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Opel Olympia von 1951
Hallo zusammen,
mittlerweile sind wir bei dem dreiunddreißigsten Modell dieser Opel Sammlung angekommen. Es handelt sich um den Opel Olympia aus dem Jahre 1951, welcher noch zum Großteil auf dem Vorkriegsmodell von 1939 basiert. 1950 wurde die Karosserie modernisiert. Es gab ihn auch als Cabriolimousine wie auch als Kombi und Kastenwagen.
Beginnen wir wieder einmal mit einem Blick auf das Magazincover:
Geliefert bekommen wir das Modell des 51er Olympia auf der obligatorischen schwarzen, mit der in weiß gedruckten Typbezeichnung versehenen Grundplatte. Wie immer vierfach verschraubt.
Der Olympia ist einwandfrei in hochglänzendem sattem Schwarz lackiert. Keine Staubeinschlüsse oder Nasen – wirklich Top lackiert!
Durch den dunklen Lack fällt als Erstes der ganze Zierrat ins Auge. Die Leisten an der Front wie auch die Stoßfänger und Griffe sind verchromt. Gleiches gilt für die Radkappen. Die weiteren Zierleisten sind wie gewohnt in Silber aufgedruckt. Das Opel-Emblem an der front ist sogar mehrfarbig gedruckt!
Auffällig sind die sehr hoch liegenden in die Karosserie eingelassenen Scheinwerfer. Sie sind oberhalb der Kotflügel sehr weit nach innen angebracht. Das Nummernschild hat seinen Platz seitlich oberhalb der Stoßstange vor dem rechten Kotflügel. An gleicher Stelle wie beim Super 6 oder dem 38er Admiral.
Das Modell dieses Olympia ist aus allen Blickwinkeln wieder einwandfrei verkleinert worden. Egal wie man es auch betrachtet, alle Proportionen stimmen wieder zu 100%!
In der Seitenansicht schön zu sehen sind die Räder, welche in Größe und Spurweite einwandfrei passen. Die Chromradkappen sind mit dem Opel-Schriftzug sauber bedruckt.
Der schwarze Lack ist sehr schwer zu fotografieren, erfreut aber gleichzeitig durch den satten Glanz.
Von schräg hinten denkt man schon ein wenig an ein englisches Taxi. Opel-typisch, auch damals schon, der Kofferraum musste groß und gut zugänglich sein.
In der direkten Heckansicht sieht man sofort, dass alles an seinem Platz ist. Die kleinen Rückleuchten, der Tankstutzen mit dem Chromdeckel, der verchromte Griff für den Kofferraumdeckel mit dem Opel-Schriftzug wie auch der Auspuff. Jetzt noch das Nummernschild austauschen…!
Der obligatorische Blick in den Innenraum: Alles ein wenig spartanisch und schlicht gehalten, aber so war das Original eben auch. Das große Lenkrad hat mittig das passende Emblem, ist aber inkl. Lenksäule und Schalthebel leider nicht glänzend, sondern matt lackiert. Außerdem sieht man leider hässliche Gussgrate. An der Seite von den Sitzen sind auch Grate vorhanden, die aber nicht so auffallen.
Durch die rechte Tür erwarten uns auch keine Überraschungen. Schlicht und funktionell. Alles an seinem Platz. Mit ein paar kleinen Farbtupfern kann man den Innenraum auch noch ein wenig aufwerten aber das war es dann auch schon.
Fazit: Mit diesem 1951er Opel Olympia hat Hachette wieder einmal ein Modell rausgebracht, welches die Herzen der Opel-Oldie-Fans höherschlagen lässt! Wieder einmal ein Opel, den es in unserem Maßstab 1:24 noch nie gegeben hat! Ein Modell, welches sich super in die Sammlung einreiht. Qualitativ kann man wirklich nicht viel mehr sagen, denn wie sicher zu merken war, war es echt nicht einfach zum Olympia mehr zu schreiben. Ich bin rundum zufrieden. Ab ins Regal mit ihm!
Gruß Stefan
Türverkleidungen in Rot..., die Sitze Beige...???
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(10. Februar 2021, 16:59)
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