Danke Bernd,
aber wie gesagt, Erfahrung und Ausdauer gehört einfach dazu.
Genau wie beim nächsten Verkleidungsteil.
Wenn ich mir die Makros anschaue, so hätte ich früher einfach alles wieder abgerissen
und neu gebaut.
Wohl wissend, dass der zweite Versuch nicht unbedingt besser wird.
Aber die Erfahrung mit anderen gleichgelagerten Modellen hat mich gelehrt, so ein
Projekt nicht gleich verloren zu geben.
Es wird weitergebaut mit der Zuversicht, dass am Ende doch was Einzigartiges bei
rauskommen kann.
Also, hier der nächste Außenhautabschnitt.
Dieses Mal mussten Flutschitze eingearbeitet werden, die die Struktur in Biegebereich
noch weiter schwächen.
Nach dem Bohren der Löcher und dem Grobausschnitt mit der Laubsäge erfolgte der
Feinschliff mit einer extra auf diese Größe geschnittene Nagelfeile.
Diese Pfennigartikel lassen sich mit einer Schere problemlos auf jede Größe und in
jede Form schneiden.
Das hölzerne "Außenhautblech" wurde dann mit Holzleim und Nägelchen am Kiel fixiert.
Dann ist warten angesagt, bis der Holzleim voll abgebunden hat.
Erst jetzt beginnen die Biege-und Klammeraktionen.
Mit dem Ergebnis...
...dass die Makros einem das Gruseln lehren, aber meine Erfahrung mit dem XXIII-Bau
mich mit diesem Ergebnis durchaus leben lässt.