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also Gewicht durch Gewicht darzustellen halte ich im Plastikmodellbau für nicht zielführend.
Auf Dauer wird die Radaufhängung oder irgendein anderes Bauteil den Geist aufgeben.
Ich würde entweder die Antriebswellen entfernen und neu einbauen oder alternativ, wenn möglich und ohne zu wissen ob das jetzt gut ausschaut, die Vorderachse höher legen.
Mareks Bedenken zur Materialbelastung sind bestimmt zu berücksichtigen. Die Frage ist, welche Last Du zulegen musst, damit er auf die gewünschte Höhe "runterkommt"
Wenns nicht so viel ist, kann man das auch prima mit Gardinen-Bleikordel machen. Gibt es in jedem Haushaltswarengeschäft und als Meterware bei Ebay. Die Kugeln kannst Du aus der Kordel nach Bedarf rauspulen oder ganze Stücke so wie sie sind im Modell fixieren. Diesen Tip habe ich aus dem Fliegerbereich, wo einige Maschinen mit dem Rad vorne auch umbelastet werden müssen, damit sie überhaupt auf allen drei Rädern zu stehen kommen
Die Achse von oben her durch die Karo mit kleinen Spax-Schrauben hochziehen?
Also das die Hinterachse dem Gewicht von 20-30gramm nachgibt und kaputt geht, halte ich für ein Gerücht.
Als Gewicht würde ich zu Bleirundkugeln für Luftgewehre zurückgreifen. Da bekommste im Airsoft- oder Waffenladen ne Dose mit 300 Kugeln für 3-4€, die sich dann im Modell wunderbar "dosieren" lassen...
[...]aber wenn die Antriebswelle vom Rahmen getrennt wird, wo sind dann die Befestigungspunkte der Antriebswelle bzw. des Achsrohrs?
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