Plastik: Bronco Typ XXIII U-Boot mit Inneneinrichtung

Gunnet

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451

Sonntag, 12. Februar 2023, 00:57

Servus Andreas
Nun, ich schließe mich meinen Vorrednern an: :love:

Sieht toll aus. Die Farbgebung in den wasserdurchfluteten Bereichen des Turms …für mich nicht so ganz gelungen… weiß aber nicht ob man das überhaupt noch sieht.
Bronze-Propeller: Mein IXer Boot hatte auch Bronzeschrauben. Info aus der Seemannschaft: Stahlpropeller sind trotz Opferanoden (z.B. Zink) starker Galvanisierung ausgesetzt, im Klartext: Das Salzwasser und das elektrische Feld (entstanden durch das Boot selbst oder eben durch elektr. Ladung des Meeres) frisst den Propeller und verringert seine Wirkungsweise. Bronze korridiert hier langsamer als Stahl. Heute noch sind Bronzeschiffsschrauben den Stahlpropellern überlegen.
Ob die VIIer-Boote und wieviele davon, ob die XXIer bis XXIIIer Bronzeschrauben hatten ist mir nicht bekannt.
Gruß Gustav

Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…

Im Bau: U-505 Revell 1:72

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DrSchmidt

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452

Sonntag, 12. Februar 2023, 08:06

Farbgebung wasserdurchfluteter Bereich: Da hab ich auch lange mit mir gerungen. Ich habe versucht Referenzfotos zu finden. Schwer. Defacto it es so...das ist in bereich der Permanent durch Wellen mit Seewasser benetz wrird und dann wieder abtrocknet. D.h. es bilden sich überall Salzflecken und Krusten. Die Beispiele, die ich gesehen habe, sahen alle sehr verranzt aus. Ich hab das versucht mit Dunkelgrau und Weißgrau nachzubilden, die ich mit Schwammtupftechniken aufgebracht, und dann mit Filtern der Originalfarbe angeglichen habe. So sieht das jetzt aus, wobei die Tageslichtlampe den Kontrast härter wirken lässt als bei normaler Beleuchtung....ich bin für bessere Vorschläge offen. Noch kommt man ran.

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Gunnet

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Realname: Gustav Stefan

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453

Sonntag, 12. Februar 2023, 09:48

Servus Andreas
Alternativen zum Schwammtupfen: Verwendung von weißen Pigmenten, (Kreide, Schminke) Pinselschleudern, Auftupfen von Glasstaub...usw.
Ich würde aber hier nur die allzu weißen Bereiche entkräften, vielleicht hast ja Recht und schlussendlich zählt die Erscheinung für das freie Auge und nicht Makrofotos .
Gruß Gustav :hand:

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DrSchmidt

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454

Sonntag, 12. Februar 2023, 17:30

Ich hab mal einen befreundeten, sehr gute Modellbauer gefragt. Er war Torpedomat auf einem Atom-U-Boot und als solcher zuständig für Wartung und Konservierung der Decks- und Turmstrukturen. Er meinte, dass er zwar nichts über die Basisfarbe sagen kann, aber meine Darstellung ansonsten sehr gut getroffen sei. Weißfelckige Salzkrusten und Oxidationsspuren....den Geruch, den er beschrieben hat, reprodziere ich nicht

. Also, offizielles O.K....bleibt so.

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DrSchmidt

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455

Montag, 13. Februar 2023, 20:23

Inzwischen ist auch der Schnorchelkopf gezeichnet und gedruckt. Das ist so am Limit was die Maschine bringt...die Gitter haben 0,3mm Durchmesser.

Im Turm ist jetzt auch der Okularkasten vom Sehrohr angekommen, samt Rückholleine. Insgesamt ist das Sehrohr recht kompliziert aufgebaut: ganz oben das Lager für den Sehrohrschaft samt Umlenkrollen für den Seilzug. Dann kommt der Kompasskranz samt Ringbeleuchtung. Ein Prisma an der Rückseite des Okularkasten blendete so die Ausrichtung des Sehrohrs ins Blickfeld ein. Darauf folgte der Zugkranz, an dem die Seile zum Aus- und Einfahren des Rohres angebracht waren. Ganz unten dann der Okularkasten...

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yachia

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Realname: Isa

456

Montag, 13. Februar 2023, 22:30

Es gibt dann mal eine umfangreiche Fotogalerie? Das ist so gigantisch!

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DrSchmidt

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457

Dienstag, 14. Februar 2023, 08:06

Fotogallerie ist ja quasi im Thread.....

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yachia

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Realname: Isa

458

Dienstag, 14. Februar 2023, 21:56

Ja, kalr, ist im Baubericht. Aber irgendwann mal so am Stück. Als extra Beitrag unter Bildergalerie oder so? Ich schaue mir manche Sachen gerne geballt an. Da würde Dein U-Boot dazugehören!

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DrSchmidt

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459

Freitag, 17. Februar 2023, 07:54

Was mich die letzte Woche beschäftigt hat, sind die Öffnungen für Schnorchel und Peilrahmen oben im Turm. Die Öffnungen sind im Bausatz an der falschen Position und haben auch nicht die richtige Form und Ausrichtung. Also habe ich doe Öffnung im CAD konstruiert, und als erstes eine Schablone gedruckt, die ich mithilfe der Schnorchelmasten (6 & 5 mm Stahlrohr) recht genau auf dem Turmdach positionieren konnte. Umriss übertragen, Öffnung auffeilen und dann einen ebenfalls gedruckten Rahmen mit den korrekten Öffnungen von unten ins Turmdach einkleben (sieht man nachher nicht mehr). Fugen verspachteln, plan schleifen, et voila....

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Gunnet

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Realname: Gustav Stefan

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460

Freitag, 17. Februar 2023, 08:19

Servus
… und am Ende sieht man nichts von diesem Aufwand. Hast toll hinbekommen :ok:

Gruß Gustav

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DrSchmidt

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461

Freitag, 17. Februar 2023, 09:04

Was man sieht, ist dass di Masten mittig aus der Öffnung kommen. Anders sähe nicht gut aus....

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Malte_G

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Realname: Malte Gaack

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462

Freitag, 17. Februar 2023, 09:40

gefällt mir sehr gut dein Turm und der feindetaillierte Schnorchelkopf

Im Bau: U-514 mit Innenausstattung (Basis U-505 von Revell)
Buchprojekt: www.dieBismarck.de

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georgesky

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463

Freitag, 17. Februar 2023, 17:48

Die Arbeit hat sichaber gelohnt.
Sauber ausgeführt

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DrSchmidt

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464

Freitag, 17. Februar 2023, 19:29

Dankeschön....heute habe ich mich an den Stabantennen ausgetobt. Fotos folgen.
Cheers Andreas

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DrSchmidt

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465

Dienstag, 21. Februar 2023, 13:26

Die Stabantenne.....hab ich an einem XXIII Modell noch nicht richtig umgesetzt gesehen. Die Antennen waren von Hand aus- und einfahrbar. Dazu gab es Führungsschienen, die links und rechts vom Turmdruckkörper von der Brücke nach unten durch das Brückendeck in die Turmverkleidung reichten. Jede Antenne hatte einen Sockel, der in der Schiene lief und den Anschluss des Antennenkabels aufnahm. Um die Antenne gut greifen und per hand hoch und runter bewegen zu können, waren sie gummiert. In der ausgefahrenen Position, wurden die Antennen durch einfache Vorreiber gesichert. Die Antennen habe ich aus 0,3 mm Federstahldraht gemacht, über die ich dünnwandige Messingrohre mit 0,8 mm, 1 mm und 1,2 mm Durchmesser gesteckt habe. Antennensockel, Vorreiber und die Halterungen für die Führungsschiene sind 3D -Druck. Die Führungsschienen sind aus 0,3 mm Federstahldraht und die Antennenkabel aus 0,8 mm Kupferlitze. Am oberen Ende werden die Antennen durch angeschweißte Führungen gehalten. Diese sind bei mir aus PE-Teilen von rcsubs und eingesetzten 3D-Druckteilen. Ich habe eine Antenne ausgefahren und eine eingefahren dargestellt. Danach habe ich die Turmhälften verklebt, die Halterung für das UZO eingeklebt und durch PE von rcsubs ergänzt. Mit 3D-Druck habe ich dann noch das Sprachrohr gefertigt, das durch das Dach des Turmdruckkörpers auf die Brücke geführt war. Jetzt: spachtelm & schleifen

--
Dr. Andreas Schmehl
Herrengasse 8
86720 Nördlingen
Germany

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georgesky

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466

Dienstag, 21. Februar 2023, 15:08

Moin moin,
akribisch bist du ja. aber einfach klasse ausgeführt :ok:

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DrSchmidt

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467

Freitag, 24. Februar 2023, 12:50

Mit dem Bausatz von Bronco kann man wirklich ein schönes Modell aus der Box bauen, aber die Kitdesigner haben an manchen Stellen einfachen Zusammenau vor Detailtreue gesetzt. Wie bei fast allen XXIII Bausätzen, die ich kenne, ist vor dem Turm ein Holzdeck vorgesehen. Das gabs auch, aber nur im Hafen. Für Unternehmungen wurde das Deck vom Boot genommen und dann boten nur noch aufgeschweißte Trittleisten etwas halt. Ich möchte das Boot ohne Holzdeck darstellen, also auf Fahrt. Leider hat der Bausatz für die leichte Installation des Holzdecks aber schon Einkerbungen im Druckkörper vorgesehen, die mit Deck nicht sichtbar, ohne Deck aber einfach falsch sind. Also müssen diese erst einmal beseitigt werden. Hierfür habe ich 0,5 mm Styrolplatte zugeschnitten und in die Kerben geklebt. Das Ganze dann mit einer Schlüsselfeile in Form gebracht, verspachtelt, und dann nass mit 600er verschliffen. Kerben weg.....

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Gunnet

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468

Freitag, 24. Februar 2023, 16:49

Servus Andreas....

Ich staune immer wieder über die Größe des Modells!
U-Boot ohne Rost?.... Schade, schade... ist eigentlich auch ein Detail ... aber Du bist der Kapitän!

Gruß Gustav

Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
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DrSchmidt

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469

Freitag, 24. Februar 2023, 17:28

Ist ein knapper Meter lang und schon wuchtig...und ja, ohne Lattenrost, dafür mit den Trittleisten, den Aufnahmepunkten für das Holzdeck, und z.B. der fehlenden Entlüftungsöffnung der Bugtauchzelle. Wird schon was zu sehen geben

. Momentan überarbeite ich das Ladeluk für die Batterien. Das hat Bronco auch sehr simpel gehalten. Also auch hier mehr Detail als im Bausatz :lol:

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Señor_gravity

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470

Freitag, 24. Februar 2023, 18:05

Aloha Andreas :wink:

,

Da hast du wieder bestens recherchiert, man findet zu den Booten ja nicht wirklich viel im netz.

Das schau ich mir wenn es soweit ist für meines ab.

Ich bin soo gespannt deines mal fertig aussehen wird :ahoi:

Besten Gruß Kevin :wink:

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Hafenbahner

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471

Freitag, 24. Februar 2023, 18:21

Und zack, wieder was gelernt. Sehr schön! :ok:

Dass der Holzbelag im Einsatz demontiert war, darauf muss man erstmal kommen. Hielt das bislang für reines Metall sparen.

Da werde ich wohl mein Schönwetterboot im Paradenmodus bauen. Mit Deck und Personal. Lächeln und winken :rolleyes:

Daniel

Aus dem Wasser kommt das Leben, zum Wasser zieht es wieder hin..

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DrSchmidt

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472

Freitag, 24. Februar 2023, 19:08

So wird das bei mir....nur nicht mit dem modifizierten Bug von U-Hai

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Señor_gravity

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Realname: Kevin

Wohnort: Heaven on earth

473

Freitag, 24. Februar 2023, 19:37

Die Bilder sind sehr gut Andreas. :ok:

Ich hab da noch ne Frage bzgl des Schnorchelkopfes. Der im Bausatz ist ja ziemlich rudimentär dargestellt.

Deiner sieht da natürlich um einiges besser aus, ist es möglich so einen käuflich zu erwerben? :hey:

Besten Gruß Kevin :wink:

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DrSchmidt

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474

Freitag, 24. Februar 2023, 20:22

Schick mir mal ne PN

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DrSchmidt

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475

Sonntag, 26. Februar 2023, 08:42

Weiter geht's mit der Anpassung der Batterieladeluke. Die war auf dem
Vorschiff und diente, der Name sagt's, zum Be- und Endladen von
Batterien. Im Original war das wohl eine rechteckige Luke, die mit sehr
viel Schrauben gesichert war, und die zum Schutz mit einer
Blechkonstruktion verkleidet war. Die Blechkonstruktion im Modell ist
O.K., aber die Luke ist zu groß und die Schrauben sind durch Würfel
angedeutet. Deshalb haben ich den inneren Lukenbereich entfernt. Vorher
noch die Position auf dem Boot mit Tape abgeklebt, weil die Luke auch
die Positionierung übernahm. Vorne und hinten waren zwei Öffnungen, die
da nicht hingehören, aber unterm Holzdeck wohl nicht zu sehen wären.
Wieder mit Styrol zugeklebt und verspachtelt. Dann noch die Lukengröße
mittels Styrolstreifen angepasst und die eigentliche Luke, ein
3D-Druckteil eingeklebt.

Dann habe ich noch das im Modell nicht vorhandenen Gatter über dem Bigentlüftungsventil angebracht. Vorher unten ein wenig Material weggenommen, damit das Tiefe bekommt. Das Gatter selbst ist wieder 3D-Druck:

Zuguterletzt noch die Trittleisten aus vierkant Strolprofil aufgeklebt. Wird langsam....

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DrSchmidt

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476

Dienstag, 7. März 2023, 21:06

Inzwischen ist einiges passiert, auch wenn man es so gut wie nicht sieht....schleifen, spachteln, schleifen, spachteln, schleifen.....aber der Rumpf ist soweit da wo er hin soll. Tiefenruder sind auch dran. Danach folgten die ganzen Details: Poller, Klampen, Gewindestutzen neben den Trittleisten, das Gitter über dem Entlüftungsschacht achtern, die Tritte hoch zur Brücke (hab ich 3D gedruckt weil weder die aus dem Bausatz noch die von rcsubs wirklich schön sind), die Antennenhalterung und der Keramikisolator für die Drahtantenne am Turm....eigentlich bin ich jetzt so zu 90% durch und kann langsam mal an die Lackierung des Rumpfes denken.