Königstiger – Ausgabe 145 Maybach-Motor
Hallo zusammen,
es ist eine weitere Lieferung eingetroffen, diesmal mit den Ausgaben 145 bis 148. Die zugehörigen Bauteile sind wieder in stabilen Kartons verpackt. Bei der ersten Ausgabe, der 145 hat der die Maße 14 x 11 x 4 Zentimeter.
Der Inhalt dieser Ausgabe:
145a = 1 x vordere Motorplatte
145b = 1 x Pleuelstange Typ1
145c = 1 x Kolben
145d = 1 x doppelter Pleueldeckel
145e = 1 x Kolbendach
145f = 2 x Pleueldeckel
145g = 1 x Kolbenbolzen
145h = 8 x Bolzen
Hier machen wir den Anfang, indem wir einen weiteren Kolben einbauen, welchen wir bereits mit der Ausgabe 125 bekommen haben ( Bild 1 ). Der Pleuel wird auch wieder mit vier Schrauben befestigt, wie wir es schon kennen ( Bild 2 + 3 ) Mittlerweile sind sechs Kolben eingebaut ( Bild 4 ).
Der mit dieser Ausgabe gelieferte Kolben wird nun auch aus seinen Einzelteilen zusammengesetzt. Das kennen wir ja schon.
Der mittlerweile siebte Kolben wird jetzt auch wie gewohnt mit der Kurbelwelle verschraubt.
Das war es mit der ersten Baustufe dieser Lieferung. Die vordere Motorplatte legen wir zur Seite. Sie wird im Zuge der Baustufe 148 verbaut. Wir wenden uns aber erst einmal der 146 zu. Bis gleich!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 146 Maybach-Motor
Hallo zusammen,
auch bei dieser Ausgabe gibt es wieder einen Schnelldurchlauf, den wir wie immer mit der Verpackung beginnen. Diese ist 14 x 11 x 4 Zentimeter groß.
Die Einzelteile der Baustufe 146:
146a = 1 x Schwungrad
146b = 1 x Pleuelstange Typ 2
146c = 1 x Kolben
146d = 1 x doppelter Pleueldeckel
146e = 1 x Kolbendach
146f = 2 x Pleueldeckel
146g = 1 x Kolbenbolzen
146h = 1 x Magnet
146i = 8 x Bolzen
Das Schwungrad legen wir direkt zur Seite, denn dass wir im Rahmen dieser vier Ausgaben noch nicht verbaut. Wir setzen erneut einen Kolben zusammen. Die einzelnen Schritte sind ja bekannt.
Der Kolben wird jetzt mit der Kurbelwelle verschraubt. Das kennen wir ja auch schon.
Acht Kolben sind mittlerweile verbaut:
Wir nehmen uns einen weiteren Kolben dazu. Diesen haben wir im Zuge der Baustufe 126 zusammengesetzt.
Kolben Nummer 9 wird eingesetzt:
Zum Abschluss dieser Baustufe einen Blick auf den Stand der Dinge. Es fehlen nur noch drei der zwölf Kolben!
Diese Baustufe ist fertig. Bis gleich – Ausgabe 147 liegt schon bereit!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 147 Maybach-Motor
Hallo,
wie schon gesagt liegt die Ausgabe 147 hier schon bereit. Der stabile Karton ebenfalls. Dieser hat auch eine Größe von 14 x 11 x 4 Zentimeter.
Die Bauteile:
1 x 147a = hintere Motorplatte
1 x 147b = Pleuelstange Typ 1
1 x 147c = Kolben
1 x 147d = doppelter Pleueldeckel
1 x 147e = Kolbendach
2 x 147f = Pleueldeckel
1 x 147g = Kolbenbolzen
2 x 147h = Lager
8 x 147i = Bolzen
2 x 147j = Zahnräder
Schritt 1: Einbau des Kolbens aus der Baustufe 127. Die Bilder reichen, oder?
10 Kolben sind eingebaut:
Der elfte Kolben, welchen wir mit dieser Ausgabe bekommen haben, wird komplettiert und ebenfalls eingesetzt.
Kolben Nr.11 wird eingebaut:
Jetzt wenden wir uns der hinteren Motorplatte zu. Weiterhin brauchen wir die beiden Zahnräder und die zugehörigen Lager.
Die Lager werden oben rechts und links aufgelegt:
Jetzt setzen wir die Zahnräder auf.
Nach dem Verschrauben ist diese Baustufe dann ebenfalls abgeschlossen.
Auch hier war es nicht besonders aufregend, kannte man die meisten Arbeitsschritte ja schon. Also schnell weiter zur Ausgabe 148.
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 148 Maybach-Motor
Hallo zusammen,
schon sind wir bei der letzten Baustufe dieser Lieferung angekommen. Diesmal wird es auch interessanter – versprochen! Los geht es wie immer mit der Verpackung, einem Karton mit den Maßen 17 x 8,5 x 3,5 Zentimeter.
Die Einzelteile dieser Baustufe:
1 x 148a = untere Motorplatte
1 x 148b = Pleuelstange Typ2
1 x 148c = Kolben
1 x 148d = doppelter Pleueldeckel
1 x 148e = Kolbendach
1 x 148f = Kolbenbolzen
1 x 148g = Magnet
1 x 148h = Zahnrad
2 x 148i = Lager
4 x 148j = Bolzen
Den Anfang machen wir mit dem Zusammenbau des letzten Kolbens:
Der Einbau des Kolbens erfolgt auf die bekannte Weise mit vier Schrauben:
Alle zwölf Kolben sind korrekt eingebaut:
Wir nehmen uns die linke Hälfte des Motorgehäuses dazu:
Das Kurbelgehäuse verfügt über drei Zapfen ( blaue Pfeile ), welche in die Bohrungen an der Innenseite des Motorgehäuses passen ( weiße Pfeile ). Einfach zusammenstecken!
Nun holen wir uns die transparente rechte Hälfte dazu. Auch diese verfügt über drei Bohrungen, welche exakt zu den drei Zapfen am Kurbelgehäuse passen.
Beide Motorgehäusehälften sind platziert:
Wir legen den Motor auf die Seite und nehmen uns die untere Motorplatte dazu. An der finden wir insgesamt 10 Verschraubungspunkte
Die untere Motorplatte ist verschraubt:
Wir drehen den Motor zurück und sehen uns die Vorderseite an. Das Kugellager liegt schon bereit, welches auf die Kurbelwelle geschoben werden soll:
Nun folgt die vordere Motorplatte. Diese wird auf die Kurbelwelle aufgesetzt und ausgerichtet.
Nach dem Ausrichten wird die Platte noch mit insgesamt acht Schrauben festmontiert.
Noch ein letzter Blick auf den Motor….
…bevor dieser wieder für ca. vier Wochen im Schrank verschwindet.
Auch diesmal kann ich wieder sagen, dass alle Bauteile hervorragend passen! Man muss absolut nichts nacharbeiten. Passt, sitzt, wackelt und hat Luft. So wie es sein soll. Das war es dann – bis bald zur Baustufe 149!
Gruß Stefan
Ich muss ehrlich gestehen, ich bin überrascht, positiv überrascht, welchen Umfang der Bausatz hat. Hätte ich nicht erwartet.
Lg Rainer
Königstiger – Ausgabe 149 Maybach-Motor
Hallo zusammen,
der Bau unseres Maybach-Motors kann auch weitergehen, sind doch die Ausgaben 149 bis 152 mittlerweile angekommen. Der Zusammenbau wird von Mal zu Mal interessanter und so langsam sieht man auch, was wir da entstehen lassen. Wie gewohnt geht es mit dem Karton los, der diesmal eine Größe von 14 x 11 x 4 Zentimeter hat.
Hier die Einzelteile der Ausgabe 149:
1 x 149a = Abdeckung transparent
1 x 149b = Lager
1 x 149c = Zahnrad
2 x 149d = Ringhaken
2 x 149e = Unterlegscheibe
1 x 149f = Unterlegscheibe groß
2 x 149g = Federringe
Als Erstes holen wir uns die hintere Motorplatte, welche wir im Rahmen der letzten Lieferung bekommen haben.
Nun brauchen wir noch den Motor und das Lager aus der letzten Ausgabe. Zuerst wird die Motorplatte eingesetzt, ausgerichtet und mit sechs Schrauben befestigt.
Das Lager aus der Ausgabe 148 wird auf die Kurbelwelle aufgesetzt und in die Öffnung bis zum Anschlag eingeschoben ( Bild 1+2 ). Das Lager, welches wir mit dieser Ausgabe bekommen haben, setzen wir oben auf die Lagerplatte auf ( Bild 2, weißer Pfeil ). Nun geht es mit dem Zahnrad weiter, das wir auch schon mit der Ausgabe 148 bekommen haben. Das wird auf die Kurbelwelle aufgeschoben ( Bild 3, weißer Pfeil ). Nun soll auch das großen Zahnrad aus dieser Ausgabe verbaut werden ( Bild 4 ). Das Zahnrad gehört oben auf das Lager und wird dann verschraubt.
Das große Zahnrad muss mit der Unterkante auf dem Kurbelwellenzahnrad aufliegen und mit der hinteren Verzahnung zwischen die beiden kleineren Zahnräder oben eingepasst werden. Dann wir es verschraubt. Auf due Reihenfolge achten: 1. Große U-Scheibe, 2. Kleinere U-Scheibe, 3. Federring, 4. Schraube ( Bild im Bild )!
Hier noch ein Blick von der Seite hinter das große Zahnrad:
Jetzt können wir die transparente Abdeckung montieren.
Zuerst wird die Abdeckung mit drei Schrauben rund um die Kurbelwelle verschraubt.
Links sehen wir, wo der Schlauch eingepasst werden soll.
Rechts ist auch eine Halterung am Ölbehälter, die muss auch einrasten.
Jetzt können wir die beiden Ringhaken anbringen. Sie werden einfach gesteckt.
Die Baustufe ist damit fertiggestellt. Hier noch ein abschließender Blick auf die Seite des Motors:
Wir gehen direkt weiter zur nächsten Baustufe. Bis gleich!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 150 Maybach-Motor
Hallo zusammen,
schon sind wir bei der zweiten Baustufe dieser Lieferung, der Ausgabe 150. Auch diesmal bekommen wir alle Bauteile in einem stabilen kleinen Karton, welcher die Maße 14 x 11 x 4,5 Zentimeter hat.
Die Bauteile:
1 x 150a = Motorabdeckung transparent
1 x 150b = Motorschild
1 x 150c = Stift
1 x 150d = Verbindungsstück
1 x 150e = Platte
2 x 150f = Unterlegscheibe
2 x 150g = Federring
1 x 150h = Stab
1 x 150i = Träger für Antriebswelle
1 x 150j = Fett
1 x 150k = Wattestäbchen
Zu den regulären Bauteilen bekommen wir auch noch drei Austauschteile, welche auch im Zuge dieser Baustufe ausgetauscht werden:
1 x 134ax = neue Antriebswelle im Austausch
2 x 134bx = neue kurze Achse – im Austausch
1 x 135ax = neuer Anlasser im Austausch
Mit dem Austausch beginnen wir auch bei dieser Baustufe 150. Als erstes werden wir den bereits montierten Anlasser wieder ausbauen. Dazu müssen wir die vier Schraubbolzen ( gelbe Pfeile ) komplett herausschrauben. Die beiden gesteckten Einzelteile am Anlasser ( weiße Pfeile ) müssen auch entfernt werden, da wir sie am Austauschteil wieder benötigen.
Hier ist der Anlasser bereits ausgebaut. Die hintere Abdeckung am Anlasser wie auch die beiden kleinen Anbauteile müssen noch entfernt werden.
Hier sehen wir den Austauschanlasser. Dieser wurde extra mit einem „X“ markiert, damit es nicht zu Verwechslungen mit der ersten Variante kommt! Nun können die hintere Abdeckung wie auch die beiden Anbauteile am neuen Anlasser verbaut werden.
Die Montage am Motor erfolgt wieder mit den beiden Haltern und den vier Schraubbolzen.
Nun steht ein kleiner Test ins Haus! Dazu wurden bereits vier AA-Batterien eingelegt und das Batteriefach wieder verschlossen. Jetzt werden die Kabel an ihren jeweiligen Steckplätzen angeschlossen. Die Verbindungskabel zum Batteriefach gehören auf den Steckplatz G, das Kabel des Lausprechers auf S, die Steuerung auf K und das Kabel des Anlassers auf K.
Nun kommt der erste Test. Den Hebel an der Steuerung nach links und das Motorgeräusch ist zu hören.
Außerdem dreht sich das Zahnrad am Anlasser. Test erfolgreich bestanden!
Jetzt wird das große Schwungrad an der Verzahnung leicht eingefettet. Gleiches gilt für die Verzahnung am Anlasser ( Bild 1 ). Danach kann das Schwungrad auf die Kurbelwelle aufgeschoben werden ( Bild 2 ). Wir legen die Schraube sowie die Unterlegscheibe und den Federring schon mal zurecht ( Bild 3 ). Das Schwungrad ist verschraubt ( Bild 4 ).
Nachdem das Schwungrad befestigt ist geht es mit der transparenten Abdeckung weiter. Außerdem brauchen wir das Verbindungsstück, die runde Platte und den kleinen Stift ( Bild 2 ). Die drei Teile werden einfach zusammengesteckt. Nun wird die Abdeckung aufgesetzt und vierfach verschraubt ( Bild 4 ).
Das Verbindungsstück kann nun mit den drei Zapfen in die Bohrungen im Schwungrad gedrückt werden.
Das Motorschild liegt bereit.
Mit vier Schrauben wurde das Motorschild an der transparenten Abdeckung angeschraubt.
Kommen wir zur Antriebswelle, welche wir ja als Austuschteil bekommen haben. Im Bild 1 ist oben die bisherige Antriebswelle zu sehen. Bei den Austauschteilen fehlt der kleine „Klotz“, den müssen wir ausbauen und in der neuen Welle wieder einsetzen. Im zweiten Bild sehen wir die komplettierte Austauschwelle.
Die Baustufe 150 haben wir hiermit abgearbeitet. Alles hat mal wieder gepasst und der kleine Funktionstest wurde auch bestanden. Das macht Lust auf mehr. Dem kommen wir nach und machen sofort mit der Ausgabe 151 weiter.
Bis gleich!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 151 Maybach-Motor
Hallo zusammen,
weiter geht´s mit Teil drei dieser Lieferung. Diese Ausgabe 151 wird schnell abgehandelt sein, aber greifen wir nicht zu sehr vor und bleiben bei der gewohnten Reihenfolge. Also zuerst wieder die stabile Kartonverpackung mit den Maßen 14 x 11 x 4 Zentimetern.
Die Bauteile der Ausgabe 151:
1 x 151a = Schwingungsdämpfer
1 x 151b = Motorschild
Was brauchen wir: den Motor selbst und beide grad eben erhaltenen Teile:
Das Motorschild wird mit drei Schrauben an der Rückseite des Motors befestigt.
Der Schwingungsdämpfer liegt bereit und kann auf Grund der abgeflachten Kurbelwelle auch nur in der korrekten Position aufgeschoben werden.
Korrekt eingebaut….
…und Baustufe 151 abgeschlossen!
Bis gleich!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 152 Maybach-Motor
Hallo zusammen,
kommen wir zur Ausgabe 152, der letzten Baustufe dieser Lieferung. Die Einzelteile kamen wie immer in einem stabilen Karton und der war 15,2 x 7,5 x 3 Zentimeter groß.
Die Bauteile dieser Ausgabe:
1 x 152a = Trägerplatte
1 x 152b = Kette
1 x 152c = langes Zahnrad
1 x 152d = kurzes Zahnrad
1 x 152e = Lager
Auf geht´s mit der Trägerplatte und dem Lager, welches wir grad eben bekommen haben ( Bild 1 ). Das Lager wird in die Halterung eingelegt und das kurze Zahnrad liegt auch schon bereit ( Bild 2 ). Das Zahnrad stecken wir einfach in das Lager ( Bild 3 ). Nun drehen wir die Trägerplatte um und nehmen den Stab hinzu ( Bild 4 ). Der Stab wird mit dem Zapfen in die Halterung der Trägerplatte gedrückt.
In Bild 1 sehen wir den korrekt angebrachten Stab und die schon bereit liegende Antriebswelle. Die Antriebswelle wird von hinten in die Öffnung des Zahnrades geschoben ( Bild 2 ). Jetzt wird die Antriebswelle von vorn verschraubt ( Bild 3 ). Wir legen die Trägerplatte zur Seite und nehmen uns den Motor auf den Arbeitstisch um den Ölbehälter noch einmal abzuhebeln ( Bild 4 ).
Die beiden Hälften des Ölbehälters müssen auch noch einmal voneinander gelöst werden ( Bild 1 ). Da sie nur gesteckt wurden ist das aber auch kein Problem. Nun stecken wir die Antriebswelle und den Stab durch die Öffnung der Öltankhälfte ( Bild 2 ). Wir nehmen uns die andere Hälfte des Öltanks und die neue gelieferte Halterung ( Bild 3 ). Die Halterung wird auf die Zapfen in der Öltankhälfte aufgeschoben ( Bild 4 ).
Der Ölbehälter wird jetzt einfach wieder zusammengesteckt.
Die Antriebswelle und der Stab werden in die zugehörigen Öffnungen am Schwungkraftanlasser geschoben. Der Ölbehälter wird auch einfach wieder auf die Zapfen gedrückt.
Jetzt wird die Trägerplatte ausgerichtet. Die Position ist sofort eindeutig zu erkennen.
Die Trägerplatte ist nun mit vier Schrauben angebracht worden.
Wir nehmen uns jetzt die Kette und platzieren das lange Zahnrad in die Kette.
Die Kette wird zuerst um das seitliche Zahnrad gelegt und dann wird das lange Zahnrad auf die Kurbelwelle geschoben und verschraubt.
Das war die letzte Aktion dieser Baustufe. Die Bauteile machten allesamt keinerlei Probleme. Das gilt auch für die auszutauschenden Teile, wobei ich mir ein paar erläuternde Worte zu „Warum“ gewünscht hätte. Aber egal, das Ergebnis zählt. Das vorläufige Ergebnis ist auf den nächsten Fotos nochmal zu sehen:
Jetzt werde ich alles wieder sorgsam verpacken, bis zur nächsten Lieferung. Bis dahin!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 153 Maybach-Motor
Hallo zusammen,
die neue Lieferung mit den Ausgaben 153 bis 156 liegt nun vor und wir können nach knapp vier Wochen mit dem Bau des Motors fortfahren. Die Einzelteile liefert Hachette wie gewohnt in den stabilen Kartons. Der Karton der ersten neuen Baustufe misst 17 x 9,5 x 3,5 Zentimeter und ist gut gefüllt.
Wir bekommen:
1 x 153a = rechte Zylinderlaufbuchsen
1 x 153b = Platte
1 x 153c = Platine mit LED
Legen wir los, indem wir die Zylinderlaufbuchsen und die Platine zurechtlegen.
Die Platine wird seitlich, mit den LEDs nach innen, an den Zylindern befestigt.
Die Befestigung erfolgt mit drei Schrauben.
Nun sollen wir die mitgelieferte Platte ebenfalls mit drei Schrauben an den Zylinderlaufbuchsen anbringen
Achtung: Hier habe ich die Platte falsch montiert gehabt! Der Fehler ist mir aber erst im späteren Verlauf bewusst geworden! Ich werde darauf gleich noch genauer eingehen!
Weiter geht es mit dem einfädeln des Kabels durch eine eckige kleine Öffnung am Motorblock ( roter Pfeil ).
Das Kabel wird zwischen Anlasser und Motorblock durchgeführt / durchgezogen.
Nun werden die Zylinderlaufbuchsen montiert, indem man die Kolben der Reihe nach einführt.
Jetzt müssen die Zylinder mit vier Schrauben am Motorblock befestigt werden
Kommen wir nochmal zu der Platte, welche ja von mir falsch herum angeschraubt wurde.
Hier sieht man nun die korrekte Position. Da habe ich den Bauplan anscheinend nicht ausführlich genug betrachtet, denn eigentlich hätte es mir direkt auffallen müssen, dass ich die Platte falsch angesetzt habe. Der Fehler war aber sehr schnell korrigiert und hat auch keinerlei Schaden angerichtet.
Damit haben wir die erste der vier Baustufen fertiggestellt. Gönnen wir uns noch einen kurzen Blick auf den Stand der Dinge:
Wir wenden uns direkt der nächsten Ausgabe 154 zu. Bis gleich!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 154 Maybach-Motor
Hallo,
weiter geht es mit der Ausgabe 154, welche nun vor uns liegt. Unsere Bauteile erhalten wir auch wieder in einem Karton, wie grad eben schon hat dieser auc die Maße 17 c 9,5 x 3,5 Zentimeter.
Die Einzelteile dieser Ausgabe:
1 x 154a = linke Zylinderlaufbuchsen
1 x 154b = Platte
Die Platte wird auch wieder seitlich an den Zylindern angeschraubt – diesmal aber gleich richtig herum!
Nun werden die Kolben in die Laufbuchsen eingeführt
Nachdem die Laufbuchsen eingesetzt sind, müssen diese noch mit vier Schrauben befestigt werden.
Die Schrauben sind drin und wir haben diese Baustufe fertig!
Wenden wir uns sofort der Baustufe 155 zu, Bis gleich!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 155 Maybach-Motor
Hallo zusammen,
kommen wir zur Baustufe 155. Der Karton mit den Bauteilen misst diesmal 17 x 8,5 x 5 Zentimeter.
Wir finden vor:
1 x 155a = Motorkopfsockel
1 x 155b = Öleinfüllrohr
1 x 155c = Schutzplatte
4 x 155d = Gewindebolzen
4 x 155e = lange Schrauben
Der Motorkopfsockel hat vier Befestigungspunkte, wodurch die Einbauposition sofort eindeutig zu erkennen ist.
In der Draufsicht sieht man sofort, wo die vier langen Schrauben hingehören:
Jetzt sollen wir den Motor auf seinen Sockel montieren. Dazu müssen aber zuerst die beiden Kabel eingeführt werden.
Wenn der Motor korrekt sitzt, ist von den Kabeln kaum mehr etwas zu sehen.
Nun wird der Motor an jeder Ecke mit einem Gewindebolzen fest auf dem Motorsockel verankert.
Jetzt können wir die Schutzplatte an der Stirnseite anbringen
Die Öffnungen für die drei Zapfen sind eindeutig zu erkennen:
Die Schutzplatte ist angebracht. Sie wird nur festgedrückt.
Nun drehen wir den gesamten Motor auf den Kopf. Zuerst ziehen wir die beiden Kabel vorsichtig stramm um sie dann mit der Platine zu verbinden.
Die Stecker sind mit A und B markiert, genau wie auch die beiden Steckplätze.
Jetzt müssen wir nur noch die Platte unter dem Sockel fest verschrauben.
Nun können wir einen kleinen Probelauf machen, das Soundmodul ist verhältnismäßig laut zu vernehmen und alle Kolben bewegen sich sauber in den Laufbuchsen. Die Beleuchtung funktioniert ebenfalls – kurzum: Alles läuft wie es soll! So bin ich zufrieden!
Zufrieden wechseln wir jetzt zur letzten Baustufe dieser Lieferung. Bis gleich!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 156 Maybach-Motor
Hallo zusammen,
nachdem der Probelauf erfolgreich absolviert wurde können wir uns locker der letzten Baustufe dieser Lieferung zuwenden. Die Ausgabe 156 liegt vor uns und der Karton mit den Bauteilen wurde auch schon vermessen. Er hat die Größe 20 x 7 x 3 Zentimeter.
Die Bauteile der Ausgabe 156:
1 x 156a = rechte Hälfte des Motorkopfes
1 x 156b = Stützplatte
6 x 156c = Ventile
6 x 156d = Federn
6 x 156e = Endkappen
Wir nehmen uns den Motorkopf und die Stützplatte zur Hand:
Die Stützplatte wird mit fünf Schrauben am Kopf befestigt.
Wir nehmen uns das erste Ventil…
…und stecken es in die Ventilführung.
Wir nehmen uns eine Feder, eine Endkappe sowie die passende Schraube dazu:
Die Feder stecken wir auf das Ventil…
…und setzen die Endkappe auf. Nun nur noch verschrauben und das erste Ventil ist komplett.
Dies wiederholen wir noch fünf Mal!
Das war es dann aber nun auch mit dieser Lieferung. Wobei ich es mir nicht verkneifen konnte den Kopf einmal aufzusetzen. Davon hier noch ein Bild.
Jetzt wird alles wieder sicher im Schrank verstaut, bevor es in ungefähr vier Wochen an gleicher Stelle weitergeht. Warten wir´s ab!
Gruß Stefan
moin,
immer wieder ein beeindruckendes Modell, gefällt mir wirklich richtig gut.
Du schreibst was von Beleuchtung, man siehts ja auch. Aber ist das wirklich eine dauerhafte Beleuchtung? Oder stellt es die jeweilige Zündung im Brennraum dar?
Hallo Marek,
stimmt - es ist wirklich beeindruckend und zieht auch mich immer mehr in seinen Bann.
Zur Beleuchtung: Die ist dauerhaft und anscheinend zur besseren Sichtbarkeit der sich bewegenden Kolben.
So ein Aufleuchten wie wir es von den Franzis-Motoren kennen, um die Zündung zu imitieren ist wohl nicht vorgesehen.
Gruß Stefan
Hallo Stefan,
ich baue ja ebenfalls den Maybach-Motor und verfolge natürlich Deinen detaillierten und ausführlichen Baubericht (ich liege immer vier Ausgaben zurück...!). Eigentlich dachte ich, daß die in den Kolbenböden eingebauten Magnete der "durchsichtigen" Zylinderbank die Beleuchtung dergestalt steuern, daß die Magnete einen elektrischen Impuls an die LED´s geben, der die Zündung simuliert, aber das ist wohl nicht so... aber wozu braucht es dann die Magneten - bewegen sie die Ventile im Zylinderkopf ? Vielleicht kannst Du ja einmal einen Versuch in dieser Richtung machen...
Mfg Michael
Hallo ihr zwei,
bei meinem Modell "zünden" die LED. Wenn die Magnete auf der richtigen Seite sind (durchsichtiges Bauteil) sind diese dafür zuständig. Ich hatte ein Magnet auf die falsche Seite eingebaut und siehe da, beim Probelauf versagte die eine LED. Wieder zurück gebaut und die LED leuchtet.
Gruß
Rüdiger
Hallo Rüdiger,
danke dir für den Hinweis. Das werde ich mir mal genauer ansehen und gegebenenfalls auch entsprechend ändern.
Allerdings werde ich wohl erst am Montag dazu kommen. Ich gebe dann Info.
Gruß Stefan
Hallo Rüdiger,
danke dir für den Hinweis. Das werde ich mir mal genauer ansehen und gegebenenfalls auch entsprechend ändern.
Allerdings werde ich wohl erst am Montag dazu kommen. Ich gebe dann Info.
Gruß Stefan
Hallo Stefan,
auch lt. diesem Video müsste das Blitzen simuliert werden.
https://www.youtube.com/watch?v=xeVX0pcYB90
LG
Ralf
moin,
sieht schon cool aus wenn das Ding läuft aber Zündfunken.... naja, das hätte ich jetzt deutlicher erwartet.
Es ist eher ein Dauerleuchten mit Geflacker was nur im oberen Totpunkt kurz ausgeschalten wird.
Hallo Marek,
das Gefühl hatte ich auch, aber konzentriere dich auf einen Zylinder und dann zündet es (doppelsinnig
)
Gruß
Rüdiger
Hallo zusammen,
ich habe heute endlich geschafft mir den laufenden Motor in Ruhe anzusehen. Es ist genauso wie Rüdiger schreibt. Man muss aber wirklich genau hinschauen.
Entgegen der Erwartung eine Zündung zu sehen, ist es anders herum. Nach dem eigentlichen Zündzeitpnkt geht die LED kurz aus.
Bei den Franzis-Motoren blitzt eine rote LED kurz auf. Daher habe ich auch nicht weiter drauf geachtet und es als Dauerlicht angesehen.
Also weiss ich jetzt, das ich beim Zusammenbau alles richtig gemacht habe.
Es hat demnach auch bei mir gezündet!
Gruß Stefan
moin,
habe mir das Video aus dem Link nochmal angesehen und bin wirklich enttäuscht.
Der zweite Zylinder von links, da geht die Lampe sogar im unteren Totpunkt aus...
Und das was da während der Abwärts-Phase so Flackert, das nimmt man irgendwie als Zündung war aber in dieser Position des Kolbens eher falsch.
Könnte man das nicht irgendwie umpolen? sodass es nur im oberen Totpunkt leuchtet.
Könnte man das nicht irgendwie umpolen?
Vielleicht die Batterie anders herum einlegen.
Der original Motor wurde vor über 80 Jahren konstruiert,so alte Zündfunken sind nun mal nicht mehr so schnell.
Planung ist die Kunst den Zufall durch einen Irrtum zu ersetzen