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Bin auf weiteres schon mal gespannt.Jaja, die Platzfrage! Ich möchte nicht wissen, für wieviele Modellbauer diese das Zünglein an der Waage für die Auswahl des Maßstabs ist. Da bietet sich 1/72 schon irgendwie an, wobei ich auch Leute kenne, die in diesem Scale mal eine SMS Seydlitz mit 2,80 m Länge oder die Schlacht von Möckern 1813 auf 25 Quadratmeter gebaut haben. Ist dann nicht mehr ganz so niedlich wie ein Auto, aber in meinen Augen immer ein gelungener Kompromiss zwischen Raumforderung und der Menge und Qualität des Darstellbaren. Ich habe beim Modellbau zudem stets dazu tendiert, mich themenmäßig einzugrenzen, weil ich sonst beim Bausätze sammeln wohl unersättlich wäre. Eine „Schatzkiste“ besitze ich trotzdem, wenn auch keine all zu große. Da sind dann Modelle drin, die ich besonders hübsch finde oder die z.B. irgendeinen Bezug zu meinem Leben haben, wie ein BOCIAN-Segelflugzeug oder eine D-30-Haubitze mit Ural.Interessante Bausätze, gab es bei uns wohl auch gar nicht zu kaufen und wenn dann eher nur sehr selten, schade. Sie brauchen weniger Platz als die großen, bieten aber auch viele Möglichkeiten zum Umbauen oder supern.
. Nee, würde ich nicht machen, aber es soll einige geben die das wirklich so handhaben. Platz für alles habe ich auch nicht was so alles auf Lager liegt, aber für einige Jahre wird der vorhandene Platz noch reichen.
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Mich interessiert mal, wie du die Rundungen an der Kabine vom Mack erstellt hast. Heiß gebogen oder aus dem Stück gefeilt?
. Wenn Innenradien später nicht einsehbar sind, klebe ich aber auch manchmal Plastikplatten mit der Stirn aneinander, setze in den Innenwinkel einen Viertelstab oder ein Rechteckprofil und feile/fräse die Rundung praktisch aus dem Vollen. Das spart die nicht unerhebliche Vorbereitung von Holzmodellen, aber nie zu Lasten meiner Zufriedenheit, dann "schnitze" ich lieber einen Tag länger oder mache auch nochmal eine neue Form, wenn mal was schiefgelaufen ist. Balsaholz ist manchmal ziemlich empfindlich... Bei Dächern erstelle ich die Grundform aus Plastikplatten unterschiedlicher Stärken und modelliere die Stufen mit Modelliermasse oder Spachtel aus, so dass die Wölbung schon beginnt, sich abzuzeichnen. Und dann wird auch hier geschliffen, so, wie sich das Eichhörnchen ernährt...
Das siehst Du an der Kabine nicht, nicht mal mit der Lupe! Mal gut, dass ich das fotografiert habe, da muss definitiv Hand angelegt werden...
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