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Plastik: Einheitslinienschiff IJN Mikasa in 1:200 von Merit International.

Jölle

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31

Freitag, 23. Februar 2024, 16:10

Danke für die tollen Bilder, Jürgen.
Das erste Schiff auf dem Tisch ist allerdings nicht die Mikasa.
Es könnte ein Schiff der Shikishima-Klasse sein wegen ihrer drei Schornsteine. Sicher bin ich aber nicht.
Auf alle Fälle sieht die Mikasa im Wasser ganz hervorragend aus. Ein schönes Modell.

Aber zurück zu meinem Schiff.
Erst mal musste noch einiges an Löchern zu gemacht werden, die ich aufgrund der Ätzteilsets nicht brauche.



Anschließend mit einer weißen Grundierung geprüft, ob alles ordentlich glatt geschliffen ist.



Natürlich auch die Rumpfnähte kontrolliert.





Dann kommen wir zu meinen geliebten Styren Profilen.



Damit imitiere ich die Nähte der Panzerplatten. Zu dieser Zeit wurde noch genietet und nicht geschweißt. Allerdings sieht man die Nieten unter der Farbe am Original so gut wie gar nicht. Daher reicht mir das so.



Die Ablage Flächen für die Anker wurden noch glatt geschliffen, da Pontos hier auch mit Messing alles auffüllt.



Jetzt noch zu einem besonderen Augenschmaus. Die Beiboote aus Neuseeland sind angekommen.



Absoluter Detail Wahnsinn. Ich bin hin und weg. :thumbsup:

Grüße, der Jölle.

jürgen waldmann

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32

Freitag, 23. Februar 2024, 18:00

Recht hast Du , es ist nicht Mikasa , die hatte immer 2 Schornsteine .
Sehr gut sind auch die Beiboote , der M 1/200 ist kaum zu glauben ,
so detailiert sind die Boote geworden .

LG Jürgen

georgesky

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33

Freitag, 23. Februar 2024, 18:04

Moin Jörg,
klasse Rumpfarbeiten. :ok:

Wenn mann die Päckchen von Micro Master öffnet ist das doch echt wie Weihnachten.
Ich verstehe dich, dass du hin und weg bist

Gruß
George

Golfkilo

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34

Freitag, 23. Februar 2024, 22:53

Mahlzeit!

Tolle Oberflächendetails, und die Beiboote sind wirklich ein Traum. Umso schockierter war ich, als ich gestern die Website von Micro Master besuchte und dort nur den lapidaren Hinweis fand, dass man bald wieder da sei. Weiß jemand, was da los ist?
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

Jölle

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35

Samstag, 24. Februar 2024, 12:31

Vielen Dank für eure Kommentare. :smilie:

Wirklich wahr, die Päckchen von Micro Master sind so hervorragend verpackt, ich glaube damit könnte man Fußball spielen ohne das etwas kaputt geht.
Und wenn man sie dann öffnet, was mindestens 10 Minuten dauert, ist man echt baff wie klasse die winzigen Bötchen aussehen, die man aus den Unmengen an Verpackungsmaterial heraus schält.
Wirklich ein fantastsicher Laden.

Um so bedauerlicher, das die Internetseite zur Zeit geschlossen ist. Keine Ahnung was da los ist. :nixweis:
Abwarten.
Grüße, der Jölle.

georgesky

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36

Samstag, 24. Februar 2024, 17:03

Als ich meine Beiboote für die Emden bestellen wollte,
war mit dem Hinweis auf "Neuentwicklung" geschlossen.
Hat ungefähr drei bis vier Wochen gedauert, dann war wieder alles normal.
Vielleicht machen sie auch einfach nur Urlaub

Gruß
George

tugger

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37

Sonntag, 25. Februar 2024, 13:04

Hallo Jörg,
interessanter BB, sorfältige Arbeit! :ok:
Die Nähte der Panzerplatten sind ein schönes Detail. Klasse.

Besten Gruß, Harald
Fertig: Revell Schlepper "Long Beach" (Revell "Lucky")
und Bourbon Orca AHTS 1:350
und Ewer HF31 Maria

Jölle

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38

Montag, 26. Februar 2024, 17:39

Schauen wir mal George.

Danke Harald,
mit den Nähten für die Panzerplatten geht es auch gleich weiter.
Diesmal am Unterwasserschiff.
Kostet mich schon ein wenig Überwindung und dann auch Nerven. Sie müssen ja sehr präzise und parallel angebracht werden.
Aber es scheint zu funktionieren:




Am Heck muss ich allerdings die Torpedorohr Öffnung ein wenig verlegen, darum habe ich es erst mal mit Styren verschlossen.

Grüße, der Jölle.

Predator

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39

Dienstag, 27. Februar 2024, 06:22

Und wie das funktioniert.
Bin ganz verliebt in das Schiff :love:
Mein Avatar zeigt mein reales Aussehen. Schönheit ist Ansichtssache
^^

jürgen waldmann

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40

Dienstag, 27. Februar 2024, 10:14

Ein sehr sauberer Rumpf , da kann ich nur staunen !

LG Jürgen

feuermann6147

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41

Dienstag, 27. Februar 2024, 11:37

Moin,

Ich hab mich schon beim Falken immer gefragt, was zum Henker Styren-Profile sind, sehen sie doch aus wie das bekannte Zeug von Evergreen. Gestern habe ich dann auf einer Packung das Wort "STYREN" entdeckt ... :bang:

Und was Du daraus machst, das ist schon ... :love: ganz großes Kino :ok:

Frage: Wie bekommst Du die Parallelität zwischen den Profilen hin? Augenmaß (wie ich bei meiner Yankee-Braut) oder mit Abstandhalter?

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
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Jölle

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42

Dienstag, 27. Februar 2024, 17:17

Vielen Dank, Jungs.

Zitat von »feuermann6147«

Ich hab mich schon beim Falken immer gefragt, was zum Henker Styren-Profile sind, sehen sie doch aus wie das bekannte Zeug von Evergreen. Gestern habe ich dann auf einer Packung das Wort "STYREN" entdeckt ...

Hehe, ich wollte keine Schleichwerbung für Evergreen machen, aber genau da kommen sie her. :lol:

Zitat von »feuermann6147«

Frage: Wie bekommst Du die Parallelität zwischen den Profilen hin? Augenmaß (wie ich bei meiner Yankee-Braut) oder mit Abstandhalter?

Ich klebe einen Streifen Abdeckklebeband unter das vorweggegangene Profil, in diesem Fall das 6mm Band von Tamiya.
Dadurch bekomme ich einen hervorragenden und genauen Abstandshalter.
Grüße, der Jölle.

feuermann6147

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43

Dienstag, 27. Februar 2024, 19:32

Moin,

vielen Dank für die schnelle Antwort :hand:

So etwas hatte ich mir fast gedacht, da Augenmaß nicht immer funktioniert, und bei deinen perfekten Ergebnissen sich fast von selbst ausscheidet. Es sei denn du hast anstatt Pupillen Libellen im Auge ;)

Ingo
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Jölle

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44

Mittwoch, 28. Februar 2024, 15:40

Nein Ingo nix Libellen, sondern immer schlechtere Augen.
Ohne Kopflupe geht gar nichts mehr. :S Hoffentlich halten die noch eine Zeit durch.
Aber bis dahin.....

Weiter mit den Profilen. Geht jetzt langsam zügiger.



Aber es sind immer noch eine Menge.



Jetzt muss ich allerdings auch Anbauteile mit einrechnen, wie Schlingerkiele und den Vortrieb.
Die werden erst nach den ganzen Profilen am Rumpf angebracht, damit ich diese vorher ordentlich schleifen kann.

Grüße, der Jölle.

Golfkilo

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45

Mittwoch, 28. Februar 2024, 15:56

Mahlzeit!

Man kann diesen Baubericht auch als "Kleines Arschloch Daumenkino" lesen...
Guter Pinselhalter, brauch ich auch!
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

Jölle

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46

Mittwoch, 28. Februar 2024, 15:59

Zitat von »Golfkilo«

Mahlzeit!

Man kann diesen Baubericht auch als "Kleines Arschloch Daumenkino" lesen...
Guter Pinselhalter, brauch ich auch!
Hehe, stimmt. :lol:
Grüße, der Jölle.

Jölle

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47

Freitag, 1. März 2024, 11:51

Weiter im Text.
Ich habe die vertikalen Stöße am Bug erstellt und alles gut geschliffen.

Nun musste ich einen Teil des Rumpfes mal lackieren um zu sehen, ob ich mich mit den Profilen nicht verrenne.

Ich denke kann man nehmen.




Die Kasematten auch noch mal kontrolliert.
Kann so bleiben.

Grüße, der Jölle.

rosinini

Beiträge: 506

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48

Freitag, 1. März 2024, 12:00

Hallo Jörg
...das kann man gerade noch durchgehen lassen.
Nee, sieht supergeil aus :respekt: :respekt: :respekt:
Schleifst du nass oder trocken bzw. was nimmst du zum finalen Schleifen?
LG
Robert

Jölle

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49

Freitag, 1. März 2024, 12:04

Danke Robert.
Ich nehme erst 400´er und zum Schluss 1000´er Schmirgelpapier. Benutze es meist trocken.
Grüße, der Jölle.

PickPott

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50

Sonntag, 3. März 2024, 13:21

Hi Jölle
Das wird mal wieder der Knaller...das fängt ja schon vielversprechend an. :ok: ;)


Jetzt aber mal eine Frage... müssten das nicht um unteren Rumpf Platten sein?

Bei dir wirkt es wie Nähte.
Meine im Bau und Fertigen Projekte

Gruß Markus :ok:

Jölle

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51

Sonntag, 3. März 2024, 13:34

Völlig korrekt Markus.
Zu der Zeit wurden die Panzerplatten noch genietet und es bildete sich ein Stoß, was nichts anderes bedeutet als ein Spalt.
Der ist aber modellbautechnisch kaum vernünftig darzustellen. Könnte man mit einem Schnitzmesser machen das man an einem Stahl Lineal entlang zieht.
Geht aber mit Sicherheit in die Buchse.
Darum habe ich mich entschieden den Stoß es anders herum zu imitieren.
Eben mit dünnen Profilen.
Grüße, der Jölle.

PickPott

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Realname: Markus

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52

Sonntag, 3. März 2024, 13:40

Ok....Super....hatte schon Angst. ;) :five:
Habe da gerade noch was gefunden....vielleicht mit dünnen Polystreifen die Platten machen.

Meine im Bau und Fertigen Projekte

Gruß Markus :ok:

Jölle

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53

Sonntag, 3. März 2024, 14:02

Ja, das sieht schon nicht schlecht aus.
Vergrößere mal das Bild und schaue es dir genauer an.
Die vertikalen Linien sind tatsächlich Spalten und mit einem Rivetmaker auch die Nieten gezogen.
Alle horizontalen Linien sind mit Lack gemacht und ergeben keinen Spalt sondern erhabene Linie.

Die dürften so hergestellt sein wie auf den folgenden Bildern.



Ähnlich wie bei mir.



Nur das die Platten völlig falsch zusammen laufen.

Grüße, der Jölle.

PickPott

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Realname: Markus

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54

Sonntag, 3. März 2024, 14:22

Ja genau...die Technik habe ich schon mal bei Wolfgang Wurm gesehen.
Da hat er das bei der USS Hornet gemacht.
Meine im Bau und Fertigen Projekte

Gruß Markus :ok:

Predator

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55

Montag, 4. März 2024, 06:29

Mich würde mal interessieren wie Du die Polystreifen aufklebst.
Bei Dir sehe ich nie überschüssigen Kleber, nur die dünnen Streifen.
Mein Avatar zeigt mein reales Aussehen. Schönheit ist Ansichtssache
^^

Jölle

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56

Montag, 4. März 2024, 17:23

Das ist eigentlich recht simpel, Oliver.
Ich klebe das Profil vorne an einem Punkt fest.
Führe es dann an dem Streifen Abklebeband, der als Abstandshalter dient, entlang und setze es punktuell mit dem sehr flüssigen Tamiya Cement fest. Die Kapillarwirkung zieht den Kleber unter das Profil.
Das gute ist, der Kleber reagiert nicht mit dem Tamiya Abklebeband.



Sitzt das Profil in meinen Augen gut, gehe ich mit dem Quick Setting Kleber am Profil entlang und wieder saugt die Kapillarwirkung den Kleber unter das Profil. Der Rest verdunstet rückstandslos.

Und das ist das Ergebnis.



Ich war mir ja erst nicht sicher ob mir das gefällt, da es ja eigentlich falsch herum dargestellt ist.



Denn die Patten müssten einen Spalt erzeugen und keine Erhebung.



Ich habe die Profile am Unterwasserschiff aber auch sehr stark abgeschliffen



Natürlich auch an den Stellen die man hinterher fast nicht sieht.



Und so denke ich, das es zum Schluss richtig gut aussehen wird.
Grüße, der Jölle.

Predator

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57

Dienstag, 5. März 2024, 06:42

"Und so denke ich, das es zum Schluss richtig gut aussehen wird."

Nicht nur Du denkst so :five:

Danke für die Erklärung, :hand:
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Jölle

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58

Dienstag, 5. März 2024, 14:37

Schön Oliver. :ok:

Weiter mit Grundsätzlichen.
Es muss ein Sichtschutz erstellt werden damit man nicht von der einen Seite, die Bullaugen der anderen Seite sehen kann.
Darum Styrenplatten in die Mitte gesetzt.

Am Bug.




Und am Heck.
Das ganze ist flexibel, damit ich die Platte ein wenig hin und her bewegen kann. So bekomme ich die vorderen 30,5cm Kanonen noch in ihre Öffnungen gefummelt.



Danach brauch ich noch ein wenig individuellen Sichtschutz.



Einmal für die Mündungsöffnungen der Torpedowerfer, gelbe Pfeile. Und für vier kleine Bullaugen die bei den grünen Pfeilen unter dem ersten Deck sitzen. Hier komm ich mit den Platten schlecht hin, darum die Winkel.



Gut das ich das Pontos Holzdeck mal aufgelegt habe. ( Was nicht vernünftig gelasert war und ich mit meinem Skalpell nachhelfen musste. )
Passt ja gar nicht. :bang: Da werde ich ein wenig mit dem Fräskopf arbeiten müssen.
Aber es ging eigentlich darum, Röhrchen für die Ankerklüsen zu erstellen.



Nach dem ich das nun wusste habe ich halbe Röhren erstellt. Die aber im Durchmesser größer sind.



Was völlig ausreichen müsste. Es geht nur darum das kein Licht an der Kette durchscheint.



Schön Dunkel. So mutt datt. :abhau:

Grüße, der Jölle.

Schmidt

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59

Dienstag, 5. März 2024, 14:52

Ich möchte einmal grundsätzlich sagen, warum ich diese Holzdecks ablehne. (Wohlgemerkt: meine Meinung!)
1. Ihre Passform lässt manchmal zu wünschen übrig.
2. Wenn sie mit einer Selbstklebefolie ausgestattet sind, hat man nur eine Chance, sie richtig zu positionieren. Bei Benutzung eines Klebstoffes besteht die Gefahr, ein gewelltes Deck zu bekommen.
3. Sie mögen dünn sein, trotzdem heben sie das Decksniveau.
4. Es macht die Modelldarstellung von etwas nicht automatisch realistischer, wenn man dazu dasselbe Material wie die Vorlage benutzt.
5. Die Plankenabstände sind in der Regel breiter als die am Modell.
6. Die Holzfarbe entspricht nicht der Anmutung von gebrauchtem oder auch nur der Sonne und dem Salzwasser ausgesetztem Holz.
7. Man benimmt sich der Möglichkeit, die Decks der Plastikmodelle realistisch zu gestalten.
Wie gesagt: meine Meinung, basierend auf meinen Erfahrungen und meinem ästhetischen Empfinden.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

Jölle

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Realname: Jörg

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60

Dienstag, 5. März 2024, 15:03

Da gebe ich dir grundsätzlich recht.


1. Die Passform, wie man sieht schlecht.
2. Das positionieren ist wirklich heikel, hat bei meiner Bismarck aber gut funktioniert.
3. Das Decksniveau wird angehoben was mich aber nicht weiter stört.
4. Es gibt meiner Meinung nach nichts was wirklich aussieht wie Holz, außer Holz.
5. Das kann ich nicht beurteilen aber auch auch das stört mich nicht weiter.
6. Die Farbe des Holzdecks kann mit Lasur oder ähnlichen beeinflusst werden.
7. Dafür sieht das ganze Schiff am Schluss, wenn ich mit dem altern fertig bin, realistisch aus. ;)


Du siehst, wir sind in einigen Punkten einer Meinung, aber trotzdem liebe ich meine Holzdecks.
Grüße, der Jölle.

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