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1

Dienstag, 29. Juli 2008, 19:59

Probleme mit Abkleben, Lack geht ab !

Morsche,

also ich habe ja schon einige Modelle lackiert, mal mehr und mal weniger erfolgreich...

Meist bin ich immer so vorgegangen (mal in Kurzform)

- anschleifen der Karosse
- Entfetten entweder mit Seifenwasser und dann Abspülen oder mit Terpetinersatz
- Grundierung mit 2k Haftgrund
- Zwischenschleifen mit 800-2000er Papier Nass
- wieder entfetten
- Lack auftragen
- Zwischenschleifen und dann Klarlack
- oder gleich Klarlack wenn schon schön glatt

AAAAABER...

seit einiger Zeit versuche ich diverse modelle mit 2 oder mehr Farben zu gestalten und deswegen abzukleben

Ich gehe da genau so wie oben vor bis zum Lack. Nachdem eine Lackschicht aufgetragen ist lasse ich es gut 1-2 Tage trocknen, dann klebe ich ab. habe schon diverses ausprobiert von Malerkrepp bis Masking Foil vom Lackierer etc... Ja dann trage ich dann nach dem entfetten der betreffenden Stellen den 2 Lack auf.

Wenn ich 1-2 Tage später vorsichtig das abgeklebte abziehe dann lösst sich an vielen Stellen der Lack bis aufs blanke Plastik incl Grundierung.....

Momentan weiss ich echt nicht weiter was das sein kann...hab mir schon einen Jahresvorrat an Bremsflüssigkeit angeschafft ...

Könnt ihr mir helfen?

lg

Frank

2

Dienstag, 29. Juli 2008, 20:07

Hi Frank,

das Einzige, was mir auf die Schnelle einfällt:

Nimmst Du ein anderes Mittel für Dein Seifenwasser?

Benutzt Du andere Farben?

Verwendest Du eine andere Grundierung?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Queequeg« (29. Juli 2008, 20:09)


3

Dienstag, 29. Juli 2008, 20:09

Hi,

achso hatte ich vergessen

also schruppen mit handwaschcreme und zahnbürste dann mit wasser abspülen oder wie gesagt mit terpetin Ersatz saubermachen.

Grundierung ist von 2K, die Lacke und Klarlack auch. lackierer momentan nur mit Sprühdose

lg

frank

4

Dienstag, 29. Juli 2008, 20:13

Also alles wie immer?

Oder ist irgendetwas anders?

Wenn ja, würde ich da mal ansetzen.

Irgend etwas muß sich ja geändert haben,
wenn Du die Probleme früher nicht hattest.

Das würde ich mal checken.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Queequeg« (29. Juli 2008, 20:13)


5

Dienstag, 29. Juli 2008, 20:14

ja die Probleme treten bei einfarbigen Lacken nicht auf da ich nirgendswo abkleben muss. Nachdem der 2-K Klarlack drauf ist ist dann Ruhe...

Nur bei 2-farbigen Design mit Abklebe-Muss bekomm ich da derbe Probleme....

6

Dienstag, 29. Juli 2008, 20:19

Das Klebeband von Tamiya finde ich sehr gut.

Vielleicht nicht zu lange drauflassen, ich ziehe es nach max. 3 Stunden
ab, benutze allerdings Seidenmatt- oder Mattfarben (Schiffbau).

7

Dienstag, 29. Juli 2008, 20:21

ja habe das auch schon probiert, mal lang draufgelassen mal sehr kurz dann abgezogen. Mir kommt es fast so vor als Hält die Grundierung nicht an einigen Stellen auf dem Plastik.

Bin aber schon sehr gründlich mit Anschleifen und Entfetten. Deshalb wundere ich mich echt was ich falsch mache :will:

8

Dienstag, 29. Juli 2008, 20:26

Versuche es mal mit einer anderen Grundierung.

Auch da benutze ich Tamiya, und hatte noch keine Probeme.

Für Schiffe muß man immer abkleben, schon wegen der Wasserlinie.

keramh

Moderator

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9

Dienstag, 29. Juli 2008, 20:32

moin,
dieses problem kenne ich, habe grade ebend erst wieder erfahren müssen.

hatte maskierfolie verwendet
Beim aufkleben hatte ich eine kleine Falte und wollte die Folie nochmal abziehen, zack bis aufs blanke Plastik alles runter.

so stark klebt das Zeug nichtmal, :motz:

Also an der Dauer wie das Tape drauf ist kanns nicht liegen.

Ich habe keinen plan woran das liegen kann.

10

Dienstag, 29. Juli 2008, 20:55

achja so ein Mist.... hoffe es weiss jemand eine Antwort ;-)

lg
Frank

11

Dienstag, 29. Juli 2008, 21:04

Lass doch mal die Maskierfolie weg.

Ich klebe nur mit Tapes ab, der Rest wird mit Zeitung abgedeckt.

Mit Folie hab' ich bisher nichts gemacht, und werde sie auch nicht benutzen. Die Klebefläche ist mir zu groß.

Also ich denke, es liegt an der Folie.

12

Dienstag, 29. Juli 2008, 21:32

Moin ihr Lieben,
das mit dem Sprühdosen-Lack ist ja schon komisch: Wieso kann man nach einer solch gründlichen Vorgehensweise (entfetten, schleifen, entfetten) überhaupt die GRUNDIERUNG mit Tape abziehen. Das müsste doch bombig halten?
Zwei Wege fallen mir auf die Schnelle ein:
1.) Zwischen dem ersten Lack eine Schicht Klarlack aufsprühen, dann erst abkleben und dann die zweite Farbe drauf - das klappt bei meinen 72er Fliegern, wieso sollte es nicht anderswo klappen?
2.) statt des Klebebandes (Tamiya-Tape ist tatsächlich klasse zu verarbeiten und reißt normalerweise keinen Lack ab!) solltest Du mal PARAFILM ausprobieren - kommt aus dem Laborbedarf und ist OHNE Klebemittel zu verwenden - da dürfte dann nu wirklich nix abreißen, weil ja nur per Adhäsion haftend (hoffentlich schtümmt das mit die Adhäsion!)
LInk: www.eusebio.ch/parafilm.htm und auf Hyperscale, modelingmadness etc. gibt´s auch jede Menge Tips zu Parafilm.
MIchael
"Haben Sie keine Angst vor Büchern - ungelesen sind sie harmlos!"


Modellbau-Freunde-Lingen

13

Mittwoch, 30. Juli 2008, 09:10

Moijen,

das mit dem Klarlack zwischendurch habe ich auch schonmal gehört habe nur Angst das die Schichten dann so dick werden... naja werde das auf meinem Chevy Truck auf jeden Fall mal ausprobieren, der ist die Bremsflüssigkeit gewohnt, war schon 3mal drin. ;)

Schreibe dann einen Bericht obs funktioniert hat oder net

bis denne

Frank

14

Mittwoch, 6. August 2008, 18:25

Also, habe nunmal letzte Woche ein Modell lackiert, wie in den schon oben genannten Arbeitsschritten.

Wollte das mal mit dem Klarlack ausprobieren. Habe über die Lackschicht eine Klarlackschicht gelegt und die später dann wieder angeschliffen.

Wollte abkleben, da hats nicht lang gedauert und die ersten ecken waren schon ab als ich korrigieren wollte, dann zog ich langsam das band ab und alles hing schon wieder dran ! Bis aufs Plastik !

Bins langsam leid dabei wollte ich sogerne nun mal mehrfarbige Custom Lacke lackieren...

Also kurz gesagt mit Klarlack gehts auch net...

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15

Freitag, 8. August 2008, 21:32

Äh!?

Ich habe bis jetzt mal nur stillschweigend mitgelesen.
Nachvollziehen kann ich Dein Problem nicht so richtig. Zumindest wenn ich die Abfolge Deiner Arbeitsschritte nachvollziehe.
Das Klebeband von Tamiya benutze ich auch seit einigen Jahren(Wie auch einige andere hier schon geschrieben haben). Ich habe bist heute noch nie Probleme damit gehabt. Bis auf einmal. Da hatte ich den Body eines Autos nicht richtig sauber gemacht. Ich vermute mal, daß die Verdünnung schmutzig war(?).

Ein bekannter Lackierer hatte mir mal den Tipp gegeben, daß ich die Sachen mit einer max. 1500er Körnung schleifen sollte. Eher um die 1000er. Seit letztem Jahr verwende ich ein Schleifflies mit einer angegebenen 1500er Körnung. Inzwischen reinige ich meine Bausätze vor dem Lackieren mit Bremsenreiniger. der ist in jedem Fall hochgradig Fettlösend und macht keine Probleme. Ein Küchentuch damit besprühen und abwischen. Wenn möglich nicht mehr draufpacken. Bis jetzt hats immer gelangt.

mfg
Uwe
"Wir leben alle unter demselben Himmel, aber wir haben nicht alle denselben Horizont."
>Konrad Adenauer< :ok:

16

Freitag, 8. August 2008, 23:37

Hi,

bin jetzt warscheinlich dahintergekommen, mein Klebeband hat einfach zu hohe Klebkraft. habe jetzt mal malerkrepp genommen auf den tisch geklebt damit die klebekraft ein bischen nachlässt, wieder abgezogen und dann abgeklebt.

das hat dann geklappt.

das mit dem bremsenreiniger versuche ich auch mal, ist ne gute Idee !

lg

Frank

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Custom« (8. August 2008, 23:37)


Beiträge: 876

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17

Montag, 11. August 2008, 17:58

hallo custom,
benutze immer tesa malerkrepp precision
hatte noch nie probleme damit. mit tamiya hab ich keine erfahrung

vielleicht willst dus ja ausprobiern ;)

Veritas Aequitas

18

Montag, 11. August 2008, 21:38

Hallo alle zusammen

Ich klebe jetzt auch nur noch mit Tamiya ab.

Ich hatte mir vor ca. 1Jahr ein Kreppband ausm Baumarkt geholt was mir eigentlich eine sehr guten Eindruck gemacht hatte, aber der Lack kam runter wie nichts :bang: :bang:

Mit dem Tamiya ist bis jetzt noch garnichts runtergekommen

Gruß Christoph :wink:

19

Dienstag, 12. August 2008, 09:12

ok, ich werde mir das Tamiya bei gelegenheit auch mal holen, versuche es jetzt aber noch mit kreppband, hat beim letzten mal gut geklappt, muss nur die kanten ein bischen mehr andrücken da die farbe unterlaufen war.

was auch noch ne möglichkeit ist, ich hab vom lackierer ein 3mm abklebeband bekommen, das hat nur wenig klebekraft, macht aber saubere kanten.

also für die kante erst das dann krebband drüber und zeitung drunter so das nur minimal auf dem lack geklebt wird....

lg

frank

ps. auf jeden fall ein grosses dank an eure wertvollen tipps !

20

Dienstag, 12. August 2008, 09:24

Hallo Frank,

habe mich eben grad erst in den Thread eingelesen. Hatte die gleichen Probleme wie Du, als ich noch mit Grundierung von 2K oder Dupli Colour gearbeitet habe. Versuchte alles schon, anschleifen, andere Entfettung usw.

Was mich allerdings auf die sichere Seite gebracht hat, war der wechsel zur Grundierung von Tamiya. Die ist zwar teuerer, aber viel besser und bisher gabs noch keine Probleme mit abgehenden Lack. Als abklebeband benutze ich Tamiya Masking Tape oder von Tesa ein spezial Abklebeband.

Gruß Jürgen

21

Dienstag, 12. August 2008, 23:40

Probleme mit Abkleben...

Hi @ all,

also ich habe das selbe Problem jetzt schon sehr lange...
Ich wollte mein Volvo 850 zum NEF ausbauen, habe die Karosse leicht angeraut mit Spiritus entfettet und dann zwei Schichten Grundiert. Danach zwei Sichten Reinweiss aufgetragen. Anschließend wollte ich einige Teile Signalrot lackieren doch leider ging nach dem lackieren alles bis auf das Plastik vom Modell ab. :!!
Ich weiss auch nicht mehr weiter hab so ziemlich alles probiert - Trockenzeiten, Beklebung, Abklebetechnik und sogar die Grundierung u.s.w.! Ich weiss nicht mehr weiter...
Zum Abkleben benutze ich auch das Tesa Crep Precision und habe nie Probleme gehabt. Ich werde jetzt mal noch eine Grundierung probieren und dann berichten :(

Ich hoffe jemand kommt dahinter was da los ist...

Beiträge: 395

Realname: Uwe

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22

Mittwoch, 13. August 2008, 05:39

Will keine falschen . . .

Gerüchte in die Welt setzen.

Hab mir das ganze hier nochmal durchgelesen.
Terpentinersatz und Spiritus sind mir dabei besonders aufgefallen.
Ich meine irgendwo einmal gelesen zu haben, daß diese beiden Stoffe ölhaltig sind.

Schlagt mich nicht wenns nicht hinkommt! :!!

mfg
Uwe
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>Konrad Adenauer< :ok:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Camilllo« (13. August 2008, 05:40)


23

Mittwoch, 13. August 2008, 11:58

RE: Will keine falschen . . .

Zitat

Original von Camilllo
Gerüchte in die Welt setzen.

Hab mir das ganze hier nochmal durchgelesen.
Terpentinersatz und Spiritus sind mir dabei besonders aufgefallen.
Ich meine irgendwo einmal gelesen zu haben, daß diese beiden Stoffe ölhaltig sind.

Schlagt mich nicht wenns nicht hinkommt! :!!

mfg
Uwe


Naja, das wäre mir neu... Also mit Alkohol - und Spiritus ist Alkohol - zu enfetten ist mir die Geläufigste Art Fett von Oberflächen zu bekommen. Das 95%-iger Alkohol Fett enthalten soll ist mir neu (Ausgenommen sei hier synthetischer Alkohol - der wird aus Öl gewonnen).

Zum Terpentinersatz möchte ich mich nicht äußern aber ich würde wetten das dieser den Kunststoff selber angreift und aus mehreren Stoffen gemixt ist welche nicht Rückstandslos reinigen können. Also hier würde ich mal ansetzten und diesen bei Seite stellen.

Also soweit ich weiss ist hochprozentiger, geniessbarer Alkohol - wie ich Ihn mir besorgt habe - nur Alkohol (95% - 98%) und der Resat nur Wasser (meisstens mehrfach destilliert zusammen mit dem Alk). Diese Verbindung verdunstet Rückstandslos und das Fett bleibt gelöst im fusselfreien Lappen. Naja kann auch sein dass ich flalsch liege...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DaveRE« (13. August 2008, 12:26)


24

Dienstag, 19. August 2008, 16:23

Hallöchen!

Interessant diese Geschichten.

Als ich das gelesen hab dachte ich gleich an meine 450er Karo!

Habe ich doch da glatt ein Band von Tamya drauf, und das schon gute 2 Monate.

Habs dann mal vorsichtig gelöst....... und.....

NIX war.

Alle Farben am Modell noch dran.

LG, Rohri

PS: arbeite bis dato nur mit einer Grund- und Farbserie (Revell)

25

Dienstag, 19. August 2008, 22:00

Ist schon erstaunlich wie sich die Vorgehensweisen da unterscheiden.

Auch wenn ich jetzt wieder einen auf den Deckel kriege: Ich klebe mit einfachem Tesa-Film ab und ziehe das bei mehrfarbigen Lackierungen immer nach sehr kurzer Zeit wieder ab. Das klappt eigentlich immer.

Ich achte nur darauf das es kein Billig-Klebefilm ist, sondern wirklich Tesa-Film, denn sonst bleibt häufig was auf dem Modell zurück.

Bezüglich der Farbsysteme schmeisse ich das auch durcheinander, also z.B. Revell auf Tamiya, oder umgekehrt.

Dieses Geschiss mit Zwischenschleifen mache ich auch nicht, das kommt bei mir immer erst nach der ersten Schickt Klarlack. Das liegt aber eher daran das ich kein begabter Schleifer bin, also muß die Glätte bei mir schon im Lack stecken. :abhau:
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Beastmaster« (19. August 2008, 22:02)


Beiträge: 325

Realname: Johannes

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26

Mittwoch, 20. August 2008, 09:42

Hallo Beastmaster! :wink:
Bei Revell auf Tamiya wäre ich vorsichtig!
Ich hab Mal mit Rvell Airbrush auf Tamiya gesprait und mir damit so ziemlich die ganze Oberfleche versaut. :bang: Der Lack hat sich aufgestellt und Es gab weiße Hügel. :motz:
Was für Revell Farben benutzt du denn?
Meine neuesten:
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EA-6B Prowler
Seamew
S-3 Viking


Liebe Grüße
Johannes

27

Mittwoch, 20. August 2008, 11:35

Hallo Ihr,

also ich habe mit abkleben eigentlich auch noch nie probleme gehabt...

Lackiere aber auch nicht mit Dosen, zumindest sehr selten! Aber auch diese ganzen Schritte mit anschleifen, entfetten usw. fallen bei mir weg... grundieren, lackieren, nass schleifen, 2 Wochen trocknen lassen, lackieren, trocknen lassen und dann den Klarlack...

Das einzigste Problem, das ich habe ist bei großen Flächen, die Maskierfolie von Revell! Die klebt bei mir nämlich gar nicht... :( Zu alt kann nicht sein, die ist neu... :(
Grüße aus Berlin

Dennis

28

Mittwoch, 20. August 2008, 20:43

Zitat

Original von 44man
Was für Revell Farben benutzt du denn?


Ich benutze von Revell ausschlieslich die Enamels, weil ich persönlich finde das die Aquas mit Airbrush schlecht zu verarbeiten sind.

Ist aber nur mein persönlicher Eindruck, ich weiß das viele hier die Aquas gerne verwenden und zum Pinseln sind die eigentlich ganz gut.
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29

Mittwoch, 20. August 2008, 21:02

@Beastmaster
Komisch! :verrückt:
Als ich Revell enamel über Tamiya Gesprüht habe gabs Lackschäden.
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Liebe Grüße
Johannes

30

Mittwoch, 20. August 2008, 21:20

Ja das kann schon sein, ich habe auch schon einmal Revell auf Revell gesprüht und die unterste Schicht löste sich und das auch bei Tamiya auf Tamiya und auch sicher schon einmal Tamiya auf Revell und umgekehrt.

Das hängt in erster Linie mit dem verwendeten Verdünner und dem Mischungsverhältnis zusammen. Auch sollte man ausgiebig trocknen lassen vorher.

Ich verwende meistens Nitroverdünnung und da kommt das schon mal vor. Allerdings nehme ich für den Klarlack fast immer die Verdünnung von Revell um den Lack im letzten Arbeitsgang nicht noch zu versauen falls der Nitroverdünner doch mal zu scharf sein sollte. :will:

Gerade bei mehrfarbigen Lackierungen ist das immer ärgerlich wenn Du da stundenlang abgeklebt und lackiert hast und beim Klarlack löst sich das dann ab. :bang:
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