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HALLO MITEINANDER
Muß doch eben mal kurz updaten. Man kommt ja kaum noch dazu bei dem vielen Stress .Bin gerade (immer noch) am montieren der Schwichten des Fockmastes und der Würste. Ich denke mal morgen könnte es dann auch Bilder geben.
Abgesehen davon war ich am WE auf der Stuttgarter Messe u. a. auch auf der Modellbau Süd und es gab einiges zu sehen und zu erwerben. Ich wollte eigentlich nie ne Besatzung aufs Schiff stellen, aber dort gab es günstig Meneckens in Größe N (Modelleisenbahn), dei perfekt auf's Schiff passen. Ich muß sie nur noch alle komplett ummalern. Und ich wollte mir zu Weihnachten eigentlich nen neuen Dremel schenken lassen, aber warum teuer wenn es auch für die Hälfte geht. Da gab es ein Gerät -Hobby Drill-, für 50 Euro. Ist genau so gut wie Dremel und lässt sich in der Geshwindigkeit auch gut regeln.
Das war's erst mal für heute
GRUSS MATTHIAS
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IM BAU********** H.M.S VICTORY / 1:100 / HELLER der Bericht
IM BAU********** LE SOLEIL ROYAL / 1:100 / HELLER der Bericht
BESUCH IM MARINEMUSEUM LISSABON die Bilder
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EINEN SCHÖNEN GUTEN ABEND
Endlich habe ich Zeit gefunden euch meine Ergebnisse zu den Würsten und Schwichten des Fockmastes zu präsentieren. Und dabei hat sich mal wieder gezeigt das auch Kleinigkeiten ihren zeitlichen Preis haben. Mal abgesehen davon das ich eh nie richtig am Stück arbeiten kann, sondern mir nur so 30-90 min am Tag bleiben, sind 2 Wochen dafür doch recht viel. Naja, gut Ding....
Alsooooooooo! Die Würste sind im Kern aus 0,7er Messingdraht umwickelt mit 0,25er Garn. Das macht die Sache an den Wanten echt stabil. Mehr ist da eigentlich nicht zu sagen. Mal abgesehen davon, das ich bei der Montage einen kleinen Fehler begangen habe. Ob den wohl einer sieht?
Die Schwichten sind aus 0,4er Garn im Kern und darüber auch wieder mit 0,25 gekleidet. Das ganze am Ende zur Öse umgebogen und mit 0,1er Garn verpackt.
Bei der Montage habe ich einfach ein 0,25er Garn im Kreuzgang durch die Öse und um die Würste gewickelt, das ganze mit Leim fixiert .....und.......fertsch.
Dann kam noch Maler Klecks und hat das ganze schwarz gemacht. und so sieht das ganze im Bild aus!
So, für heute ist gut, aber ich habe mir für's WE schon viel vor genommen. Mal sehen ob ich das dann auch umsetzen kann. Es darf ja auch mal etwas schneller vorwärts gehen.
GRUSS MATTHIAS
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iss - ja - geil
Gratulation!
Lieber Gruß
Wie immer: Unglaublich schön!!!
Und so sauber gearbeitet- Mannmannmann!
Schöne Grüße
Chris
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)
"Mayflower"
"La Santissima Madre"
Hallo Matthias
Verrückt, so ein Mordsaufand mit einem Bombenresultat
, mein Kompliment.
LG
Sergio
Servus!
Ich kann nur eines sagen:
SENSATIONELL Bumm....das war mein Kinn, das gerade auf die Tastatur geknallt ist
Wirklich toll gemacht- meinen allergrößten
!
glg, Sascha
Kann mich nur anschließen
. Mehr kann man eigentlich nicht sagen.
Hallo Matthias
Abegesehen davon, dass es absolut erstklassige Arbeit ist, die Du hier präsentierst (wie Du das halt immer machst
),
bringst Du mich damit nur noch mehr zum Staunen, da ich an genau dieser Stelle ja aufgegeben habe!
Wenn die Platzverhältnisse auch nur annähernd so beengt waren wie bei mir,
dann übersteigt das mein Vorstellungsvermögen, wie Du's geschafft hast an dieser Stelle sowas sauberes hinzuzaubern!
Meinen allergrößten
Gruß
Jens
Im Ausrüstdock: Le Soleil Royal - Heller - 1:100
Auf Kiel gelegt: Wasa - Revell - 1:150
Versenkt: Alexander von Humboldt - Revell - 1:150
Warteschleife: Amerigo Vespucci - Heller - 1:150
Sei Optimist - zumindest bis sie anfangen Tiere in Paaren nach Cape Canaveral zu bringen...
Bis jetzt hat noch keiner den ominösen "Mal abgesehen davon, das ich bei der Montage einen kleinen Fehler begangen habe. Ob den wohl einer sieht?" entdeckt ???
Ich bin auch noch blind :-)
Wehe du verrätst das Betriebsgeheimnis!
Lieber Gruß, Daniel
SEHR GEEHRTES PUBLIKUM
Recht herzlichsten Dank und das Haupt verneigt, für euren Applaus. Das ganze hat ja wie gesagt auch lang genug gedauert, da sollte das Ergebnis zumindest befriedigend sein. Und wenn es dann so wie bei euch ankommt.... um so schöner.
Und nun.....da Daniel es ja unbedingt (nicht) wissen wollte, gestehe ich meinen Aussetzer. Die Vic hat keine 2 Würste auf jeder Seite, sondern nur eine innen. Aber da war meine erste schon mit Sekundenkleber außen fest verschweißt. Das Zeug sollte wohl besser "Geht nie mehr ab, auch nicht mit Gewalt-Kleber" heißen. Also gab es ne "Extrawurst".. .
@Jens... Wenn du es dennoch wissen möchtest geb ich dir ne Bauanleitung. Ist im Grunde nicht wirklich so schwer. Und ich denke mal, das sich unsere Modelle in diesem Punkt, was die Größenverhältnisse betrifft, kaum unterscheiden.
GRUSS MATTHIAS
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na sowas....das stützt die these, dass fehler nicht schlimm sind, solange es vortrefflich gebaut ist.
mir ist die doppelwurst zwar aufgefallen aber ich habe gedacht ICH hätte es bei MIR falsch gemacht.
von daher, GRANDIOS, ich glaube, dieses wort ist hier noch nicht gefallen. ;-)
weiter so,
grüsse,
der roland
MOIN
Aus gegebenem Anlass möchte ich, ganz wieder meine Natur , schon wieder updaten. Ich habe meine allerersten Webleinen fertig. Und ich muß sagen, das es weit weniger nervig war als befürchtet. Naja, solche Fummelein liegen mir halt. Es war zwar recht zeitintensiv, aber macht doch Spass.
Die Webleinen sind aus 0,1er Garn und mit vorschriftsgemäßen Knoten zurecht gezupfelt. Es ist zwar im Nachhinein nicht alles ganz exakt stramm und gerade, aber im Gesamtbild für meine Ansprüche dann doch akzeptabel.
Und nun Ladys und Gentleman... die Bilder
So, wenn noch jemand Anregungen, Tipps und Kniffe zur Verbesserung hat......her damit.
GRUSS MATTHIAS
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und
GWI
-geil wie immer-
Mfg
Stefan
Hallo Matthias
Sehr schöne Knoterich Arbeit, die Du da gemacht hast, mein Kompliment
LG
Sergio
Mann sind die dünn Mann :-O
gwi
glg, Daniel
PS: Wie war der alte Spruch: Meiner ist nicht lang, aber dafür dünn ...
PPS: Und guckmal Roland - vordere und hintere nicht vollständig eingewoben ;-)
Saustark Matthias, Saustark ! ! !
Gruß
Holger
Mit den Segelschiffen verschwand
die Romantik von der See;
aber zugleich verschwanden auch
die brüllenden, brutalen Hunde,
die sie segelten.
J. P. Soerensen
So, wenn noch jemand Anregungen, Tipps und Kniffe zur Verbesserung hat......her damit.
Nö!
Hammer!
Schöne Grüße
Chris
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Hallo Matthias
Hammerstark, echt hammerstark.
Grüsse vom Herrn der Kupferplättchen an den Herrn der Knötchen
You never know where the edge is............`til you step over
Teil 1
Man mag es kaum glauben, aber es gibt mich noch. Und nach geschlagenen 2 Monaten ist es doch echt genug mit der Abstinenz. Im Übrigen bin ich auch mehr als gespannt was sich bei euch alles getan hat. Ich hoffe ihr gebt mir noch ein wenig Zeit um eure Berichte in Ruhe lesen zu können und darauf zu antworten. Und das sind, wie ich sehe seeeeeeehhr viele....oje! Einen dramatischen Grund für mein Fernbleiben gibt es nicht. Ich wollte mir einfach mal einen kurzen Boxenstopp gönnen. Vor allem um endlich mal einen vernünftigen Schritt an meinem Modell vorwärts zu kommen. Ich denke mal wenn ich so rekapituliere was womit ich mich in den letzten 2 Monaten beschäftigt habe, ist mein Ergebnis in Bezug auf die Quantität akzeptabel.
Und mit folgenden Dingen hab ich mich nun herum geschlagen:
-Nähmaschine organisieren und autodidaktisch nähen lernen
-Lern-u. Lesestunden über laufendes Gut in Bezug auf deren Verlauf am Schiff und wie sich alle Taue in Bezug auf Zug und Gegenzug verhalten
-Umgang und behandeln des Stoffes vom Rohmaterial bis zum fertigen Segel
Wie ich schon früher andeutete hab ich mich entschlossen das Schiff vom Bug her fertig zu stellen, also etwas anders als im Allgemeinen üblich. Ergo hab ich nun die Blinde ins Visier genommen und ans Schiff geklöppelt.
Als erstes hab ich mir mal von meiner Schwägerin eine Nähmaschine besorgt von der ich mir dann dummer Weise erst mal ne Gebrauchsanleitung besorgen musste. Dann hieß es die richtige Einstellung für die entsprechenden zu nähenden Teile zu finden.
Den Stoff hatte ich mir schon etwas eher besorgt. 2Sorten Baumwollbatist standen zur Auswahl und den etwas dünneren hab ich dann genommen. Dann stand die Entscheidung des Färbens auf dem Plan. Die Entscheidung fiel recht schnell zu Gunsten von Kaffee. Ne halbe Stunde ins Kaffeebad und dann das Stoffstück so nass auf Küchenpapier und ab auf die Heizung. Diese Art der Trocknung hatte den Vorteil dass keine Flecken entstanden. Aber nach dem trocknen war mir der Farbton doch etwas zu kräftig. Also hab ich das Stück Stoff noch mal ausgewaschen und nochmals auf die beschriebene Art getrocknet. Hier nun zwei Bilder dazu. Im Untergrund das weiße Original. Links das Tuch nach dem färben und rechts nach dem auswaschen und bügeln.
Jetzt ging’s an die Näharbeiten. Dazu hieß es erst mal Bücher wälzen um heraus zu finden wie breit die einzelnen Stoffbahnen am Schiff waren und welche Ausmaße das Segel hatte. Die Maße hab ich dann auf den Stoff gemalt und dann die ersten Bahnen genäht.
Dasselbe galt dann für die kreuzförmigen Verstärkungen und ein en Reparaturflicken, den das Segel auch noch bekommen sollte.
Als nächstes habe ich das Segel und die Kleinteile komplett mit verdünntem Holzleim bestrichen, damit das Segel eine gewisse Festigkeit bekommt und besser in Form zu bringen ist. Nachträglich muss ich aber sagen, dass der Leim noch ein gutes Stück dünner hätte sein können. Nach dem trocknen habe ich die Verstärkungen und das Reparaturstück aufgeklebt, getrocknet, mal kurz drüber gebügelt und fertig war das Grundgerüst des Segels.
Nun ging es an die Herstellung der Liektaue. Das Kopfliek mit 0,4er und Seiten/Fußliek mit 0,6er Garn. Dazu musste ich die genauen Abstände der Anfänge und Endpunkte für die her zu stellenden Kleidungen an den Schothörnern berechnen und danach herstellen. Im Anschluss habe ich die Schothörner geformt und gebunden. Das fertige Tau wurde dann mit dem verdünnten Holzleim aufgeklebt und nach dem trocknen der Nocklegel gearbeitet. Dann noch das Kopfliek auf das Segel geklebt und nach dem trocknen die Überstände am Segelstoff abgeschnitten. Noch schnell die Löcher im unteren Segelbereich mit nem Papierlocher ausgestanzt und mit Tau gekleidet und nun sah das ganze schon nach Segel aus.
Zum herstellen der Reffbändchen habe ich erst mal mit der Nähmaschine Löcher für die Fäden vorgearbeitet. Dazu habe ich mir einen geeigneten Vorschub ausgesucht, um einen sinnvollen Abstand der Bändchen zueinander zu erhalten und dann hab ich die Maschine nicht selbst laufen lassen, sondern den Vorschub manuell betätigt um besser Kontrolle über die Richtung zu behalten. So habe ich dann einen schön gleichmäßigen Lochabstand für die Reffe erhalten. Dasselbe hab ich dann für die Zurrings am Kopfliek entlang gemacht.
Das anbringen der Reffbändchen war im Nachhinein eine recht umständliche Art, die ich mir dann ausgesucht hatte. Habe nämlich einen kompletten Faden immer von vorn nach hinten durch die Löcher gezogen, also von einem Ende der Verstärkung bis zum anderen. Dann habe ich Stück für Stück am Garn gezogen Bis ich relativ große Schlaufen hatte, die ich dann über ein Röhrchen schob. Der Hintergrund war eigentlich, dass ich recht einfach zu gleich langen Bändchen komme, aber das War letztlich gesehen, wie gesagt, ein Griff in den Lokus. Jedenfalls habe ich dann die Schlaufen über dem Röhrchen straff gezogen und an der Segelrückseite mit Leim fixiert, um danach vorn die Schlaufen in der Mitte mit ner Rasierklinge zu trennen. Umständlich aber auch das hab ich geschafft.
Teil3
Anzumerken sein och das mir bei den Arbeiten mehrfach der Klüverbaum gebrochen ist und man einfach höllisch aufpassen muss bei den Arbeiten nicht an irgendeinem Strippchen hängen zu bleiben. Die Bruchstelle des Klüverbaums habe ich erst mal mit ner zurecht geformten Hülle eines Pinsels gesichert habe. Die habe ich einfach über die Bruchstelle geklebt und muss sie später „nur“ irgendwie bis auf einen winzigen Rest weg schleifen. Das wird ganz sicher ne gaaaaanz tolle Sache.
Soooo, liebe Leut'! Das reicht jetzt erst mal, hoffe ich. Natürlich bin ich weiter am hämmern und sägen, aber da ich mir wie gesagt auch mal die Zeit für eure Werke nehmen werd....,habt etwas Geduld mit mir.
Bis denne euer Matthias
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HEY-HO!!!
Wahnsinn!!!
Aus dem Kleidemeister ist geworden ein Segelkaiser!
Es ist toll zu sehen, wie nun schon wieder eine andere Technik zu einem neuen fantastischen Ergebnis führt. Neben Rolands fantastischer Variante und anderen überzeigenden "Anfängerwerken" kommt so aus dem Nichts die nächste für mich stimmige Fassung!
Und zu deinen Tauen muss man sowieso nichts mehr sagen da andächtiges Schweigen ...
Glückwunsch Matthias, gelungene Überraschung!
Lieber Gruß, Daniel
PS Einziger Hinweis: Denk doch noch ein Mal über eine Metallersatzspiere nach, das wird sonst bestimmt zur Dauerbaustelle ...
Willkommen zurück.
Genähte Segel in dem Maßstab ist recht mutig.
Selbst bei nem 0,1mm Garn wäre das doch immer noch zu dick.
Aber das Ergebniss ist toll geworden.
Ich denke nicht, dass ich meine Segel nähe.
HAb zwar ne Maschine (die hatte ich mir mal zu Weihnachten schenken lassen) aber bei dem Maßstab...ich weis nicht.
Zurück zu deinen Segeln.
Die gefallen mir sehr gut.
Auch das laufende Gut und wie du die Kleinigkeiten hinbekommen hast....bewundernswert.
lg
Stef
"Nur lächeln und winken, Männer."
Blitzsaubere Arbeit
Zwei Dinge sind mir aber aufgefallen. Bei den Doppelblöcken und ebenfalls beim Ankerdavid ist keine Trennung zwischen den Scheiben. Es schaut im Moment wie ein breiter Einfachblock aus, durch den das Tau 2x geführt wird. Ist es möglich noch einen Steg zwischen die Taudurchgänge zu setzen?
Das Klüvernetz ist ein hervorragendes Detail. Die Enden sehen aber nach abgeschnittenem Vorhangsstoff aus
Vielleicht ein Stück Faden als Abschluß ankleben. Eventuell auch ein dünnes Holzleistchen?
Hi Matthias,
Das sind Segel vom
Feinsten ! ! !
Aber auch von mir zwei Anregungen. Weiß nicht, ob es an der Kamera liegt, aber ich finde die Segel ein wenig zu Hell ! Ein leichter Grauschimmer würde sich da gut machen. Zum anderen würde ich die Stichlänge der Kleiderbahnnähte noch ein gutes Stück verkleinern. Die sind meiner Meinug nach für diesen Maßstab zu lang !
Ansonsten, die Segelverstärkung aufzukleben hätte mir auch einfallen können. Habe sie bei mir weggelassen, weil es mir zu friemelig war, sie aufzunähen !
Liebe Grüße und Mega
Holger
Mit den Segelschiffen verschwand
die Romantik von der See;
aber zugleich verschwanden auch
die brüllenden, brutalen Hunde,
die sie segelten.
J. P. Soerensen
HALLO HANDWERKER
Vielen Dank für den tollen Empfang incl. aller Meinungen, Lobe und Anregungen. Hab mich riesig gefreut.
Zu den Fragen/Tipps....
@dafi
....Über einen Metallzahnstocher denk ich sicher noch mal nach, wenn es noch eiiiiiiin mal crasht!
@pollux
... Ich dachte nicht das die Hellerblöcke gleich so sehr ins Auge fallen. Jaja die Dinger sind echt nicht der letzte Schrei, aber ich hab mit denen angefangen und nun zieh ich das auch durch. Gefällt mir zwar selbst auch nicht sonderlich, aber ich wollte auch nicht zig verschiedene Blockarten am Schiff baumeln haben. Und so hab ich für dieses Modell den sauren Apfel gewählt. Ich glaub das mit dem Steg wird nix gescheites---zu fummelig Bei dem Klüvernetz hast du eine von 2 kleinen Restarbeiten entdeckt, die noch fällig sind, ich weiß. Gutes Auge
@holiday
...das mit der Nahtlänge schau ich mir mal genauer an....denke du hast recht. Was die Segelfarbe betrifft, schau mal das erste Bild-das rechte Stückchen Stoff, auf dem weißen. So wie es da aussieht ist der Farbton auch am Schiff. Heißt das ist die realistischste Kamerawiedergabe der Farbe. Dunkler wollte ich's nicht machen.
GRUSS MATTHIAS
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BESUCH IM MARINEMUSEUM LISSABON die Bilder
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Hi Matthias!
Erstmal schön, wieder von Dir zu lesen! Und ich mach's jetzt mal kurz: Wie immer supersaubere Arbeit, absolut stimmiges Gesamtbild. Die paar Anmerkungen, die mir auch im Kopf umgingen, sind ja bereits weitgehend gesagt! Ich hoffe, der Klüverbaum heilt schnell! Als mir das gleiche passiert war, hatte ich in den "Stumpf" ein Loch gebohrt, ebenso in den "Bruch" und den Bohrer beidseitig im Klüverbaum festgeklebt und somit wie ein Oberschenkeltrümmerbruch geschient. Aber für die Methode sieht der an der Vic -trotz der Riesenmaße des Schiffs- zu dünn aus. Selbst ein 0,5 mm Bohrer, den ich verwendet hatte, könnte da schon zu groß werden..?!
Ich bleibe wie immer gespannt!
Schöne Grüße
Chris
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)
"Mayflower"
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