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2 311

Samstag, 23. März 2013, 18:50

war da nicht mal von einem Rölermuseum die Rede... :idee: ...die Stadtväter beschließen und bauen so was...
Mit den Segelschiffen verschwand
die Romantik von der See;
aber zugleich verschwanden auch
die brüllenden, brutalen Hunde,
die sie segelten.
J. P. Soerensen

2 312

Samstag, 23. März 2013, 18:51

von den stadtvätern hier bekomme ich höchstens :!!

Beiträge: 437

Realname: Holger

Wohnort: bei Limburg / Lahn

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2 313

Sonntag, 24. März 2013, 11:44

Das wird aber ein mächtiges Diorama, so in 1/96! Ader der Trend geht ja zur Zweitwohnung :ok:
Wenn das mit der Akribie deiner Körry 1 so weitergeht wird alles tatsächlich erst in 50 Jahren fertig.
Schade nur um die Prince, das hätte ich schon gerne noch miterlebt ;( :will:


:wink:
Holger

2 314

Sonntag, 24. März 2013, 11:56

....jaja.....das problem nit der zeit sehe ich auch so!!!!

2 315

Sonntag, 24. März 2013, 12:11

Hi Roland,
sag uns mal die Abmessungen deines größten Zimmers.
Vor allem die Deckenhöhe... ;)
Dann könnte man eine Platte unter die Decke hängen die man hoch zieht, wenn Besuch kommt.
Im Falle des "normalen Lebens" könnte die dann heruntergelassen werden.
So hättest du - mit einem kleinen Bereich drumherum - ein nettes und großzügiges Diorama.
Wenn ich mal umziehe, dann wünsch ich mir eine Altbauwohnung...
... mit gaaanz hoher Decke! :D

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

2 316

Sonntag, 24. März 2013, 12:28

....frank....ich habe echt keinen platz....nur ambitionen!!! :D

2 317

Sonntag, 24. März 2013, 12:49

...ich habe echt keinen platz...

... und musst dich wegen der niedrigen Decken beim Arbeiten bücken... :heul:

Ich würd dir ja deine Wohnung aufpumpen, wenn ich könnte... aber das krieg selbst ich nicht hin. :S
Da müssen wir ´ne andere Möglichkeit finden.

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

2 318

Sonntag, 24. März 2013, 13:26

Da gab es doch bei Ocean's twelve so Hydraulikzylinder die ein ganzes Haus angehoben haben.

Das muss sich doch modifizieren lassen um die Etagen über Dir ein wenig anzuheben, oder? :idee:
Im Bau: Black Pearl
Im Bau: H.M.S. Triton

2 319

Sonntag, 24. März 2013, 13:44

....ich mache mir wegen des fehlenden platzes erst einmal keine gedanken.
erst müssen ja einmal die schiffe fertig werden und DANN bindet man sie, je nach vorhandenem platz, in das diorama ein.
und wer weiss....vielleicht HABE ich ja bis dahin ganz andere möglichkeiten!!!
LG der roland

2 320

Sonntag, 24. März 2013, 13:49

Stimmt auch wieder...in 50 Jahren kann noch viel passieren... :roll:
Im Bau: Black Pearl
Im Bau: H.M.S. Triton

2 321

Sonntag, 24. März 2013, 19:46

...und keine angst! hier geht es auch bald weiter.
ich mache bei der anderen körry nur noch den rumpf nackig, dann ist wieder die olle körry dran!!!
LG der roland

2 322

Dienstag, 26. März 2013, 19:18

nabend männer,
ein wenig theorie bevor es wieder bilder gibt.
in meinem anderen BB haben wir ja erfahren, dass die kearsarge warscheinlich das gefecht mit der css alabama für sich
entscheiden konnte, weil der rumpf mit ankerketten geschützt, bzw gepanzert war.
wie sahen diese ankerketten nun aus, bzw wie waren sie befestigt?
ich habe bilder der la gloire gefunden, wo man so eine kette sieht'
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/c…GloireModel.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/c…reFrontView.jpg
für mich stellt sich die frage, wie eine solch popelige kette schutz bieten soll?
im fall der la gloire doppelt fragwürdig, da sie einen mit mit eisenplatten gepanzerten rumpf hatte.
LG der roland

2 323

Dienstag, 26. März 2013, 19:27

ich meine, es gab irgendwo eine Skizze zu den Ketten. Ich glaube der Trick der Ketten war, dass im Gegensatz zur Panzerplatte die durchschlagen werden konnte, diese wie ein Kettenhemd nachgaben.

Grüßle, Daniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
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Beiträge: 324

Realname: Joachim Müllerschön

Wohnort: Grossbettlingen

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2 324

Dienstag, 26. März 2013, 19:49

ja, von der Grundidee nicht schlecht, aber bei den Kettenhemden funktioniert das nur, weil da viele Glieder miteinander verwoben sind und die Kräfte sich dadurch verteilen.... aber einzelne Ketten??? da müssten ja dann eigentlich auch solche 'Hemden' am Rumpf hängen...
Grüsse, Joachim

Der Weg ist das Ziel

im Bau: Amerigo Vespucci Holz: Amerigo Vespucci - ital. Segelschulschiff

in Vorbereitung: Golden Hind, Wapen von Hamburg 1, La Rèale

2 325

Dienstag, 26. März 2013, 20:20

richtig joachim, das ist ja auch, was mir nicht einleuchten will!
ich glaube, dass das wissen um diese art der 'panzerung' einfach in vergessenheut geriet, weil es nur
wenige jahre praktiziert wurde. schliesslich kamen ja ganz bald die iron clads und dann war das mit den ketten ja eh brüll!
LG der immer noch ratlose
roland

2 326

Dienstag, 26. März 2013, 20:48

Irgendwie habe ich ich Erinnerung, dass die in einer Art Zwischenwand aufgeschossen wurden, so dass dabei in der Tiefe einige Glieder nebeneinander zum Liegen kamen, dadurch hatte man einen recht dicken Verbund. Ist nicht sogar ein Allygeschoss direkt neben dem Kessel darin stecken geblieben? Wenn ich das Bild der Kugel im Achtersteven anschaue, di9e auch nicht durchschlug, muss die kinetische Energie da schon ganz gut aufgebraucht gewesen sein, entweder große Entfernung und/oder Auftätschwen auf der Wasseroberfläche.

Gruß, Daniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
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2 327

Dienstag, 26. März 2013, 21:00

Beitrag 91

Zitat

War es nicht die Kearsarge die während ihres Gefechts mit der Alabama im
Bereich des Maschinenraums ne Zusatzpanzerung gehabt hat? Über diese
Panzerung wurden dann eine zusätzliche Lage Planken aufgebracht. Wäre ja
vielleicht interessant wenn man das darstellen könnte.
Diese Lage Planken ist auf irgendeinem Foto oder Abbildung zu erkennen. Soweit ich mich erinnere hatten auch andere Unionsschiffe (Hartford vor Mobile?) diese extra Panzerung im Bereich des Kesselraums.

2 328

Dienstag, 26. März 2013, 21:27

PS: Wo siehst du bei der Gloire die Kette? Die an der Wasserlinie? Die war zum festhalten für die Riemenboote ...

... oder ein frühes Entmagnetisierungskabel ...

XXXDAn


PPS: Wenn ich es richtig deute, suche nach zwei Plankenwänden mit 20 - 40 cm Abstand und schieße darin die Kette auf oder eine solche Wand, um die die Kette immer rumgewickelt ist, so dass eine solide Kettenwand entsteht.
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



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2 329

Dienstag, 26. März 2013, 21:40

N'Abend Jungens!

Zu den Ketten: vor der Seeschlacht bei Lissa 1866 ließ der österreichische Admiral Tegetthoff die Schiffsrümpfe der hölzernen Einheiten seines Geschwaders mit Ankerketten und Eisenbahnschienen "panzern", um den überlegenen Panzerfregatten der Italiener nicht ganz schutzlos gegenüber zu treten (die Panzerplatten waren noch nicht geordert, die neuen Kruppgeschütze noch nicht gelifert, nur ein kleiner Teil der Flotte tatsächlich einsatzbereit und einigermaßen auf dem neuesten Stand der Technik). Leider habe ich weder Fotos noch Graphiken gefunden, auf dem diese Art der Rumpfverstärkungen zu sehen wäre... aber da es innerhalb kürzester zeit geschehen musste - die Italiener waren schon auf dem Weg - gabs wohl kein genaues Maß oder andere Angaben... schlicht draufpacken was geht, um etwas länger gegen die italienischen Geschütze standzuhalten während man zum Rammen die Kessel beheizte :D

LG, Mathias

2 330

Dienstag, 26. März 2013, 22:30

...ich danke euch für die erhellenden worte!
we're getting closer!!!
LG ddr roland

2 331

Dienstag, 26. März 2013, 23:09

Hi Roland,
es gab beim mittelalterlichen Rüstzeug auch schon lose hängende Ketten,
die Schläge von Schwertern abwehren sollten.
Das war immer dann sehr effektiv, wenn in der Tiefe noch etwas Platz war.
Das Bewegen dieser Ketten zehrte die Kraft des einschlagenden Gegenstandes auf.
Im Prinzip ist das eine andere Art, den Stoß zu brechen als beim Kettenhemd.
Dazu müssten dann die Ketten nur etwas vor der Bordwand hängen,
damit sie den nötigen Platz haben.
Wenn die Ketten lang und schwer genug sind,
könnten sie eine Kanonenkugel wohl auch stoppen.

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

2 332

Dienstag, 26. März 2013, 23:13

dank dir frank,
ich bin eben nur am überlegen, wie das wohl ausgesehen haben könnte?
aber wahrscheinlich werde ich mir da einen wolf suchen und kaum illustrationen oder gar fotos finden.
naja.....am ende wird's auch ohne ketten hübsch!!
bis bald
LG der roland

2 333

Dienstag, 26. März 2013, 23:16

Na aber das ganz sicher! :thumbsup:
Im Bau: Black Pearl
Im Bau: H.M.S. Triton

2 334

Mittwoch, 27. März 2013, 09:45

Hallo!

Was Frank angesprochen hat, erinnert mich an die stählernen Anti-Torpedo-Netze der frühen Dreadnought-Marinen, welche mit Stangen von der Bordwand ferngehalten wurden...
Hier sehr schön zu sehen: https://img3.fotos-hochladen.net/uploads…7o1nsy6t3zl.jpg

Ich könnte mir bei deiner Kerry aber eher vorstellen, dass derartige Netze oder Ketten-Gebinde über die Bordwände gelegt wurden (unter Umständen wurden die in den Finknetz-Kästen verstaut?), um Aufprall der Geschosse und Zersplitterungen der Bordwand zu minimieren.

LG, Mathias

2 335

Mittwoch, 27. März 2013, 11:09

moin mathias, danke für das bild....diese art netze waren mir bis jetzt fremd!!!
wieder was gelernt
LG der roland

2 336

Mittwoch, 27. März 2013, 12:04

Hallo Roland, ich denke tatsächlich, dass es in etwa in der Art, wie ich das in Deinem BB über das Treffen der beiden ungleichen Schwestern angedeutet habe, gemacht worden ist. Ich habe noch mal alles, was mir zur Verfügung steht, durchgesehen, selbst die Abhandlung über Seemannschaft, die ich Dir zugeschickt habe, nichts gibt da etwas her. Es wird sich daher wohl nicht um ein Standartverfahren gehandelt haben, sonst wäre es in der Literatur vermerkt. Deswegen denke ich, dass man da mit Bordmitteln improvisiert hat. Und so denke ich, dass man die Ketten, jede auf ihrer Seite, längsschiffs an der Aussenhaut aufgehängt hat, um die kinetische Energie der Geschosse zu mindern. (Mein Opa hat mal, als er - einmal! - vom Krieg erzählt hat, gesagt, dass sich die Russen, wenn sie stürmten, Decken vor sich hielten, sowie sie in die Reichweite der deutschen Gewehre kamen, diese wären dann, bis sie in Kernschußweite gekommen wären, mehr oder weniger wirkungslos durch die lose hängenden Decken gewesen...) Um sie miteinander zu verbinden, so denke ich mir, wird man sie an kürzere, über die Bordwand gehängte Kettenenden gezeist haben, so dass sie - vielleicht immer zwei Längen nebeneinander?, um sie an der Schäkeln auseinander zu bekommen - dort gehangen haben werden, wo besonders zu schützende Bereiche warne, wie die Maschine und die Kessel, die ja wohl eines besonderen Schutzes bedurften, da die Brahmstenge an Deck genommen worden war und man zum Manövrieren auf das Unterwassersegel angewiesen war...
Vielleicht helfen Dir meine Gedanken etwas weiter, auf alle Fälle bin ich gespannt wie ein Flitzebogen auf das Diorama,
Hagen
Es rauscht wie Freiheit, es riecht wie Welt.
Naturgewordene Planken
sind Segelschiffe. Ihr Anblick erhellt
und weitet unsere Gedanken!
Joachim Ringelnatz

2 337

Mittwoch, 27. März 2013, 12:54

Die Schutznetze der Eisenschiffe hatten nicht die Funktion, die Wirkung von Geschossen zu mindern. Sie waren nur ein Schutz gegen die (damals) neue Torpedowaffe. Ziel war es, die knapp unter der Wasseroberfläche laufenden Torpedos aufzufangen bzw. (und das eher), sie dazu zu bringen, bei der Berührung der Netze zu detonieren, so dass die Wirkung "verpuffte". Tatsächlich war die Wirkung der Netze gering bis nicht vorhanden. Bei fahrenden Schiffen traten sie aus dem Wasser und verloren ihre Schutzfunktion; wenn sie aus welchen Gründen auch immer zerrissen, drohten sie in die Schraube zu geraten. Nach der Seeschlacht im Skagerrak wurden sie auf allen Schiffen demontiert.
Was die Alabama-Zeit angeht, kenne ich keine Berichte über solche Vorrichtungen. Ich weiß aber, dass man in höchster Sorge war, dass ein einziger Treffer ein maschinengetriebenes Schiff völlig manövrierunfähig machen könnte, und erprobte daher über mehrere Jahrzehnte verschiedene Verfahren der Panzerung.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

2 338

Mittwoch, 27. März 2013, 13:31

hagen, ich danke dir für's gedanken machen. das hilft mir insofern schon einmal SEHR, da ich das thema erst einmal zurückstelle.
solange ich da keine gesciherten erkenntnisse habe, lasse ich das leiber bleiben!
schliesslich ist meine körry ja kein christbaum.
@ schau dir den film an, den hagen gefunden hat.

https://www.youtube.com/watch?feature=en…ECuHrYNlIk&NR=1

da wird erwähnt, dass die kearsarge die schlacht wegen der aussen angebrachten ketten für sich entscheiden konnte!
aus diesem grund bin ich ja wieder auf die thematik gestossen!
LG der roland

2 339

Mittwoch, 27. März 2013, 13:42

Hallo Schmidt!
Die Schutznetze der Eisenschiffe hatten nicht die Funktion, die Wirkung von Geschossen zu mindern. Sie waren nur ein Schutz gegen die (damals) neue Torpedowaffe.
Richtig, wie schon früher erwähnt worden ist. :ok:

Ich weiß aber, dass man in höchster Sorge war, dass ein einziger Treffer ein maschinengetriebenes Schiff völlig manövrierunfähig machen könnte, und erprobte daher über mehrere Jahrzehnte verschiedene Verfahren der Panzerung.
über mehrere Jahrzehnte erprobt ... eher stetig weiterentwickelt: bessere Kanonen/Geschosse erfordern bessere Panzerung, welche wiederum von noch stärkeren Kanonen/Geschossen durchbrochen werden musste und so weiter... Rüstungswettlauf eben

Worum es hier geht, ist aber wohl eher eine recht kurzfristig angebrachte Panzerung (kurzfristig, da es keine Unterlagen dazu gibt, die auf eine Planung derselben schließen lassen) und entgegen der herkömmlichen Panzerplatte eben aus Ketten bestanden haben soll. Diesbezüglich finde ich Hagens Anekdote mit den russischen Decken sehr interessant, zumal es ja seitens der Konföderierten die "Cotton Clads" gab: Fluss-Kanonenboote, die mit gepresster Baumwolle (zwischen äußerer und innerer Beplankung?) "gepanzert" waren... hierbei stand wohl auch der Splitterschutz im Vordergrund.

LG, Mathias

2 340

Mittwoch, 27. März 2013, 15:29

Hallo Roland, nichts schlimmes, nur ich...
Also, mir ist da noch etwas eingefallen, wo mir auch mal sehr gehelft worden gewesen ist: Die Boptschaft der USA. Ich habe mich da mal in einer Sache, in der ich fürs DSM etwas recherchiert hatte, an den Verteidigungsattache gewandt, und der hatte mir prompt weiter geholfen (ging um die Lebenserinnerungen eines Bremer Kapitäns, der 1856 auf den Kap Verden schiffbrüchig wurde und von einer amerikanischen Fregatte gerettet wurde, ich habe da über die Botschaft Adressen, die mir weiter geholfen haben, bekommen...)
Falls es Dich interessiert, hier die Adresse:
Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika
z. Hdn. Herrn Verteidigungsattache Col. G. Broecker
Clayallee 170

14191 Berlin

Ich bin damals über den Secretary of the Navy an die Marineakademie Anapolis verwiesen worden und da hatten sie dann die Informationen, die ich brauchte; ich bin mir Sicher, dass sie auch Dir weiterhelfen und Dir vielleicht sogar ein Ergebnis bescheren können...
daumendrückender Weise,
Hagen
Es rauscht wie Freiheit, es riecht wie Welt.
Naturgewordene Planken
sind Segelschiffe. Ihr Anblick erhellt
und weitet unsere Gedanken!
Joachim Ringelnatz

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