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Dienstag, 17. November 2009, 21:20

U-Boot Typ VIIC U-552 (späte Version) in 1:72

Hallo zusammen,

eigentlich wollte ich mein erstes Projekt die Big E fertigstellen, AAAABER ich kann einfach nicht warten, also werde ich gleichzeitig mit meinem nächsten "Großprojekt" anfangen.
Eine Bausatzvorstellung spar ich mir, da ich denke das der Bausatz hinlänglich bekannt sein dürfte.

Und nun zeig ich euch mal was ich noch so alles an zusätzlichen Teilen habe:

Zuerst der eigentliche Bausatz


WEM Äzteilsatz Flood, Drain & Vent Holes


WEM Ätzteilsatz B


WEM Ätzteilsatz A


Ätzteilsatz von Modellbrass


Upper Pressure Hull von Yankee´s Modellworks


So das sind die Sachen die ich bereits habe, es fehlen noch der Ätzteilsatz von Eduard und das CMK Exterior Set I dann hab ich glaube ich alles was ich erst mal brauche.

Gruß
Martin

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »silence« (21. November 2009, 21:45)


2

Dienstag, 17. November 2009, 21:23

...meine zusätzlichen Referenzen

Und ich wollte euch auch nicht mein Referenzmaterial und Bildmaterial vorenthalten.











So und nun gehts demnächst los. Ich hoffe auf Eure Anregungen, Kritiken, Tips und Lob.

Gruß
Martin

3

Mittwoch, 18. November 2009, 20:20

los gehts....Flutschlitze Teil 1

Hallo zusammen,
nun startet mein nächstes Projekt.

Da beim Vorbild von Revell die Flutschlitze nur angedeutet sind und das nicht besonders gut aussieht...






...habe ich als erstes entlang der Flutschlitze von innen das Plastik so weit weggefräst, das quasi nur noch eine "dünne Haut" vorhanden war...



...danach konnte ich das ganze dann ganz leicht mittels Skalpell und anschließendem schleifen fein säuberlich raustrennen und das Ergebnis sieht dann so aus.





Das ganze muss ich jetzt noch für die andere Seite machen und dann wäre das erledigt, ausser die Flutschlitze die ich noch schließen und/oder versetzen muss.

Gruß
Martin

4

Donnerstag, 19. November 2009, 19:13

es geht weiter

Hallo zusammen,

so heute hab ich mal den Druckkörper ein wenig bearbeitet, da dieser im Original quasi im Vorschiff und im Heck "verschwindet". Bei Revell ist der Druckkörper nur mittels einer Linie angedeutet.


ich weiss es ist nicht so einfach zu erkennen, es ist die Linie, die mittig im Bild um das kleine angedeutete "Loch" herum verläuft (sorry für meines Ausdrucksweise, aber ich bin kein rhetorischer Fachmann das Schiffe angeht) am rechten Rand hab ich als Orientierung mal mein Skalpell dran gelegt.

hier mal ein Originalfoto von U-995 welches in Laboe steht, hier sieht man das ganze etwas besser


Ich muss gestehen das ich mir diese Geschichte abgeguckt habe, aber ich finde das das genau die Details sind die Spass machen. Also hab ich wie auch schon bei den Flutschlitzen von hinten das Plastik abgefräst und dann mit einem Skalpell die ganze Geschichte durchgeschnitten, danach noch Spachteln und dann sieht das ganze so aus (Feinarbeiten sind noch zu machen)
vorne:


hinten:


So und gleich gehts weiter...

5

Donnerstag, 19. November 2009, 19:19

Flutschlitze Teil 2

ich nochmal,

heute hab ich ebenfalls mit den Flutschlitzen weitergemacht und zwar unten am Bug.

Auch hier hat Revell die Dinger nur angedeutet, sie wurden aber durch die Ätzis von Modellbrass ersetzt.

So schauts original aus:



...wieder wilde bohrerei...


...der fertige Ausschnitt...


...und so schauts jetzt aus....


Das ganze wird noch verspachtelt und dann finde ich schaut das richtig schick aus.

So das wars auch für heute von dieser Baustelle, ich würde mich über Anregungen, Kritik oder Lob freuen.

Gruß
Martin

6

Donnerstag, 19. November 2009, 23:02

Saubere Arbeit....Allerdings ist bei dem Original U-Boot so einiges verändert worden.
So hatte man beim Typ VII-C den Bug durch einen sogenannten "Atlantik-Steven" verlängert, bzw im Winkel verschärft. Die beiden Aussenbordbunker ( Satteltanks) sind damals tatsächlich äusserlich nur aufgesetzt gewesen und in diesem Fall durch Restaurierungsarbeiten an den Schweissnähten verändert worden. Die Vorderen , mittleren und achteren Flutschlitze sind heute nicht mehr vollständig vorhanden oder nur aufgemalt. :(
Da es sich bei deinem Modell allerdings um einen Typ VII-c handelt und es sich im Original allerdings um ein " Hochsee-Tauchboot" ( So die offizielle Bezeichnung ) des Typs VII-C / 41 handelt ,würde ich mir auch an dem Rumpf des Originals nicht unbedingt ein Beispiel nehmen, was die äussere erscheinung angeht. Da sind zuuuuuuuu Viele Veränderungen, wie z.B. die achteren Antennenböcke, die beim Original weiter vorne sitzen als beim Modell des Typs VII-C. Zudem ist die Turmwandung als auch der ganze Turm ( auch ohne den achteren Wintergarten ) ganz anders gestaltet.
Das "Balkongerät", welches man gegen Ende des Krieges an den Typen VII-C/41 montiert hatte, hier beim Original bei der Restauration abgenommen. Dieses Gerät zur Ortung war dort angebracht ,wo der vordere untere Netzabweiser saß. Dieses Gerät gab es nicht bei den standard VII-C Typen.
Falls du noch mehr wissen möchtest kann ich dir weiterhelfen da mein vater im Marinebund ist, denen das Boot U-995 aus laboe gehört.

Gruß, Jan
Ein Taucher,der nix taucht, taucht nix !

7

Freitag, 20. November 2009, 00:06

Hi Jan,

wow!!! Und ich dachte ich hätte schon ne Menge nachgelesen....stimmt wohl nicht. Das das Boot in Laboe ein VIIC/41 ist weiss ich, ich hab das Foto nur wegen des Druckkörpers genommen, ansonsten versuch ich schon U-552 so gut wie ich es kann nachzubauen, obwohl ich mir noch nicht sicher bin ob ich wirklich jeden Flutschlitz da hin mache wo er hin sollte.
Das Boot in Laboe hat ja auch keine Deckkanone mehr (ich glaube eine 8,8 cm?) sondern diesen "Schnorchel" richtig?!

Aber für Tips und Anregungen bin ich immer dankbar und falls Du noch gute Bilder hast dann würde ich mich freuen wenn Du mir die zur Verfügung stellen könntest, Du kannst mir ja evtl. ne pm schreiben.
Und falls ich wirklich derbe Schnitzer bau, einfach schreien...lach...vielleicht kann ich dann noch was retten.

Gruß
Martin

8

Freitag, 20. November 2009, 00:21

Das Boot in Laboe hat nie ein Decksgeschütz besessen da diese Geschütze ( Ja,es waren 8,8er ) ab 1943 nicht mehr auf U-Booten montiert worden sind.
Dafür hatten die VII-C /41 Schnorchel und 4 Schlauchbootluken an Oberdeck des Vorschiffs.( Backbordseite )
Das Foto vom Druckkörper zeigt lediglich eine Dicke Schweissnaht. D.h., daß der Satteltank nicht in die Schiffshaut eingelassen ist.

Ich werde dir gerne unter die Arme greifen :D

Gruß, Jan

U-Boote der Kriegsmarine zählen zu meinen großen Favoriten was Schiffe angeht. :)
Ein Taucher,der nix taucht, taucht nix !

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »firefighter48« (20. November 2009, 00:23)


9

Freitag, 20. November 2009, 00:31

Achso........Die U-552 hatte ab 1943 auch keinen vorderen Netzabweiser mehr.
Ein Taucher,der nix taucht, taucht nix !

10

Freitag, 20. November 2009, 01:20

Na sauber, dann hab ich wohl offensichtlich schon den ersten dicken Fehler drin, na ja, aber gut schauts trotzdem aus. Ich hatte das bei anderen Modellen gesehen und fand es hat was...na ja....
Ist trotzdem ärgerlich....ich wollt ja nix bauen was es so überhaupt gar nicht gibt....

Ja das mit der Netzsäge waren wohl der die Typ VII B, also zumindestens einige die sie noch hatten, schade eigentlich, denn auch die find ich ganz schick, vor allem als Ätzteil, aber ich denke ich werde sie weglassen....

Gruß
Martin

11

Freitag, 20. November 2009, 01:29

Bei näherem Betrachten wird dir auch auffallen, daß jedes U-Boot anders als die des selben Typs aussahen. Jedes U-Boot hatte seine eigene Persönlichkeit. Sei es von der Bemalung her oder der verschiedenen Turmkennungen des selben Geschwaders.....Und nicht nur die VII-B Boote hatten ein Netzabweiser. Die VII-C auch...Aber auch nur die frühen gebauten Boote. Die" /41er" hatten nie Netzabweiser..Weder oben noch unten.Dafür hatten sie Panzerkästen gegen Splitterwirkung am Turm und den achteren 2. Wintergarten mit verstärkter Flak. ( Auch " Brückengeweih" genannt.) Beim anschauen des Bootes von achtern, das ist von hinten, wirst Du wohl verstehen ,warum man es so nennt. :)
Hmmmmmmmmm..Ich kann dir ein sehr gutes Buch empfehlen wo man gaaaaaaaanz deutliche Unterschiede zu anderen Booten des gleichen Typs gibt. "U-955" heisst es. Dort sind sogar Farbaufnahmen drinnen enthalten, eine Faltbare Karte mit den Positionen verlorengegangener U-Boote, Die Namen einzelner Kommandanten die einige, auch relativ unbekannte Boote,geführt haben Dort kann man auch sehr gute Detailaufnahmen von einzelnen Unterschieden zwischen den Booten erkennen...
Ein Taucher,der nix taucht, taucht nix !

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »firefighter48« (20. November 2009, 01:36)


12

Freitag, 20. November 2009, 02:35

Na dann schau ich mal,
und wenn mir noch mehr Schnitzer passieren, dann ist das eben "künstlerische Freiheit" :abhau:
Hauptsächlich möcht ich ein solides Boot bauen, das schick aussieht und dem original recht nah kommt.
Schaun wir mal...

Gruß
Martin

13

Freitag, 20. November 2009, 12:26

Jau.Dann viel Spass beim zusammenbauen. :)..Ich bin schon echt gespannt, wie es im fertigen Zustand aussieht. :ok:
Ein Taucher,der nix taucht, taucht nix !

14

Freitag, 20. November 2009, 12:44

Hi Martin :wink:

Da ich den Bausatz ebenfalls hier liegen habe, schaue ich mir deinen Baubericht genauer an :pfeif:

Wo hast du denn den schönen Ätzteilebogen her? Ist das der gleiche wie von Eduard?

Bisher finde ich deine Ideen sehr gut umgesetzt. Bin auf den Rest gespannt.

Gruß
Gregor
Nukular, das Wort heißt Nukular.

15

Freitag, 20. November 2009, 13:00

Eiin Simpsons-fan...hoffentlich baust Du keine "Nukular U-Boote" :D :D :D :D

Mal sehen, reizen würde es mich schon.
Ein Taucher,der nix taucht, taucht nix !

16

Freitag, 20. November 2009, 13:03

Hi Gregor,

danke fürs Lob!!
Also die WEM-Ätzteilbögen hab ich mir bei NNT-Modell bestellt www.nntmodell.com und den Modellbrass direkt aus den USA, www.modelbrass.com. Über den Eduard Bogen kann ich noch gar nix sagen, da ich den noch nicht bekommen habe.

Wenn Du Interesse an den Ätzteilen hast, kann ich Dir nur raten bestell sie jetzt schon mal, auf den Eduard-Bogen warte ich jetzt seit dem 09.09. und auch die anderen Teile haben lange gedauert bis sie da waren.

Gruß
Martin

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »silence« (20. November 2009, 13:04)


17

Freitag, 20. November 2009, 13:07

Wieviel kosten denn diese Ätzteil-Bögen in etwa??????
Ein Taucher,der nix taucht, taucht nix !

18

Freitag, 20. November 2009, 13:20

Hi,

also der von Modellbrass hat 40$ gekostet, der von Eduard kostet 25 EUR und die von WEM 26,40 für das Set B (was ich bei meinen Bildern als A tituliert hab...schäm), Set A scheint nicht mehr da zu sein und für die Flood, Drain & Vent Holes 25,10 EUR bei NNT.

Gruß
Martin

19

Freitag, 20. November 2009, 13:22

Hmmmmmmmmm...scheint sich auf jeden Fall zu lohnen. Ich denke ich bestelle mir auch welche für mein nächstes U-Bootdiorama. :)
Vielen Dank.
Ein Taucher,der nix taucht, taucht nix !

20

Freitag, 20. November 2009, 13:44

@Firefighter: ja ich bin ein großer Simpson-fan, macht immer wieder Spass bei Homers Weisheiten zu zuhören.

Für alle, die es noch nicht kennen: Nukular

@Martin: puuh, da kommt aber schon einiges an Kosten für die Bögen zusammen. Und dass man so lange auf die Eduard warten muss find ich jetzt doch ziemlich schei... :!!
Wollte mir immer den Eduard-Bogen zulegen, da er Preis/Leistungs technisch doch sehr gut ist.
Na mal sehen wann ich das U-Boot überhaupt bauen werde :lol:

Gruß
Gregor
Nukular, das Wort heißt Nukular.

21

Freitag, 20. November 2009, 14:00

Ja das stimmt schon aber ich finde es lohnt sich. Die Sachen sind super detailiert und es macht irre Laune damit zu bauen, auch wenn meine Finger mir gerade was anderes sagen... :abhau:

Ich hab auch keinen Plan warum das so lange dauert bis die da sind, am längsten hab ich bis jetzt auf die Aufzüge der Enterprise gewartet (auch bei NNT bestellt) ich glaube das waren knapp 4 Monate, die waren allerdings von GMM, na ja noch hab ich ja Beschäftigung. Den Bogen von Modelbrass kann ich nur empfehlen, ich find den Top und das ganze hat auch nur 2 Wochen gedauert!!

@jan: Kein Problem, hast Du denn vor ein Dio im Wasser zu machen oder im Dock?

Gruß
Martin

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »silence« (20. November 2009, 14:02)


22

Freitag, 20. November 2009, 14:20

Ich werde ein U-Boot im Dock bauen.Habe da ja so einige Dockvorlagen der Werft auf der ich gelernt habe HDW in Kiel ehemals die Germania und Krupp-Werft. Dort sind die alten Dockanlagen noch zum grössten Teil im Originalzustand wie damals. In Kiel waren damals ja auch U-Boote gebaut worden zudem war es ja ein Reichskriegshafen.

Übrigens habe ich von meiner Mutter erfahren,daß mein Großvater ,während seiner Lehrzeit bei Blohm und Voss in Hamburg, an der U-995 mitgebaut hat.
Ein Taucher,der nix taucht, taucht nix !

23

Samstag, 21. November 2009, 17:30

und wieder Flutschlitze...

Nabend,

@Jan: Ok dann machen auch wirklich alle Ätzteile Sinn, denn bei einem Dio im Wasser sind nicht wirklich alle Teile nötig, aber so. Da bin ich mal gespannt was Du so zauberst.

So und jetzt gehts bei mir auch ein bischen weiter...
Ich habe mich an die unteren Flutschlitze am Heck gemacht, das ganze ist ein wenig tricky, denn die PE-Teile müssen quasi in drei Richtungen gebogen werden, was nicht so ganz einfach war, aber schaut selbst.

Zuerst wie immer das Original von Revell.


...dann die angezeichtnete und ausgefräste Form


und schließlich das Endergebnis






Das ganze muss noch verspachtelt werden, aber mir ist meine Spachtelmasse heute ausgegangen :bang:

...und gleich gibts noch einen Teil...

24

Samstag, 21. November 2009, 17:34

noch mal Flutschlitze

...so jetzt hab ich noch die Flutschlitze gemacht, die...ähm....oben in der Mitte sind (ich hab keine Ahnung wie das in der Schifffahrt richtig heißt, über Aufklärung wär ich dankbar)

Original von Revell...(schon mit der eingezeichneten Form)


...die Vorabeit...


...und auch hier das Endergebnis...


Auch hier muss noch eine Menge verspachtelt werden, dies folgt dann später.
So das wars mal wieder für heute von mir.

Gruß
Martin

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »silence« (21. November 2009, 17:35)


25

Samstag, 21. November 2009, 17:48

Das sieht doch schonmal echt gut aus. :ok:...Wenn du deine Ätzteile auch zu richtig zur Geltung kommen lassen möchtest, bau doch einfach ein " Unterwasserdiorama".......Plexiglaskasten und das U-Boot in " Schwebeposition einbauen und die Scheiben in licht-bis dunkelgrün klar, färben. :ahoi:
Ein Taucher,der nix taucht, taucht nix !

26

Samstag, 21. November 2009, 17:51

Hi Jan,

wow, das ist mal eine Idee, nur ich trau mich an Dio´s nich so richtig ran.
Ich bin echt beindruckt was hier so einige zaubern, aber ob ich das hinbekommen würde bezweifel ich, dazu kommt das das ein verdammt großer Kasten wird.
Ich denke ich versuch erst mal den Kahn auf einem schicken Ständer vernünftig zu bauen, das wird noch hart genug :lol:

Gruß
Martin

27

Samstag, 21. November 2009, 17:59

Jo, bau deine " Röhre" erstmal in Ruhe zuende und dann kann man immer noch Ideen versprühen :D :ok:...
Ein Taucher,der nix taucht, taucht nix !

28

Sonntag, 22. November 2009, 18:56

Flutschlitze und kein Ende...

Nabend,

so ich war heute noch mal ein bischen fleißig, bevor die neue Woche startet und ich nicht mehr so viel Zeit habe...

Heute waren die runden Flutschlitze oben am Bug dran. Die Vorlage von Revell ist insofern nicht ganz so doll, da die Flutschlitze zu groß und nicht so ganz richtig angeordnet sind.

..zuerst die angedeuteten Flutschlitze zugespachtelt.



...und dann das fertige Ergebnis...




und hier einmal der Gesamteindruck des Bugs...



des weiteren sieht man auch das ich die drei Flutschlitze die ganz vorne sind verschlossen habe, denn hier sind neue hingekommen die zu einem kleiner sind und auf der Steuerbordseite kommen auch nur zwei anstatt drei hin.



Feinarbeiten muss ich noch machen aber ich finde so weit schauts ganz ordentlich aus und damit mein ich eher mir sind keine groben Schnitzer passiert und ich hab mir nicht den Rumpf versaut.

Gruß
Martin

29

Sonntag, 22. November 2009, 19:04

Flutschlitze die Letzte....fast...

So und zu guter letzt habe ich heute noch den langen Flutschlitz über den Satteltanks geöffnet....

Das Verfahren ist genau das gleiche sie sonst auch und hier die Bilder dazu..

ich habe versucht alles irgendwie auf ein Foto zu bekommen na ja...





So und jetzt zeig ich euch mal meinen "Schweizer Käse" im Gesamteindruck...






(hier auf dem letzten Bild ist noch was nicht bearbeitet, der Druckkörper in der Mitte muss noch verspachtelt werden, also da darf man eigentlich nicht durchgucken können)

So das wars dann auch erst einmal zum Thema Flutschlitze....fast....ich hab noch sechs am Hecktorpedorohr vergessen, das erspar ich euch aber, somit sag ich jetzt mal, das Thema "Öffnen der Flutschlitze" ist beendet!!

Und wie immer gilt über Eure Anregungen, Meinungen, Verbesserungsvorschläge etc. würd ich mich freuen.

Gruß
Martin

30

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 23:08

vordere Torpedosektion

Nabend,

so bei mir geht es auch ein klein wenig weiter. Ich habe mich an die vordere Torpedosektion gemacht. Beim Original von Revell stimmen die Abmaße nicht so ganz, soll heißen, die "Öffnungen" sind ein wenig zu lang. Eigentlich dachte ich das die Geschichte relativ einfach ist, aber wie sich heraus stellen sollte steckte hier absolut der Wurm drin. Nachdem ich mind. 5x die ganze Geschichte einkleben musste bis sie überhaupt hielt hab ich dann, beim zusammenstecken der beiden Rumpfhälften gesehen, das die Dinger überhaupt nicht parallel verlaufen, also konnte ich das ganze noch mal raustrennen und noch mal alles von vorne :motz:

Na ja den Kompromiss den ich dadurch eingehen musste ist, das ich mich von einigen Nietenreihen verabschieden musste aber damit kann ich ganz gut leben.

So jetzt aber genug geredet nun kommen die entsprechenden Bilder.

Hier zuerst wie immer die Vorlage von Revell mit der bereits eingezeichneten Vorlage.


dann das ganze wieder ausgefräst


hier dann das ganze mit schön viel Spachtel "eingekleistert"




und so sieht das ganze jetzt nach dem ersten Schliff aus (Feinschliff und evtl. Ausbesserungsarbeiten kommen noch)




So jetzt muss ich noch die andere Seite schleifen und dann wäre das Thema auch abgeschlossen.

Über eure Anregungen, Kritiken, Tips würd ich mich freuen.

Gruß
Martin

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