Moin allerseits,
Danke Heiko

, ja ich bin da noch mal ran gegangen, zumindest auf der einen Seite, so konnte das noch nicht bleiben.
Aber nun mal von Anfang an, Zuerst die Motorhaube schleifen, hilfreich hierbei meine Schleifgerät, für meine kleine Bohrmaschine.
Und die andere Seite dann auch gleich.
Was gut für die Motorhaube ist, kann ja für den Sleeper nicht schlecht sein, habe ich mir gedacht und bin auf der rechten Seite dann auch noch am Sleeper drüber gegangen.
Dann habe ich mal versucht, das ganz flach abzulichten.
Und ja so sieht es immer noch gut aus, nun wurde es noch mit 400ter und 1.000der Papier, nass abgezogen.
Wenn jetzt noch spuren zu sehen sind dann bleibt das nun wirklich so, noch viel dünner kann ich das nicht schleifen. Sonst verliere ich da den halt.
Nun an der Kabine weiter, da mussten ja die Angüsse weg, leider ist das nicht ohne Beschädigung über die Bühne gegangen, hier wäre die Säge besser gewesen als der Seitenschneider.
Nun also ausbessern, aber nicht mit normalem Spachtel, der würde hier kaum halten.
Dazu habe ich mein altbewährtes Hausmittelchen „GAP“ verwendet, GießAst Pampe! Also in Ethylacetat aufgelöste Kunststoffreste. Ich hatte da noch was von meinem Dicken Wecker übrig, musste nur wieder flüssig gemacht werden. Das wurde dann von Innen angebracht.
Von Innen deshalb, weil ich da mehr Auflagefläche habe und von außen ist es sauberer und es muss nicht so viel geschliffen werden.
Das muss nun noch geschliffen werden und dann kann es auch Grundiert werden. Das werde ich dann in den nächsten Tagen machen und wie da dann weiter geht, zeige ich euch beim nächsten mal.
LG Bernd