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61

Gestern, 11:33

Moin Jochen

Bin ganz bei Udo :) Wahnsinn :ok: Besser geht immer :?: kann ich mir nicht vorstellen :wink:


Heiko
Eine kleine Weisheit fürs Leben

--Pople niemals in der Nase wenn Du über Kopfsteinpflaster fährst --

Beiträge: 127

Realname: Armin

Wohnort: Reichenau

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62

Gestern, 13:06

Moin Jochen,

ein wirklich schönes Projekt hast du dir da herausgesucht. Auch wenn ich über Schiffe dieser Periode wenig weiss mag ich doch eine Bemerkung zu den Propellerwellen loswerden:

Hier sieht man die Propellerwellen noch in Messing, Hasegawa wollte das so, inzwischen habe ich sie aber in Stahl gepinselt, erschien mir doch plausibler.


Ich habe sehr oft Bilder von (alten) Schiffen im Trockendock gesehen. Auf keinem dieser Bilder konnte ich keine freilaufende "Stahlblanke" Propellerwelle erkennen. Auf diesen Bildern entsteht bei mir eher der Eindruck, dass man die freilaufenden Teile der Welle mit Rostschutz- und/oder Antifoulingfarbe gestrichen hat. Man kann davon ausgehen, dass diese Wellen beim Originalschiff nicht aus Edelstahl gefertigt waren. Selbst vergüteter Stahl rostet im Salzwasser. Deshalb halte ich es für am plausibelsten, das die Wellen nicht blank waren sondern die gleiche Farbe wie das Unterwasserschiff hatten.

Bei meinen eigenen Schiffen lackiere ich die freilaufenden Wellen nicht, ganz einfach weil mir das besser gefällt. Und des Rostes wegen brauche ich mir auch keine Sorgen zu machen, denn ich verwende abweichend zum Original durchaus Edelstahl für diese Bauteile.

Mach weiter so, ein sehr schönes Modell baust du da und ich schaue dir gerne zu.

LG, Armin

63

Gestern, 19:56

Mahlzeit!

@Heiko: Ok, ich ziehe meinen Einspruch zurück. :D

@Armin: Ich hatte auch durchaus Bauchschmerzen wegen der blanken Wellen, aus genau dem von dir genannten Grund. Ich bin selber Autoschrauber und kenne mich mit Rost besser aus als mir lieb ist. In meiner Sammlung finden sich so auch keine Schiffe mit blanken Wellen, mit einer Ausnahme: Japaner. Da wird das herstellerübergreifend so angegeben, Tamiya (der Goldstandard an Vorbildgetreue) fertigt sie bei den Kreuzern der Mogami- und Toneklasse sogar aus Stahl. Und viele großmaßstäbliche Museumsmodelle der Akagi zeigen das ebenfalls so. Es handelt sich also entweder um einen sehr weit verbreiteten und tief verwurzelten Irrtum, sowas gibt´s, oder die Japaner haben da einen Sonderweg beschritten. Verzinkung? Bei der Yamato-Klasse war das Vordeck im Bereich der Ankerketten definitiv verzinkt, die Technik war also bekannt und wurde angewendet.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

64

Gestern, 19:57

Immer noch ein Erlebnis, Deine Bauberichte. Deine Flotte dürfte schon ordentlich groß sein.
Gruß, Olaf

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Asperger ist keine Krankheit, es ist der nächste Schritt der Evolution.


Aktuelles Projekt: Wall-E in 3D Druck

65

Gestern, 20:22

Mahlzeit Olaf

schön mal wieder von dir zu hören. Ja, meine Flotte ist gut gewachsen, allerdings wird das Bausatzlager einfach nicht leer, im Gegenteil..
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

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