Das Wettringer Modellbauforum

Moin Moin,

Danke Bernd
Aber wir müssen in der Vergangenheit reden, es sah besser aus ... kommen wir gleich drauf

Am Fahrwerk wurden noch ein paar Teile angebaut. Seitliche Streben:


Bremsgestänge mitsamt Bremsbacken:



Längsträger


Dann wurde alles zum Lackieren vorbereitet.
Von diesen Kästen, ich vermute irgendwas Elektrisches, gibt es insgesamt 32 Stück in vier Versionen:


Laut Bauplan sollen pro Achse zwei Stück auf jede Seite der Maschine:


Ist soweit auch richtig, wenn man sich Bilder aus der Zeit kurz nach dem Krieg anschaut:

Quelle: www.e94114.de

Später sind aber nur noch vier Kästen pro Seite vorhanden:

Quelle: www.e94114.de

Also verbaue ich auch nur insgesamt 16 Stück

Diesel-Attrappen, Generator und Drucklufttanks. Alles auf Holz geparkt zum Lackieren:


Die Oberteile ordentlich abgeklebt und eingepackt:


Und ein paar Airbrush-Stunden später wieder ausgepackt. Das Dach Revell AQUA 47 Mausgrau, der Zierstreifen Vallejo Primer weiß und der Rand unten Vallejo Primer schwarz. Darüber drei dünne Schichten Klarlack glänzend:




Leider gab es trotz "Abdichten" mit Klarlack, an den Stellen wo die Nieten bis direkt an den Zierstreifen heranreichen, ein paar Unterlaufungen. Nicht wild, kann ausgebessert werden:


Die Diesel der E-Werke auch Mausgrau, die Generatoren in Vallejo 71.074 Beige. Warum? War schon angemischt und stand da so herum


Das Fahrwerk:


Dem aufmerksamen Betrachter ist es aufgefallen, dem Rest sage ich es: Es ist jetzt Schwarz und nicht mehr "Dark Grey". Warum? Naja, die angemischte (verdünnte) Farbe reichte nicht mehr, also hab ich nach-gemischt. Dabei habe ich aber viel zu viel Verdünner erwischt
Das Ergebnis: Unsprühbar Neu mischen ging nicht, keine Farbe mehr da . Deshalb alles schwarz.

Mal nur das Oberteil auf das Fahrwerk zur Stellprobe aufgesetzt:


Nochmal hierauf zurückkommend:

Zitat von »Raststätte«

[..] Nur finde ich das Rot zu "schwach", das müsste doch kräftiger ausfallen, oder nich [..]

Ich glaube, jetzt sieht es besser aus, oder Bernd?

Zitat von »Raststätte«

nun niedriger aufgebaut sieht das stimmiger aus

Nun ja, aller guten Dinge sind drei ...

Leider hat das Ganze kein Stück gehoben. Ich hatte die Erhöhung bei der zweiten Base mit ein paar Streifen Karton gebaut, auf die dann die Gipsbinden kamen. Das war aber eine andere Sorte als die, die ich sonst verwende. Die haben weder das Wasser richtig angenommen, noch sich irgendwie mit den anderen Materialien verbunden. Nach dem Aushärten konnte ich Schicht für Schicht wieder abnehmen
Also habe ich den ganzen Kram obenrum entsorgt und mit Gips die Erhöhung geformt. Dazu habe ich achtern eine Holzleiste angeklebt, welche später auch in den Rahmen mit einbezogen werden sollte. Also Gips angerührt und in den Spalt gespachtelt und oben, da wo das Gleisbett hin soll auch ein paar Schichten darauf, damit ich auf ca. 5-7 mm Erhöhung komme. Während des Aushärtens hat das Holzbrett aber im wahrsten Sinne des Wortes die Biege gemacht. Wieder total verzogen . Bilder erspare ich euch (und mir).

Also Version 3! Diesmal einen dicken Bastel-Vlies (Dank an meine Frau) zweilagig mit Wasser-Holzleim-Gemisch getränkt und direkt auf das Styropor geklebt (Die Steine nur lose aufgelegt):


Die Erhöhung mit zwei Streifen. Eine gute Basis für den Ausbau:


Wenn das trocken ist, kommt da ganz dünn Gips drauf und dann schauen wir mal ...

Wie geht es weiter? Am Fahrwerk müssen die restlichen Teile angeklebt werden, dann kommt nochmal Mister Airbrush zum Einsatz. Dabei bekommt der Aufbau noch einmal ein paar Schichten Klarlack, bevor es an die Decals geht. Und natürlich geht es weiter an der Base. Das zeige ich euch aber alles erst beim nächsten Mal.

Ingo

Moin Moin,

vielen Dank euch beiden

Zitat von »Vikingberlin«

Die 32 Kästen sind übrigens nix elektrisches, sondern Sandkästen

Da hätte ich ja auch mal selber drauf kommen können ...
Lag wohl an der ungewohnten Form. Sonst kennt man die Sand-Anlage ja als geknickte Rohre direkt vor dem Rad. Wieder was gelernt

Ingo

Moin Moin,

vielen Dank an alle für die netten und hilfreichen Beiträge

Zitat von »Icedirk«

Deine Farbwahl war die Richtige. Absolut.

Ja, die Kleine gefällt auch mir mit dem roten Mäntelchen richtig gut

Zitat von »Birocco«

Ich könnte mich täuschen, aber eine dünne Schicht Gips auf Styropor bröselt doch bestimmt wieder leicht ab.
Machst Du noch eine Verstärkung mit rein?

Guter Punkt
Meine Frau hat aber mal wieder im Netz was gefunden und gleich bestellt. Damit will ich ein wenig experimentieren. Bilder und Aufklärung kommen bald.

Zitat von »Raststätte«

, vor dem Klarlacken aber nicht vergessen die Unterläufer zu eliminieren, ist garantiert besser.

Die ersten Schichten Klarlack sind ja schon drauf. Einfach um den Lack ein wenig zu schützen und die Dacals anbringen zu können. Die Ausbesserungen haben aber auch schon begonnen.

Zitat von »Vikingberlin«

Das ist am Modell vielleicht schlecht oder gar nicht dargestellt.

Eher letzteres ... gar nicht
Ich schau mir das mal in Ruhe an, vielleicht kann man da die Schläuche / Rohre scratchen?

Ingo

Moin Moin,

weiter gehts ... mit den E-Werken. An die Generatoren kamen an der Stirnseite vier Kabel und anschließend über alle vier Teile eine Runde Plakawasser:


In die Standfüße noch jeweils eine Schraube, damit auch alles schön festgeschraubt werden kann:


Um die Knicke in den Abgassammelleitungen habe ich aus einfachen Feuchttüchern, welche in 3-4mm breite Streifen geschnitten wurden, ein bisschen Isolierung angedeutet. Das Ganze dann mit einem Stück Takelgarn festgebunden und mit Eisenfarbe (Revell AQUA 91) lackiert:


Und so steht alles im Maschinenraum:


Mehr wird an den E-Werken nicht gemacht, man sieht eh nichts davon :

Zitat von »feuermann6147«

Meine Frau hat aber mal wieder im Netz was gefunden und gleich bestellt. Damit will ich ein wenig experimentieren. Bilder und Aufklärung kommen bald.

Das ist das Zeug FOAM CLAY:


Es ist eine Art Schaum, fühlt sich an wie weiches Moosgummi, lässt sich supereinfach verarbeiten, formen, kneten, modellieren und härtet komplett aus.
Einmal aus der Nähe betrachtet:


Damit habe ich jetzt mal die Übergänge auf der Base ein wenig ausgearbeitet und lasse das Ganze jetzt aushärten. Danach kommt eine Lage Feuchttücher, welche vorher in Gips eingeweicht werden, darüber. Damit sollte ich eine schöne Grundlage bekommen:


Mal aus der Nähe:


Wie sich das Zeug weiterhin verhält ... ich werde berichten.

Nebenbei erstelle ich einen Decalbogen, den ich extern drucken lassen werde. Weiß Drucken ist ja nicht so einfach bis unmöglich mit einem Standard-Drucker
Und solange überbrücke ich die Zeit und baue ein Vorsignal. Davon berichte ich aber erst beim nächsten Mal.

Ingo

Moin,

Danke euch beiden

Zitat von »Raststätte«

Alter Schleimer

Eher Schaumschläger

Ingo

Moin Moin,

vielen Dank für eure Posts und Kommentare Freut mich wenn ich Interesse geweckt habe und euch meine kleinen Basteleien gefallen

Zitat von »Birocco«

Und wie das mit dem Schaumgips läuft, da bin ich sehr gespannt

Zitat von »Vikingberlin«

Auf dieses Foam Clay bin ich auch gespannt. Ansonsten tolle Forschritte

Gestern war der Schaum soweit ausgehärtet, dass es weiter gehen konnte. Bilder vom harten Schaum hab ich keine mehr gemacht, es hat sich rein optisch nichts zu diesem Bild geändert:


Ausgehärtet ist der Schaum sehr fest, aber nicht komplett hart. Man kann ihn noch leicht drücken und quetschen, aber nicht mehr verformen. Versucht man ihn zu stark zu biegen oder zu verdrehen, dann bricht er. Mein Fazit: Um Für eine Base oder Dio das Gelände grob zu erstellen eine echte Alternative zu Styropor. Sehr leicht zu verarbeiten, sehr formstabil (vor und während des Aushärtens) und hinterher superleicht. Wird bei mir auf jeden Fall öfter zum Einsatz kommen

Die Base habe ich dann erst mal mit verdünntem Bastelkleber eingestrichen und darauf dann in dünn angerührtem Gips eingeweichte Feuchttücher gelegt. Das sind jetzt Gipsbinden Marke Eigenbau . Im Bereich wo das Gleis verlegt wird habe ich darauf geachtet schön eben und gerade zu bleiben, untenrum darf es ruhig etwas wellig sein:



(Die Steine habe ich bis auf einen wieder entfernt. Das passt sonst nicht mit meiner Idee wie es später aussehen soll ...)
Nach dem diese Bilder aufgenommen wurden und die Gipsbinden leicht angetrocknet waren, habe ich deren Ränder nochmal mit verdünntem Bastelkleber bestrichen und geglättet.

Dann habe ich mit dem Vorsignal angefangen, welches neben die Strecke soll. Als erstes aus zwei Streifen 0.5er-Polysheet (5x100 mm) und einem Polyprofil (0,75 x 2,5 mm) einen Doppel-T-Träger gebastelt. Dieser wurde dann auf eine 20 x 20 mm Grundplatte gestellt und mit kleinen Dreiecken abgestützt. Dazu noch vier Schrauben:


Die Formflügel für das Signal habe ich als Decal gedruckt und auf 0,5er-Sheet geklebt. Das Ganze dann in Form geschnitten und gefeilt:


So sieht es am Mast aus (nur aufgelegt):


Damit das Signal ein vernünftiges Fundament hat, habe ich einen einfachen Klotz als 3D-Modell erstellt (links), die Kanten angefast und gedruckt. Lackiert mit Revell AQUA 75 Steingrau (Mitte) und Probestehen vom Signalmast (Rechts). Passt schon mal, damit kann man arbeiten, vor allem, da die einzelnen Layer vom Druck das Ganze wie ein betoniertes Fundament aussehen lassen:


Bei der Lok ging es auch weiter. Hier habe ich das Fahrwerk unter die Bodenplatte geklebt. Ging ganz gut, es brauchte nur ein wenig Druck von ein paar Klammern. Der feuchte Kleber, der in der Naht noch zu sehen ist, verschwindet später unter Alterung, Staub und Rost. Die Unterseite der Bodenplatte wurde natürlich vorher auch mit schwarzem Primer lackiert :



Dann noch eine Stellprobe mit den aufgesetzten Oberteilen ... mir gefällt es



Als nächstes geht es an den bekannten Baustellen weiter: Lok, Base, Signal, ...
Bei der Lok muss ich als erstes aber Decals bestellen. Die Loknummern sind ja weiß, aber beim Bausatz liegen nur je zwei bei. Ich brauche aber drei Die DB-Logos fehlen ganz Also werde ich sie extern drucken lassen. Ich bin auf decalo.de gestoßen. Auf Anfrage wurden mir 25€ für einen Bogen DIN A5 und 34€ für DIN A4 genannt. kennt von euch jemand etwas günstigeres?
Bei der Base geht es mit den Schwellen weiter, beim Signal mit weiterer Detaillierung. Dann brauche ich noch ein Spannwerk und sonst ein paar "Beistell-Artikel"

Von all dem erzähle ich euch aber beim nächsten Mal.

Ingo

Moin Moin,

weiter geht es mit meiner V188er.

Als erstes mal wieder ein bisschen experimentelles Basteln. Heute PLASTIFORM


Hier eine Beschreibung aus dem Netz:
Nach Zugabe von Wasser sehr geschmeidige Modelliermasse, die an der Luft trocknet. Die durchgetrocknete Arbeit ist leicht und nahezu unzerbrechlich. Plastiform hat holzähnliche Eigenschaften, ist geruchslos und hautverträglich. Es haftet auf fast allen Materialien, kann geschliffen, gebohrt, gesägt und geschmirgelt und mit allen Lacken, Glasuren und Farben bemalt werden. Plastiform eignet sich besonders gut für das Modellieren von Figuren und Reliefs und für den Modellbau.

Damit habe ich meine gesamte Base überzogen, An manchen Stellen nur grob "draufgeschmiert", an anderen mit feuchtem Finger geglättet (Gleisbereich). Hier ein paar Bilder nach zwei Tagen trocknen:





Das Gewicht liegt jetzt bei 348g!


Damit sind wir deutlich leichter als wenn ich Gips genommen hätte. Fazit: Sehr leicht zu verarbeiten, super stabil, ideal als Überzug über dem Foam Clay. Ich denke mit dieser Kombi werde ich in Zukunft häufiger arbeiten. Fest verschlossen im verknoteten Gefrierbeutel ist die Mischung noch immer weich und kann verarbeitet werden. Wenn man nach "Plastiform" googelt bekommt man jede Menge Bezugsquellen, alle unter 4€ für einen 200g-Beutel. Ich habe für meine Base (80 x 18 cm) ca. ein Fünftel der entstandenen Masse benötigt.

Dann hab ich mal die Schwellen vorbereitet. Diese sind aus 10x5mm Holzleisten gesägt und 72mm lang. Damit sind sie geringfügig breiter als das Original, dafür 2mm kürzer als die maßstäbliche Regellänge. Obenrum wurden die Schwellen gefast, der Abstand zwischen ihnen beträgt 18mm. Vorne an die Base wurde eine Winkelleiste geklebt (nur an drei kleinen Punkten geheftet), damit ich einen sauberen Anschlag für den Winkel habe. Dann die erste Schwelle platziert und davon ausgehend für ein paar weitere die Position angezeichnet. Dank der holzähnlichen Plastiform-Struktur problemlos mit Bleistift


Und dann mal alle anderen dazu gelegt:


Dann hatte ich noch ein bisschen Lust auf Plastik-Schleifen und habe die beiden Teile für die Lichter am Vorsignal gebaut:


Da kommen sie mal hin:


Das wars schon wieder. Wie es an den einzelnen Baustellen weiter geht ... davon erzähle ich beim nächsten Mal.

Ingo

Moin Moin,

@Dirk:
Sorry für die späte Rückmeldung
Danke Mal wieder scratchen macht auch richtig Spaß

Dann machen wir auch gleich mal weiter ...
Die Signaltafel hat auf der Rückseite eine Verstärkung und die Klapp-Mechanik bekommen. Das Ganze ist aus 0,5er Federstahl und Polyprofilen (0,75 x 2 mm und 0,75 x 2,5mm) entstanden. Die Aufnahme auf der Mastspitze wird noch eine Verkleidung erhalten:



Der Anzeigeflügel für "Langsamfahrt" wurde mittels Distanzstück angebracht. Die Welle sieht schief aus, ist sie auf dem Bild auch ein bisschen, dazu noch perspektivische Verzerrung. Das hintere Loch ist mir ein wenig zu tief geraten (Bohrer verlaufen), dann ein Langloch daraus gemacht. Die Drehmechanik wird am Ende alles in die richtigen Winkel rücken:


Detail spendend wurde noch eine Mutter auf dem Flügel gesetzt. So wird das Vorsignal dann auf der Base stehen: Vr2 Langsamfahrt erwarten:


Aus dem 3D-Drucker sind ein paar Seilrollen gekommen. Durchmesser 9mm, 1mm dick:


Wozu? Zu der Zeit waren noch viele Signale über Seilzug aus dem Stellwerk betrieben. Also mach ich das auch :


Hier die untere Doppelrolle bereits mit verklebter Achse. Man erkennt auch die Ausnahme für die Seilführung im Umfang:


Hier mal das Signal in seiner ganzen Pracht:


Auf die andere (rechte) Seite kommt dann die Seilrollengeschichte für den Flügel. Noch ist alles voll beweglich, wird es aber nicht bleiben. Erst habe ich mit dem Gedanken gespielt, aber da ich keine vernünftigen Pläne oder Zeichnungen für das Signal habe müsste ich für die Lichttafeln extremes "Reverse Engineering" betreiben. Das ist mir dann doch zu viel, da zum Beispiel die Lichttafeln nicht kreisförmig gedreht werden, sondern irgend einen anderen Weg nehmen

Und hier an seinem späteren Platz auf der Base:


Auch ein Rücken kann entzücken ...


An den Loks ging es auch weiter. Als erstes habe ich die Pufferbohlen angeklebt:


Danach ging es am Fahrgestell mit Farben weiter. Als erstes mit Revell 77 Staubgrau die Kanten trockengemalt, dann an den Blattfedern mit dem Tamiya Weatherinmg-Sets und Pigmenten ein wenig Rost angefangen. Hier mal drei Bilder:




Bevor ich hier aber so richtig loslegen kann brauche ich noch Decals. Hier bin ich gerade am Erstellen der Vorlage für externen Druck. Da ich 25€ für DinA5 nicht gerade günstig finde, will ich den Platz natürlich bestmöglich ausnutzen. Darum arbeite ich auch noch an Decals für ein zukünftiges Projekt, welche noch Platz auf dem Bogen haben
Also geht es hier jetzt hauptsächlich mit dem Signal, der Base und nur ganz wenig Lok weiter. Davon erzähle ich euch aber erst beim nächsten Mal.

Schöne Woche
Ingo

Moin Heiko,

vielen Dank

Zitat von »Hamburger Jung«

auf das fertige Signal bin ich mal gespant

Ich auch mein Freund ... ich auch

Ingo

Moin,

vielen Dank euch beiden

Zitat von »spaceduck«

Wird es im fertigen Zustand beleuchtet sein?

Nein Jan, das Signal bleibt dunkel

Ingo

Moin Moin,

es ging ein wenig weiter am Vorsignal. Als erstes die Klappmechanik für die Scheibe vervollständigt. Noch immer alles beweglich:



Hier die untere Stangenführung ein wenig näher. Das wird noch ein wenig mit ein paar Schraubenköpfen aufgehübscht:


Dann gab es aus der Restekiste zwei Teile für die Lichtscheiben. Sieht dem Original schon sehr ähnlich:


Dann mit Tamiya-Klarfarben die Scheiben gelb und grün eingefärbt:


Das war es schon wieder was ich euch zeigen kann. Nebenbei suche ich noch immer eine Möglichkeit ein jpg in eine .cdr oder .pdf zu wandeln. Mal sehen, was ich da noch so finde...

Ingo