich an die Revell Farbvorgaben, oder? Ich kenne mich mehr mit den üblichen Luftwaffenmaschinen aus und da kommt die Ju-290 nicht drin vor, jedenfalls könnte ich mir vorstellen das der Innenraum RLM 02 oder aber 66 war und das Revell Grau irgendwo dazwischen liegt. Na ja, mach mal und wir werden sehen. Bin mal gespannt wie es weiter geht. Gruß, Jabo31.

Beiträge: 1 363

Realname: Sven Modrzik

Wohnort: Ludwigsburg

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3

Freitag, 26. November 2010, 20:52

Servus Sven,
da hast Du dir ja ein tolles Modell ausgesucht.
So wie Udo(Jabo31) schon geschrieben hat, kann man in der bisherigen Bauphase noch nicht sehr viel sagen.
Ich habe mal einen Blick in die Bauanleitung geworfen , dort wird Revell Nr. 74 Geschützgrau angegeben.
Deutsche Flugzeuge waren entweder so wie Udo es schon geschrieben hat innen RLM02 entspricht Revell Nr.45 lackiert
oder so wie bei der Ju290 in RLM66 und das würde eher Revell Nr.09 anthrazit entsprechen, also noch etwas dunkler.
Ist aber nicht so schlimm, lass dich davon nicht irritieren zeige bald neue Bilder vom Baufortschritt, ich bleibe dran und bin auf weiteres gespannt. :thumbsup:

Der Link dürfte vielleicht für Farbfragen interessant sein https://www.rlm.at/cont/archiv01.htm

viele Grüße Sven :wink:

Svenbanane2

unregistriert

4

Samstag, 27. November 2010, 08:29

Svenbanane ist jetzt Svenbanane2 !

Hallo Svenbananes account ging nich (pw vergessen aber neues schicken klappt nich),habe deswegen nen neuen erstellt.



Danke für euer Interresse!! :ok:



Ich hoffe Jabo zwifelt trotz dieses kleinen Aussetzers (klar weiß ich wie man das fixiert) nicht an meiner Ernsthaftigkeit.Leider grade eher wenig Zeit,aber werde dieses Wochenende weiterbasteln,sodass es Sonntag neue Bilder gibt

Svenbanane2

unregistriert

5

Sonntag, 28. November 2010, 19:44

So nachdem ich am Wochenende eifrig gebastelt habe nun das Update.Leider ist mir die Hälfte des einen Lenkrads (oder wie man das nennt :abhau: ) abgebrochen :bang: :bang: :bang: :bang: :bang: :bang: Der Versuch ein neues aus nem Gussast zu ziehen ist kläglich gescheitert....Die Feinlackierarbeiten kommen noch :D



Vielen dank an https://www.niels-peter-henning.com/modell/?page_id=471 ,wenn man die Chronometer wie in der Anleitung schwarz gemacht hätte würde man gar nix sehn...






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in der Woche gehts mit den Sitzen weiter und dem Rest des Cockpits.Ich hoffe es gefällt euch soweit auch mit halbem lenkrad

6

Sonntag, 28. November 2010, 21:07

Das Steuerhorn, so nennt man beim Flugzeug das Lenkrad :) , kannst du flicken. Das mit dem gezogenen Gussast war schon richtig. Aber kleb dabei mit Cyanacetat oder mit Sekundenkleber. Mit normalem Kleber braucht das zu lange zum trocknen. Ich würde das noch ändern :!!

An sonsten wirst du sicherlich die Flusen rechts noch entfernen :motz: .

Insgesammt machts schon nen guten Eindruck :ok: . Bleibe auf jeden Fall dran.

Gruss Holger
Es ist demütigend für die menschliche Vernunft , dass sie in ihrem reinen Gebrauch nichts ausrichtet, und sogar noch einer Disziplin bedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen, und die Blendwerke, die ihr daherkommen, zu verhüten.

Immanuel Kant

7

Dienstag, 30. November 2010, 16:00

Moin Sven

Die Instromente sind schön trocken gemalt. Das Steuerhorn zu flicken were schon gut, da gebe ich Holger recht.
Ich bleibe dran.

Gruß, Torsten

8

Dienstag, 30. November 2010, 20:11

mache ich :D aber erst am wochenende dazwischen keine Zeit.Also ich nehme Stückchen Gussast und halte die über Teelicht.Dann auseinanderziehen (brauch ich handschuhe?) und biegen bis ich sone Steuerhornhälfte habe?Mache ich noch bevor ich die Sitze einklebe,wollte mir ja Zeit lassen und alles richtig machen. :kaffee: :kaffee:

Danke für eure Tipps! :wink:



Eine Frage noch: Überlege die ganze Zeit wie ich die vielen kleinen ,,Flecken" am Rumpf hinkriegen kann,weil das mein erster Flieger dieser Sorte wird.



Bei Kleinteilen die schnell trocknen sollen nehme ich Revell Schnelltrocken Kleber,bei Rumpf und so die was aushalten müssen nehme ich normalen Revell Contacta.
Gruß Sven :wink:

Im Bau: USS Ticonderoga CV-14 1:350

9

Dienstag, 30. November 2010, 20:25

Ja hallo erstmal also ich verfolge deinen Baubericht im stillen !

Die Flecken die du meinst würde ich Airbrushen solltest du so etwas nicht besitzen mit Ölfarbe gehts auch auftragen und ein wenig mit einem Taschentuch oder so verwischen kommt ganz gut ! Wenn du soweit bist werde ich es dir genauer erklären !

Was ich erlich sagen muss dein Instrumentenbrett gefällt !


Mfg Christoph

10

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 16:15

Noch mal zu dem Steuerhorn.

Den Giessast hält man über eine Kerzenflamme. Mit genug Abstand damit er nicht zu heiss wird. Dann langsam ziehen und biegen.

Mit dem schnelltrocknenden Revellkleber hab ich keine Erfahrung. Ich hab schon früh die Fähigkeiten von Cyanacetat entdeckt.

Die Flecken kannst du mit nem Schwamm tupfen, das geht sehr gut. Probier es aber vorher an was anderem aus um ein Gefühl dafür zu entwickeln.

Gruss Holger
Es ist demütigend für die menschliche Vernunft , dass sie in ihrem reinen Gebrauch nichts ausrichtet, und sogar noch einer Disziplin bedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen, und die Blendwerke, die ihr daherkommen, zu verhüten.

Immanuel Kant

11

Donnerstag, 2. Dezember 2010, 14:04

Hallo Leute,



leider kann ich die nächsten Tage nix machen weill die Grippewelle zugeschlagen hat und ich bei sowas generell nich bastel (lösungsmittel...).



Ich dachte da an ne Schablone mit vielen kleinen Löchern und dann einmal mit der AB drüber.aber dein vorschlag klingt gut
Gruß Sven :wink:

Im Bau: USS Ticonderoga CV-14 1:350

12

Freitag, 3. Dezember 2010, 01:37

Zitat

leider kann ich die nächsten Tage nix machen weill die Grippewelle zugeschlagen hat und ich bei sowas generell nich bastel(lösungsmittel...).


Keine faulen Ausreden. :grins: Lösungsmittel sind doch klasse gegen Grippe. :abhau:

Gute Besserung und Gruss

Holger
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Immanuel Kant

13

Sonntag, 5. Dezember 2010, 15:00

So Dienstag oder Mittwoche gehts weiter,die erkältung is auf rückzug.





Die Idee mit dem Tupfen ging mir nich mehr aus dem Kopf.Ich werde nen Schwamm nehmen,da sonen kleinen runden Streifen rausschneiden (so 2mm durchmesser) und dann damit Tupfen.das geht schnell und sieht hoffentlich gut aus
Gruß Sven :wink:

Im Bau: USS Ticonderoga CV-14 1:350

14

Sonntag, 5. Dezember 2010, 17:04

Ich hab das mit dem Tupfen genau so bei einer Bf109 gemacht. Geht fast besser wie mit Airbrush. :)

Gruss Holger
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Immanuel Kant

15

Sonntag, 5. Dezember 2010, 19:19

Habe eben mal schnell das halbe Steuerhorn ergänzt.wird morgen lackiert dann gibts Bildet.Die Sitze kommen auch morgen noch rein
Gruß Sven :wink:

Im Bau: USS Ticonderoga CV-14 1:350

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Montag, 6. Dezember 2010, 19:52

:baeh: So mal wieder ein update:



Ich musste einfach heute schon weitermachen,is einfach schön zu sehn wie langsam aber sicher das Cockpit komplett wird :tanz: :tanz:



Die Feinarbeiten kommen noch,es wird aber immer schwieriger weil die Sitze etwa 3,5cm hoch sind.Gut das halbe Steuerhorn is jetzt nich perfekt,aber ich finde das für meinen ersten Versuch ganz ok.Außerdem is das bisschen Schief :bang: :bang: Leider sehen die Sitze nich so hundertpro gut aus,aber will ja oob bauen da kann ich das auf den Bausatz schieben :pfeif: :baeh: Als nächstes werden nochn paar kleinere Sitze und die Zwischenwände eingebaut.Ich werde doch etwas intensiver bauen,weil zu Weihnachten Revells 1:32 Tornado Tigermeet kommt.Aber werde natürlich nich bis dahin fertig und werde mich auch nich beeilen :D

Die Farbe der Sitze is etwas gewöhnungsbedürftig,habe mir ne eigene aus Orange,Rot und verschiedenen Brauntönen zusamengemischt.



ps. wer jetzt schon washing vermisst: weil die maschine nur 3 oder 4 mal geflogen ist werde ich darauf (fast) ganz verzichten.












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Keine angst,ich gucke werde die sat 1 noch die rtl sendung :abhau: :abhau:
Gruß Sven :wink:

Im Bau: USS Ticonderoga CV-14 1:350

17

Freitag, 10. Dezember 2010, 21:56

Hallo Leute,mal wieder ein update aber ohne Bilder ,weil meine cam nich in der lage is scharfe bilder zu produzieren.ich habe alles ausprobiert und in diversen foren genug antworten gekriegt,aber egal ob ich makro oder supermakro verwende,es heißt immer ,,objekt kann nicht fokussiert werden" ;( ;( ;( ;( ;( ;( :motz: :motz: :motz: :motz: :motz: :bang: :nixweis: :nixweis: :nixweis: :nixweis: :will: :will: :will: :du: bald wird eh ne neue besorgt.Also fordere ich mal euer Vorstellungsvermögen:



Habe direkt hinter die beiden piloten sitze sone Art Zwischenwand eingebaut,diese hat (von hinten aus gesehen) links ne Türaussparung.etwa 2cm dahinter folgt die nächste Zwischenwand,auch mit Türaussparung.der Raum zwischen den beiden zwischenwänden ist mit 2 kleinen sitzen und an der rechten seite mit einem seitlich angebrachten Instrumentenboard ausgefüllt.



Ich hoffe ihr bleibt interressiert und kommentiert fließig.



Als nächstes werden noch 3 Stühle,ganz Hinten eine wand und nochn bisschen gefummel am laderaum angebracht.dann gibts auch neue fotos.,...
Gruß Sven :wink:

Im Bau: USS Ticonderoga CV-14 1:350

18

Freitag, 10. Dezember 2010, 23:38

Zitat

aber egal ob ich makro oder supermakro verwende,es heißt immer ,,objekt kann nicht fokussiert werden

Dein Bausatz ist stealth :) . Nicht ortbar :abhau: .



Gruss Holger
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Immanuel Kant

19

Samstag, 11. Dezember 2010, 01:00

Dafür hab ich noch ne F-117 1:144 im Bau :D :abhau: :abhau: von der mache ich keine fotos,weil die nur zum übe is :D
Gruß Sven :wink:

Im Bau: USS Ticonderoga CV-14 1:350

20

Samstag, 11. Dezember 2010, 14:42

So leute meine Kamera hat doch funktioniert.Man muss nur genügend Licht ,,suchen" dann klappt das mit Makro und Supermakro.Der ,,Mittelteil" wäre soweit fertig,ich schaue mir alles später nochmal genau an um kleine Korrekturen vorzunehmen,aber mir gefällts so eigentlich ganz guzt.Natürlich werde ich die Laderampe offen darstellen,soll ja nich alles umsonst gewesen sein :D :lol:





























die bilder sind bisschen durcheinander :pfeif: :pfeif: jetzt gibts schneller updates mit Bilder weil ich von jedem Bauaabschnitt Fotos machen kann.Der Ladeboden is nach alle dem völlig zerkratzt,da hilft wohl nur neulackieren...genau wie anden Stellen wo Kleber zu sehen is.Bitte sagt mir bescheid wenn noch was zu tun ist was mir nich auffällt
Gruß Sven :wink:

Im Bau: USS Ticonderoga CV-14 1:350

Beiträge: 66

Realname: Jan Gelbrich

Wohnort: Moheda, Schweden

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21

Samstag, 11. Dezember 2010, 18:26

Ich hab mir auch zu Weihnachten einen der letzten Bausätze dieser Version gekrallt - ja ich mag nicht nur Wegelfiffe :)
Da kann ich ja mal hier weiter zukucken wie andere arbeiten :abhau:

Svenbanane: kann es sein daß du mal in meinem Exilland gewesen bist? Hier in Schweden ist Svenne Banan ein Alltagsbegriff - für Otto Normalverbraucher :grins:
Sjuhundrasjuttisju sjösjuka sjömän på skitskeppet Shanghai
(schwedischer Zungenbrecher)
= siebenhundertsiebenundziebzig seekranke Seeleute auf dem Scheißschiff Schanghai

22

Samstag, 11. Dezember 2010, 19:26

Da haste schonmal nix falsch gemacht :thumbup: :thumbup: Die Passgenauigkeit könnte (bis jetzt) nicht besser sein.

Ich nehme fast überall was mit Sven und banane ,weil das praktischer is. :D wohne in Deutschland :D



Habe jetzt hinten nochn paar Dinger eingebaut,weiß leider nich wie die heißen..



Morgen kommt ganz hinten noch ne Türwand rein dann wärs das.Danach wird der Boden aber wohl oder übel nochmal lackiert werden müssen.Nach gründlichem Studium der Bauanleitung erhält man den Eindruc,dass man so ziemlich alles öffnen kann (Riesenklappe hinten,großes Aufklppfenster,ne Art einstiegs tür...












bis morgen
Gruß Sven :wink:

Im Bau: USS Ticonderoga CV-14 1:350

23

Sonntag, 12. Dezember 2010, 19:05

Heute wieder mehr oder weniger fleißig gebastelt,die Rumpfhälften wurden ,,gefenstert" (in der einen Hälfte habe ich den zum einkleben hilfreichen Überstand schon grob überlackiert,man sieht ja hinterher alles,leider is das Foto von der anderen hälfte gemacht worden :D),außerdem wurde statt am eine Fenster ne MG mit Halterung eingebaut (die Anleitung verwirrt da etwas,man kann entweder Fenster ODER MG einbauen...Ich hoffe es gefällt euch :D mache fast jeden tag updates










bis morgen
Gruß Sven :wink:

Im Bau: USS Ticonderoga CV-14 1:350

24

Montag, 13. Dezember 2010, 00:41

Hey Sven

Heute muss ich mal meckern. :hey: :motz:

Mir ist aufgefallen das du immer wieder Klebstofffäden an deinem Modell hast :motz: . Siehe z.B. Das Fenster im vorletzten Bild :ahoi: . Nimm einen anderen Klebstoff :du: . Und die Fenster kannst du wunderbar auch mit Klarlack oder Ponal einkleben :) . Das trocknet klar aus, die Fenster bleiben transparent. Ausserdem würde ich mal versuchen den Klebstoff mit nem Zahnstocher aufzutragen. Das wird sauberer und du sparst Kleber.

Auf dem ersten Bild sieht man das du die Innenfarbe in dem Rahmen der "Schiessscharte" nicht vollständig aufgetragen hast :motz: . Mach das noch sonst:!!

:grins:

Gruss Holger
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Immanuel Kant

25

Montag, 13. Dezember 2010, 14:20

Hm ich verwende Revell sekundenkleber den ich mit nem Zahnstocher verarbeite....das mit dem fenster sieht zum glück auf dem foto weitaus schlimmer aus als in echt.da sind nurn paar Fäden,die kommen weg :pfeif: :pfeif: Eigentlich sollte den kleber auch klar austrocknen (macht er auch,nur mit diesen blöden Fäden....danke für den Hinweis,ich werde mal KL probieren...

Ich lackiere immer erst im Spritzling,dann klebe ich und dann lackiere ich nochmal....





NIch denken ich will mich hier rausreden,du hast völlig recht :ok: :ok:



hier nochmal 2 Bilder,die beiden von innen nich so gut gewordenen Fenster von außen :Dhabe von innen bisschen was weggekratzt,die Fäden entfernt und neu lackiert. Leider verfälschen die Bilder sehr stark,in wirklichkeit sieht man keine Fäden mehr


Gruß Sven :wink:

Im Bau: USS Ticonderoga CV-14 1:350

26

Montag, 13. Dezember 2010, 15:40

Ich hab keine Erfahrungen mit dem Revell Sekundenkleber :nixweis: . Aber Fäden ziehen ist ein Zeichen dafür das der Kleber hin ist :trost: .

Ich verwende Cyanacetat aus der Apotheke oder Revell Contacta Professional. Dazu Sekundenkleber von Pattex.

Noch nen Tip, Sekundenkleber immer im Kühlschrank lagern!

Gruss Holger
Es ist demütigend für die menschliche Vernunft , dass sie in ihrem reinen Gebrauch nichts ausrichtet, und sogar noch einer Disziplin bedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen, und die Blendwerke, die ihr daherkommen, zu verhüten.

Immanuel Kant

27

Montag, 13. Dezember 2010, 15:57

Dann kommt der Kleber mal in den Kühlschrank.Habe auch massig normalen Revellkleber...



Ich finde den Seku kleber eigentlich besser,weil der eben unfassbar schnell trocknet.Bei Teile wie dem Gunhalter is das extrem von Vorteil :D



Danke für den Tipp,wird sofort umgesetzt
Gruß Sven :wink:

Im Bau: USS Ticonderoga CV-14 1:350

28

Dienstag, 14. Dezember 2010, 02:57

Zitat

Ich finde den Seku kleber eigentlich besser,weil der eben unfassbar schnell trocknet.Bei Teile wie dem Gunhalter is das extrem von Vorteil

Genau da solltest du mal Cyanacrylat versuchen :) . Solange du Polystyrol miteinander verbindest ist Cyanacetat schneller wie Sekundenkleber :baeh: !



Den Sekundenkleber, der Fäden zieht, nicht in den Kühlschrank sondern in die Tonne :du: ! Neuen SK dann in den Kühlschrank oder so viel bauen das der garnicht schlecht wird :grins: .

Gruss Holger
Es ist demütigend für die menschliche Vernunft , dass sie in ihrem reinen Gebrauch nichts ausrichtet, und sogar noch einer Disziplin bedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen, und die Blendwerke, die ihr daherkommen, zu verhüten.

Immanuel Kant

29

Dienstag, 14. Dezember 2010, 12:05

komisch also nach einer Nacht im Kühlschrank zieht der keine Fäden mehr...



Habe heute die beiden Rumpfhälften zusammengeklebt (dazwischen natürlich Cockpit+Ladeboden).Die Passgenauigkeit ist :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: ,n ganz bisschen Spachteln muss man immer.Mache das aber erst nachdem das Leitwerk und die Flügel montiert werden,is praktischer so :D

Allerdins finde ich die Art ,,Tür" da bisschen komisch,weil direkt davor son komisches Teil ist...Die geöffnetes Türen kommen erst zum Schluss dran,genau wie die sehr detaillierten Propellermotoren (die werden aus etwa 10 Teilen pro Stück zusammengesetzt,bei 4 riecht das nach viel arbeit).Die geöffnete Laderampe kommt auch erst am Schluss dran.



Hier die Bilder (das schwarze/dunkelgraue is nur farbe...):








Gruß Sven :wink:

Im Bau: USS Ticonderoga CV-14 1:350

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Mittwoch, 15. Dezember 2010, 10:39

Ich denke auch, dass du von allem zu viel nimmst. Nicht nur vom Kleber, auch von der Farbe. Überall quillt irgendwas raus und/oder zieht Fäden. Was du dir unbedingt noch zulegen solltest ist ein Satz Schleifpapier, am besten ein paar Pads oder Sticks. Wenn die Piloten in deinen Sitzen gesessen hätten, wäre beim ersten Start ihr Rückrat am Bauch wieder raus gekommen, so fett präsentiert sich der Grat! Ich habe das Modell auch noch hier liegen. Geduld! Es lässt sich, nennen wir es mal: sehr offen dastellen. Die große Gondel, das Cockpit, die offene Flügeltür an der Seite, die offene Laderampe: Das ist ein Eldorado für den Modellbauer, sich an Details auszutoben. Viel zu schade, es in Klebstoff zu tunken und mit dem Quast graue Farbe aufzutragen.

Google doch mal nach der Maschine. Du wirst jede Menge Originalmatrerial und Unmengen an gebauten Versionen und Zubehörsätzen (Ätzteile, Resinteile etc) finden, die dich inspirieren werden. Kaufen musst du es gar nicht, aber du wirst sehen, dass man echt was rausholen kann aus der "Kleinen".

Für Kleinteile, da hast du sicher Recht, ist Sekundenkleber keine schlechte Wahl. Mir ist übrigens kein Sekundenkleber bekannt, der KEIN Cyanacetat (oder sein Esther) als Grundlage enthält. Von daher ist eine Diskussion, ob man statt Sekundenkleber lieber Cyanacetat nimmt, ziemlich müßig. Unterschiede bei den Klebern gibt es vor allem in der Konsistenz und der Konzentration.

Es gibt sehr dünnflüssige Versionen mit meist hohem Anteil Cyanacetat, die sich z.B. für große Flugzeugrümpfe eigenen. Du trägst den Kleber nicht an den Klebeflächen auf und fügst sie dann zusammen (der Kleber wäre vorne längst getrocknet, wenn du hinten fertig bist), sondern fügst den Rumpf erst zusammen, fixierst ihn außen mit Klebeband, Klammern oder einer Hand und trägst den Kleber von innen auf. Durch die Kappilarwirkung verteilt er sich blitzartig auf der gesamten Naht und fließt in jede Ritze. Wenn du den Deckel wieder drauf hast, ist er bereits trocken.

Es gibt auch zähflüssige Versionen oder Gel, einige davon mit hoher, einige mit niedrigem Anteil Cyanacetat. Die braucht man z.B., wenn man über Kopf oder an senkrechten Teilen arbeiten muss oder wenn man punktgenau viele Stellen eines größeren Teils sozusagen zusammenheften will oder muss.

Außerdem gibt es noch diverse Konsistenzen und Konzentrationen zwischen diesen Extremen. Sozusagen für jeden Anwendungszweck den richtigen Sekundenkleber, aber alle basieren auf Cyanacetat. Es pur zu nehmen macht nur Sinn, wenn auch dünnflüssige Sekundenkleber Sinn machen. Der Kleber von Revell ist absichtlich eher großzügig eingestellt. Die Konsistenz ist zähflüssig, der Cyanacetat Anteil eher gering. Es SOLL gar nicht zu schnell trocknen und zu sehr verlaufen, denn er richtet sich vor allen an Modellbauanfänger. Er ist für dich also sicher die bessere Wahl als pures Cyanacetat. Du musst ihn aber sparsamer verwenden.

Und denk ans Schleifmaterial! Am Anfang glaubt man immer, die Farbe wird die ganzen Fehler schon verdecken, aber meist ist das Gegenteil der Fall!
lieben Gruß
Frank

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