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  • »ChKy1972« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Christoph

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1

Samstag, 19. Juli 2025, 16:56

Die ersten Projekte nach einem halben Leben



Das ist eines meiner ersten Modelle...

Eine Korvette der Flower Klasse, hört auf den Namen HMS Zinnia, gefolgt von ihrer Schwester HMS Spiraea.
Diese Bausätze wurden von Mirage Hobby heraus gegeben, ich habe diese noch mit Photoätzteilen (Reeling von Eduard) ausgestattet.
Habe aber raus gefunden, daß ich für diese Modelle entsprechende Photoätz-Upgrades in den USA bestellen kann. Werde dann diese Schiffe noch einmal bauen und die äußere Erscheinung vergleichen.
Für die Bewaffnung werde ich dann wohl auch Resinteile aus dem 3D-Drucker bestellen. Die Takelage besteht übrigens aus 0,1 mm und 0,2 mm dickem Draht...

Diese Schiffe wurden im Rahmen des Krieges auf Basis von Walfangbooten in großen Stückzahlen gebaut. Ihre Aufgabe war es Konvois von Handelsschiffen vor U-Boot-Angriffen zu schützen.
Sie wurden nach 1945 recht zügig wieder außer Dienst gestellt.



Als drittes Modell habe ich hier einen deutschen Zerstörer.
Das Modell der Diether von Roeder ist von Zvezda, aufgemotzt mit einer Reeling aus Photoätzteilen.
Für dieses Modell ist bereits ein Upgrade-Kit von White Ensign bestellt. Mal sehen wie lang es braucht bis es bei mir ist.

Cogito ergo sum

2

Samstag, 19. Juli 2025, 20:06

Mahlzeit!

Hübsch, die Kleinen, sauber gebaut und bemalt. Ich kenne die Bausätze und deren Tücken. Spiraea und Z17 habe ich auch noch in der Warteschleife, jeweils mit den Ätzteilen von WEM. Diese sind auf jeden Fall ihr Geld wert, wenn auch etwas schwieriger zu verarbeiten als die von Eduard.

Klug übrigens, zum (Wieder-)Einstieg mit überschaubaren Projekten zu beginnen und nicht gleich mit Bismarck oder Yamato mit vollem Zubehör, was allzu oft zu Frust und stillschweigendem Abbruch führt. So hast du etwas kleines, aber feines geschaffen, ein Erfolg, auf dem sich aufbauen lässt.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

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3

Samstag, 19. Juli 2025, 21:51

Vielen Dank! Anbei noch ein paar Bilder

Ich kämpfe noch mit den Bildern.... irgendwie habe ich es ein Mal geschafft, klappt aber nicht mehr richtig... Golfkilo hatte recht, Bilder einfügen ist hier sowas wie ein Initiationsritual...











Geschafft...!!! 8o Ich werde morgen weiter machen ;)
Cogito ergo sum

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4

Sonntag, 20. Juli 2025, 09:00

Wiedereinstieg gestaltete sich wie am Fließband

Wie bereits von Golfkilo anmerkte, ist es besser mit kleinen Modellen anzufangen. Nun ja.. habe eine zu 95% fertige Graf Zeppelin im Regal stehen und einen seeeeehr alten Revell-Karton mit der Bismarck (günstig in der eBucht geschossen) nebst Photo Etch (allerdings noch nicht angefangen). Zur Zeit baue ich nämlich an der HMCS Huron, bei der lediglich die Takelage fehlt. Daneben stapeln sich bereits drei deutsche Zerstörer und das Schnellbott S100 von Trumpeter, ein US-Zerstörer von Dragon und ein winziges Wachboot von ICM. Man kann sich also ein eigenes Luxusproblem schaffen. Daher erst mal keine neuen Modelle kaufen, statt dessen die Fähigkeiten verbessern! Und so langsam mal eine passende Vitrine planen damit die Modelle nicht zustauben!
Nun ja... habe auch noch ein paar mehr Bilder... Anbei findet ihr einen Schützling der anfangs gezeigten Korvetten, es ist ein Liberty Ship (Jeremiah O´Brien) von Trumpeter, natürlich ebenfalls im Maßstab 1:350 wie alle meine Modelle. Von Eduard gibt es ein Set Photo Etch,das habe ich auch verwendet.Die Bewaffnung des Frachters stammt Swordfish in Belgien.
Habe auch beide Schiffstypen nebeneinander abgelichtet, damit man die Größenverhältnisse sieht




Cogito ergo sum

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5

Sonntag, 20. Juli 2025, 09:28

Da fehlte noch das U-Boot zum Trio...

Anbei habe ich noch ein Bild gemacht, welches ein deutsches U-Boot Typ VIIC im Größenvergleich zeigt. Ist von Revell und habe ich ohne Zubehör gebaut. interessant wäre es vielleicht mal alle verfügbaren Typen von II bis Walter Boot zu bauen und zu vergleichen...
Die Trumpeter Bausätze für die Liberty ships enthielten übrigens keine Ständer oder Namensschilder. daher musste ich da improvisieren. Der Ständer ist von der Trumpeter Kuznetsov (1:700), für das Namensschild habe ich das der im Bau befindlichen HMCS Huron zweckentfremded (mit Spachtelmasse aufgefüllt und glatt geschliffen). Die Beschriftung werde ich später als Decal im www bestellen...
Cogito ergo sum

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6

Sonntag, 20. Juli 2025, 10:02

HMCS Huron

Zu guter Letzt noch den in Kanada gebauten Tribal Zerstörer HMCS Huron. Ist von Trumpeter ebenfalls im Maßstab 1:350. Die Takelage ist noch nicht angebracht und ich muss noch das Namensdecal für den Ständer bestellen. Ich habe auch in einem Forum gelesen, daß die Beiboote nicht dem Original entsprechen und dem Realismus entsprechend ersetzt werden sollten.
Wenn man die Literatur zu Rate zieht, kann man lesen, daß die Zerstörer eine sehr diverse Schiffsklasse sind (als ehemaliger World of Warships Spieler durfte ich das auch erfahren). Man sieht hier im Vergleich, die Huron ist ein ausgesprochenes Kanonenboot. Die Z17 dahinter hingegen hat zwar auch Geschütze, doch liegt der Augenmerk neben der Torpedowaffe eindeutig auf der Fähigkeit Minen zu legen. Verständlich, wenn man bedenkt, daß Diether von Roeder die Schiffahrt stören sollte und die Huron hingegen die Schiffahrtslinien schützen.

Cogito ergo sum

7

Sonntag, 20. Juli 2025, 10:12

Mahlzeit!

Ist ja lustig, das Revell VIIc war mein Wiedereinstieg in den Modellbau. Die ganze Typreihe deutscher U-Boote darzustellen ist ein schönes Ziel (fertig habe ich VIIc, VIIc/41, IXb, IXc, XVII und XXI, auf Lager sind VIIa, VIIb, VIId und IXa), Problem dabei ist, seltenere Typen wie die diversen Spezialtypen oder Typ XXIII sind nicht als Bausatz zu bekommen, und der Einbaum Typ II von Mirage wird zwar gelegentlich als 1:350 gehandelt, ist aber tatsächlich 1:400. Da wäre dann Scratchbau nötig, oder Geduld, vielleicht erbarmt sich ja noch wer..
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
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-Otto von Bismarck

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8

Sonntag, 20. Juli 2025, 10:28

Mahlzeit!

Ist ja lustig, das Revell VIIc war mein Wiedereinstieg in den Modellbau. Die ganze Typreihe deutscher U-Boote darzustellen ist ein schönes Ziel (fertig habe ich VIIc, VIIc/41, IXb, IXc, XVII und XXI, auf Lager sind VIIa, VIIb, VIId und IXa), Problem dabei ist, seltenere Typen wie die diversen Spezialtypen oder Typ XXIII sind nicht als Bausatz zu bekommen, und der Einbaum Typ II von Mirage wird zwar gelegentlich als 1:350 gehandelt, ist aber tatsächlich 1:400. Da wäre dann Scratchbau nötig, oder Geduld, vielleicht erbarmt sich ja noch wer..


Stimmt... ist mir auch aufgefallen...
Ich muss mich übrigens korrigieren. Ich habe kein VIIc, sondern ein VIIc/41 gebaut.
Scratchbau stelle ich mir sehr mühsam vor...
Cogito ergo sum

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