Das Wettringer Modellbauforum

Na Rudi, da bin ich mal gespannt!
Das nennt man dann Sprachlosigkeit.

Hallo ihr beiden,

damit es euch weiterhin die Sprache verschlägt, jetzt mal etwas anderes und zwar ganz anders.
Gestern bekam ich einen Bausatz geschenkt, ein Riesenkarton 30 x 43 cm groß und 1430 Gramm
schwer. Darin enthalten das Modell eines M48 A2 AVLB Brückenlegers. Anzahl der Teile, keine
Ahnung konnte ich bisher nirgendwo nachlesen.



Warum dieses Teil? Ich bin kein Militärmodellbauer, bewundere aber die Leute, die ihre Modelle
in Perfektion bemalen, altern und in Dioramen in Szene setzen. Ich hatte beruflich zwei Jahre
lang mit diesen Ungetümen zu tun. Damals von 1973 bis 1974 hatten wir im Panzerregiment 100
in Hemer im Sauerland drei von diesen Brückenlegern in unserer Kompanie. Ich wurde daran
ausgebildet, weil ich von 1971 bis 1972 an der Pionierschule in München war und erwarb die
Fahr- und Lehrberechtigung für diese Kolosse.



Wer mehr hierüber wissen möchte, der kann sich auf meiner Website weitere Bilder anschauen
und mehr erfahren. Ich werde bei passender Gelegenheit diesen Bausatz hier im Forum unter Militär
einmal vorstellen und irgendwann auch bauen. Kann auch eine Menge über die M48 Brückenleger
erzählen.

https://www.truckin24.de/bundeswehr/

Zurück zum Thema MAN Abschlepper.



Nächste Teilbaustelle ist der Hydrauliköltank, der noch relativ einfach zu gestalten ist.



Hier ein Blick auf den Original-Behälter der ca. 300 Ltr. Öl fasst.



Aufbau der Vorder- und Rückwand…



… die Seitenteile oder Kopfstücke…



… die Deckelhälften, wobei die rechte Hälfte im Winkel von 30 Grad eingeklebt wird.



Fertiger Tankkörper der nun noch die Details erhält.



Wie beim Original auch am Modell noch feine Abschlußbleche, hier mit 0,5 mm PS versehen.



Die 2 mm breiten Haltebänder wurden über einem warmen Nagel gebogen.



Die Enden werden noch auf eine genaue Länge geschnitten und mit „Gewindeeisen“ bestückt.



Gelagert bzw. befestigt wird der Öltank auf diese beiden 3 x 3 mm starken Querträger.



Hier zwei von vier Enden die mit 0,8 mm Rundprofil beklebt wurden und die Gewindestangen darstellen sollen,
die natürlich kein Gewinde bekommen. In die Träger werden Löcher gebohrt in denen die Rundstäbe eingesteckt
werden. Dazu später mehr.

Hallo Bernd,

ja, das waren noch Zeiten. Heute nur noch Erinnerungen. Wenn ich den M48 mal baue, dann werde ich einiges dazu erzählen.
Aber jetzt geht's weiter mit dem MAN.

Nun sind die Stützen selbst an der Reihe, die nicht beweglich sein werden. Hier steckt viel Arbeit drin, da ich sämtliche
Winkel und Radien genau treffen möchte. Baue als erstes die Stütze in Fahrtrichtung links. Wenn ich diese fertig habe
geht die zweite Stütze schneller da ich dann weiß, worauf ich achten muss.






Die Basisbauteile sehen so aus.



Hier mal zu Passzwecken eingesteckt.



Stütze im fortgeschrittenen Stadium, die nun die Aufnahme- und Kippwinkel für die Stützplatte bzw. Füße erhält.



Damit die Winkel in einer Linie stehen, habe ich sie mit dem Bohrer fixiert, mit dem ich auch die Löcher gebohrt habe,
4 mal 1 mm.



Hier wird später auch die Bodenplatte oder der Fuß befestigt, nach hinten geklappt und wie auf dem letzten
Originalfoto zu sehen auch noch verriegelt.

Moin zusammen,

alles halb so wild, einfach sich rantrauen und dann klappt es schon. Wer weiß wie der Abschlepper ausgesehen hätte,
wäre er vor 30 Jahren entstanden, bestimmt nicht so wie aktuell. Wie heißt es so schön: Übung macht den Meister.

Und damit weitere Baustufen zum MAN.



Zur Komplettierung der Stütze gehört auch die klappbare Bodenplatte, die ich nun mit den vier Halterungen angefertigt habe.



Hier sind die vier Aufhängungen schon aufgeklebt und der Bolzen besteht aus 1,2 mm dickem Blumendraht.



Der Bolzen wird nur eingeschoben und später mit Sekundenkleber fixiert. Oben auf den 3 Originalfotos kann man
dieses Bauteil gut sehen.



Hier fertig montiert und beweglich.



Wie oben auf dem letzten Originalfoto zu sehen, bekommt die Platte noch einen Verriegelungsmechanismus samt Bolzen.






So wie hier zu sehen, wird die Platte später am Modell befestigt.



Und der Test am Modell zeigt das alles einwandfrei funktioniert und die erste Stütze bald fertig ist.



An der linken Stütze bzw. dem Fuß davon habe ich noch ein Verstärkungsblech angebracht, siehe nächstes Foto.









Das Verstärkungsblech ist sauber geschliffen und die Schleppöse befestigt.

Let's go!



An genau der Stelle wo die Pinne der Haltebänder in die Querträger eingesteckt werden sollen, habe ich auch die
Löcher gebohrt, Durchmesser 1 mm.



Am Hydrauliköltank habe ich die Halterungen für die Rahmenseite angebracht und werden nun noch etwas verfeinert.
Später wird der Tank fest eingeklebt und bekommt dieselbe Lackierung wie der Rahmen.



Dann habe ich den Tank aufgesetzt und die Pinne in die Löcher gesteckt und alles passt wie vorgesehen.



Der Tank wird noch nicht festgeklebt, da die Haltebänder auf der anderen Seite ( Rahmenseite ) auch noch die Pinne,
zusammen mit den Befestigungswinkeln für den Rahmen bekommen.



So soll der Tank dann später sitzen.



Mittlerweile sind die Fotoätzteile mit dem durchbrochenen EMPL-Schriftzug auch schon eingetroffen.



Zu sehen sind sie oben an den beiden seitlichen Stützen der Signalbrücke.



Dieser Schriftzug ist in 1:25 so klein und filigran, dass ich ihn nicht selbst habe herstellen können. Und so wurden die
Teile vom Fachmann geätzt.



An der Rückseite der Stützen befinden sich die Steuerventile bzw. Verteilerblöcke. Diese habe ich mit Leitungen mit
einem Durchmesser von 0,8 mm versehen und ebenfalls angebracht. Später folgen noch die Hydraulikleitungen zur
Steuereinrichtung.



Die Schläuche werden unten an den Leitungsenden aufgesteckt und festgeklebt.



Momentaner Bauzustand.

Naja, eine Maschine benötige ich noch nicht, meine Finger sind noch halbwegs schlank.
Aber es gibt ja Hilfsmittel wie Pinzette, Klammern usw. Erfahrung spielt auch noch eine
Rolle und das meiste ist sowieso Routine.
War heute den ganzen Tag unterwegs, deshalb ein Update erst jetzt.



Während andere Teile trocknen habe ich begonnen, den Materialschrank für die linke Fahrzeugseite zu bauen.



Ich beginne mit der Außenseite in dem ich die Schrankkonturen auf Polystyrol übertrage und dann das Teil aus 1,5 mm
dickem PS ausschneide.



Erst hat man viel Material und nach der Schneidarbeit bleibt kaum noch etwas übrig.



Hinter die 1,5 mm dicke Platte mit den Außenkonturen klebe ich eine 1,0 mm dicke Trägerplatte, sie dient auch zur
Stabilisierung der filigranen Außenhaut.



Später werden die Türen und Schlösser nur eingelegt und festgeklebt und gleichzeitig erhalte ich auch die realistischen
Spaltmaße.



Am oberen Rand des Aufbaus werden 4 mm breite und 1,5 mm starke PS-Streifen im Winkel von 45 Grad angeklebt.



Und so sieht die Rückseite aus.



Was nun kommt ist einfach „Spitze“ und zwar 8 Stück davon. Diese Dreiecke benötige ich zur Stabilisierung der Schrankoberteile,
die beim Original natürlich begehbar sind.



Werden direkt unterhalb des Winkelstücks eingeklebt und darauf kommt dann später die Dachplatte.



Acht Winkelstützen tragen später vier im Winkel geschnittene Dachteile.

Morgen geht's weiter.

Hallo ihr drei,

macht euch mal keinen Stress was das Bauen von Modellen angeht. Jeder baut so gut er kann und wenn er mit seinem Ergebnis zufrieden ist, dass war's doch.
Was will man mehr? Ich habe auch nicht jeden Tag die große Lust, dann lass ich alles stehen und liegen und mache etwas ganz anderes, Garten, Wohnung, Auto.

Rudi, irgendwann sitzt jede Wasserleitung am Modell, ist ja auch Fisselkram.

Bernd, hatte ich zu Beginn dran gedacht, die Türen beweglich zu machen, aber dann hätte ich auch das gesamte Werkzeug usw. mit einbauen müssen.
Und bei solch einem Fahrzeug ist eine Menge drin. Mir reicht schon die Beladung bei Engine34.

Bernd II, ja genauso. Der kleine Mack, macht echt was her und solch ein Umbau ist ja kein Hexenwerk. Ich kann nur allen sagen, traut euch. Die vielen
Bauberichte hier im Forum sprechen Bände.

Bevor ich jetzt weitere Bilder vom MAN einsetze, hier noch ein Hinweis zum Thema Abschleppwagen. Vom 12. bis 14. Mai findet in Kassel die IFBA statt,
eine Fachmesse zum Thema Bergen und Abschleppen. Da kann Jedermann hin, Eintritt 10,00 für alle drei Tage und dort trifft sich die gesamte Branche,
z.B. Brechtel, Bro, Empl, Falkom, Erkin World Power, Miller Industries USA, Omars, Tischer und viele andere. Hier mal ein Link zum Ausstellerverzeichnis.
Stehen immer tolle Fahrzeuge draußen und in den Hallen.

https://www.ifba.eu/de/ausstellerverzeichnis-ifba-2022/

Ich fahre am Freitag, den 13. Mai dort hin. In den letzten zwei Jahren fand sie wegen Grippebefall (Corona ) nicht statt.

So, nun aber weiter mit dem MAN.




Vorne links am Aufbau wird ebenfalls ein Winkel in 45 Grad eingeklebt. Er ist etwas breiter als die Winkel, welche oben
am Rand des Schrankes entlang führen und zwar 6 mm.



Es folgt das Kopfteil und sitzt nachher links vom Kontergewicht.



Aufgestellt und angeklebt.



Ganz wichtig ! Alles muss im rechten Winkel gebaut werden, ansonsten könnte es später beim Zusammenbau aller
Komponenten zu Problemen kommen.



Erste Anpassversuche, denn was auf der Zeichnung passt, sollte auch am Modell gut sitzen.






Das erste Dachteil ist im Winkel geschnitten und zwar auch die Klebekanten, die im 45 Grad Winkel aufeinander stoßen.



Sieht eingeklebt und aufgestellt dann so aus.



Foto: Empl

Hier einmal ein Schrank der vom Grundprinzip fast genauso aufgebaut ist, wie der vom MAN. Wurde aber für einen
Volvo mit Knickkran gefertigt.



Der Schrank von der Rückseite. Dieses Fotos stellte mir die Firma EMPL freundlicherweise zur Verfügung und ist
auch in meinem Buch zu sehen.



Und am fertigen Fahrzeug sieht alles perfekt aus. Und morgen geht's weiter.

Hallo Bernd,

ja, ist scho a bisserl verrückt was man in Sachen Modellbau so alles zustande bringt. Es ist der Spaßfaktor und der Wille,
mal ein Original so nachzubauen, dass es fast keinen Unterschied zwischen Modell und Original gibt bzw. zu sehen ist.
Aber das klappt nicht immer zu 100 Prozent.

Hallo Melanie,

kommt ja eher selten vor, das sich eine Dame hier ins Forum "verirrt". Aber gut so, denn Modellbau sollte keine reine
Männerdomäne sein. Persönlich habe ich noch keine Frau kennengelernt, die sich mit dieser Thematik befasst.
Damen die LKW fahren ja. Danke für deine anerkennenden Worte.

Und ab hier, neue Bilder vom MAN mit Empl-Aufbau.



Hier auf dem Originalfoto ist dieser Bereich gut zu sehen...



... und zwar am vorderen Radkasten mit seinem ausgestellten Kotflügel.



Für diesen erstellte ich zuerst den Steg , der die einzelnen, im Winkel geschnittenen Platten aus 1 mm PS, aufnimmt.



Dieser wird später von innen am Geräteschrank eingeklebt.



Hier die erste Platte, die eingeklebt, etwa 2 mm an der Außenseite des Schranks übersteht.



Vier von fünf Platten, festgeklebt im Winkel.






Es folgt der Rahmen an der Außenseite des Kotflügels.






Passprobe ! Erst wenn er komplett fertig ist, wird er am Schrank befestigt.

Hallo liebe Leute,

dann lasst euch etwas Neues einfallen, kann doch nicht so schwer sein!

Okay weiter geht's. War zwar heute für mich ein arbeitsreicher Tag, aber ein Update zum MAN schaffe ich noch.



Alle Platten sind nun am Kotflügel angebracht.



Nur lose angesetzt und passt genau.



Was jetzt noch fehlt ist die feine Naht außen am Kotflügel. Sie verläuft entlang der gesamten Rundung (siehe Originalfoto).



Oben am Schrank baute ich den Ausschnitt im Schrankverlauf fertig.
Er ist notwendig wegen der breiten Seilwinden.



Hier auf dem Foto links, der Ausschnitt gut erkennbar.



Hier die Einzelteile aus denen die Verkleidung besteht, die dann den Ausschnitt entsprechend schließt.



Fertig.



Die Stützen, im Winkel geschnitten, sorgen für einen besseren Halt. Seitlich klebte ich die Locationlinien ein
und zum Schluss die Innenseite des Geräteschrankes.



Vielleicht nicht so gut sehen, die aufgeklebten 2 mm breiten Streifen aus 0,5 mm PS.
Sie sollen die abgewinkelten Montagekanten darstellen.



Auf diesem Bild sind die 0,5 mm Streifen oben gut zu sehen und das Modell,
welches den Ausschnitt darstellt, ist auch schon festgeklebt.



Der gut erkennbare Ausschnitt am aufgestellten Schrank.


Da ich morgen wieder mit einem LKW unterwegs bin, wird das Update auch später kommen.

Da bin ich wieder. Samstagabend und Zeit für ein Update.



Der erste von zwei Kotflügeln ist fertig und die feine Naht ( Pfeil ), hergestellt aus 0,5 mm PS sitzt auch an
der Außenkante. Leicht abgerundet und bis auf 0,5 mm Ausstellweite herunter geschliffen.



Passgenau eingeklebt steht der oben abgerundete Kotflügel mit Naht exakt 2,5 mm aus dem Aufbau heraus.



Nun kommt langsam Stabilität in den Aufbau bzw. dem Geräteschrank in Fahrtrichtung links. Dafür sorgt auch ein
Bauteil, welches eine Seitenwand vom großen Stauraum darstellt, später aber nicht mehr zu sehen ist.



An diesem nun senkrecht eingeklebten Teil ( Pfeil ) wird auch der obere Ausschnitt mit befestigt.



Die beiden folgenden PS-Platten ( 1,5 mm dick ), sind sozusagen „Richtungweisend“, d.h. hier liegt der Querträger
an, der sich am Kontergewicht befindet.



Auf dem Kotflügel festgeklebt die kleinere der beiden PS-Platten und darauf wird die lange passgenau geschnittene
Trägerplatte geklebt.



Wie auf dem Foto zu sehen, ist das die vordere Trägerplatte, die auf dem Querträger aufliegen wird.



Hier schon mal leicht eingeschoben ist genau zu sehen, wie die ganze Technik später zusammenpassen muss.
Der Geräteschrank wird von insgesamt 3 Querträgern gehalten. Sobald ich den Schrank fertig habe, wird die
hintere Halterung am Hilfsrahmen angebracht und zum Schluss das Bauteil in der Mitte.



Der kleinste Arbeitsschritt am Modell war die Anbringung eines kleinen Plastik-Stopps auf dem Träger
für den Aufbau. Damit dieser später die exakte Position findet und ich nicht rumtüfteln muss, zeigt dieser mir, bis hier
hin und nicht weiter.



Sieht dann genau so aus.

Bis morgen.

Ja liebe Leute, ich weiß auch nicht mehr was ich auf eure netten Kommentare antworten soll.
An dieser Stelle dann halt ein großes DANKESCHÖN!

Ein Bausatz von diesem MAN wäre natürlich Klasse. Man könnte den Empl-Aufbau dann auch auf andere
Fahrgestelle montieren, der Maßstab sollte aber 1:24 sein. Und wenn es von diesem Abschlepper
einen Bausatz gäbe, dann hätten wir auch gleich ein vierachsiges Fahrgestell dazu. Wenn schon, denn schon.



Weiter ging es dort wo ich aufgehört hatte, oben am Aufbau. Im 45 Grand-Winkel des begehbaren Schrankoberteils,
musste eine Trittstufe eingebaut werden.



Neben einem Ausschnitt im schon eingeklebten Teil oben, folgte ein weiterer Ausschnitt im Winkelteil selbst, dazu die Seitenteile.



Hinzu kamen zwei weitere Platten um die Trittstufe zu schließen.



Hier die fertige Rückseite.



Nächster Schritt, der Einbau des fertigen Teils.



Feine Unebenheiten oder Linien werden später noch gespachtelt und verschliffen.



Es folgte die nächste gerade Fläche bis zum Heck des Schrankes.
Am Ende befindet sich eine im rechten Winkel angeklebte PS-Platte,
7,5 mm hoch und 20 mm breit. Hier wird der Aufstieg seinen Anfang finden.



Weiter geht es mit dem Radkasten bzw. der Verkleidung für die Hinterachsen. Hierzu schnitt ich, wie schon vorne,
ein Profil aus, an dem alle einzelnen Teile des Kotflügels bzw. des Radhauses angeklebt werden.



Zuerst das lange gerade Teil für oben und dann die anderen vier Platten, wobei zwei im 45 Grad-Winkel angeklebt werden.



Das Ergebnis mit den Platten...



Test ! Wenn alles fertig ist wird die Verkleidung eingeschoben und angeklebt.



Abschließend noch die Außenverkleidung mit der feinen Naht zum Schluss.

Wünsche euch noch einen schönen Sonntag und bis morgen.